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100% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0630, von Schubart (Joh. Christian, Edler von Kleefeld) bis Schubert (Franz) Öffnen
628 Schubart (Joh. Christian, Edler von Kleefeld) - Schubert (Franz) wurde er des Landes verwiesen. Er begab sich zunächst nach Heilbronn, dann nach Heidelberg, Mannheim, München und Augsburg, wo er seine «Deutsche Chronik» (1774‒78) schrieb
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0639, von Schrotwage bis Schubart Öffnen
, namentlich bei Pferden, ist S. das Bekommen neuer Zähne. Schubart, 1) Johann Christian, Edler von Kleefeld, Landwirt, geb. 24. Febr. 1734 zu Zeitz, war zuerst Leinweber, dann Kopist, begleitete den General Werner als Sekretär in den Siebenjährigen
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0288, Landwirtschaft: Thierzucht. Biographien. Gärtnerei Öffnen
Kleefeld, s. Schubart 1) Komers Koppe Kühn Lengerke, 1) A. v. Lippe-Weißenfeld *, Graf zur Löbe Mentzel, 2) O. Nathusius, 2) H. v. 4) W. v. Nobbe Oettel * Pabst Perels Schubart, 1) v. Kleefeld Schweitzer *, 2) A. G. Schwerz
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0821, von Kleebaum bis Kleiderordnungen Öffnen
). ^[Abb.: Fig. 1. Kleeblatt. Fig. 2. Kleeblattkreuz.] Kleeblatt, spitzes, s. Dreiblatt (mit Figur). Kleeblattbogen (Kleebogen), s. Bogen (Fig. 19 bis 26). Kleefeld, s. Schubart von Kleefeld. Kleegras, die Mischung von Klee und Gräsern
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0401, von Kleebaum bis Kleidung Öffnen
der kath. Moral" (2. Aufl., Kleebaum, f. (^ti8U8. lebd. 1847). Kleeblattkreuz, s. Kreuz (nebst Textsigur 8). Kleefeld, Edler von, s. Schubart, Joh. Christian. Kleegras, s. Futterbau und Futterpflanzen. Kleekrankheit
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0477, Landwirtschaft (Entwickelung seit Thaer) Öffnen
geblieben und nur in England im Sinn der Fruchtwechselwirtschaft vervollkommt worden. Eine neue Epoche begann, als Schubart, genannt v. Kleefeld, mit Einführung des Klees, der Runkeln und Rüben die Stallwirtschaft und den künstlichen Futterbau begründete
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0812, von Futteral bis Futterbau Öffnen
und östliche Europa nur Wiesen und Weiden als Futterquellen kannte, in ausgedehntem Grade die bessern Futterpflanzen. Von da aus haben sich gegen Ende des vorigen Jahrhunderts, besonders durch Schubart, genannt v. Kleefeld, Thaer und andre hervorragende
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0991, von Hackfrüchte bis Hackländer Öffnen
Jahrhunderts eingeführt (Jethro Tull). In Deutschland geschah dies erst zu Ende des vorigen Jahrhunderts, besonders durch Thaer, Schubart v. Kleefeld und Zeitgenossen. Bis dahin kannte man nur Getreidebau auf den Äckern; jetzt wechselt man mit diesem und Futter
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0400, von Klee (Pflanze) bis Klee (Heinr.) Öffnen
wieder einging. Erst in den Kriegen Österreichs gegen Frankreich wurde der K. wieder nach Österreich und Schlesien verpflanzt, aber nur hier und da gebaut, bis ihm Schubart von Kleefeld (s. d.) eine allgemeine Verbreitung verschaffte, wodurch