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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0534,
von Simarubarindebis Sirup |
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534
Simarubarinde - Sirup
essigsaures S., Jod-, Cyan- und Chlorsilber. - Zoll: Silbererze, S. in Barren, Bruchmetall, Silbermünzen, ebenso Silbersalze, z. B. Höllenstein, Cyan-, Jod-, Brom-, Chrom- und essigsaures S. sind zollfrei. Silberwaren
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79% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0535,
von Sirupbis Skunks |
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535
Sirup - Skunks
Backwaren, z. B. Pfefferkuchen. Aus einem andern Teil wird nach den neuren Methoden der noch darin vorhandene kristallisierbare Zucker gewonnen. - Der Rübensirup oder die Rübenmelasse ist bedeutend geringwertiger
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40% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Sirokkobis Sissek |
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998
Sirokko - Sissek.
Sirokko, s. Scirocco.
Sirop impondérable, s. Traubenzucker.
Sirup (arab. Sirob), konzentrierte Zuckerlösung, welche neben Rohrzucker mehr oder weniger Traubenzucker und Schleimzucker sowie andre Stoffe enthält. Man
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30% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Sirenen (in der Zoologie)bis Sirventes |
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, dessen Ursprung man in vielen Fällen in der Sahara zu suchen haben dürfte.
Sironĭa, der 116. Planetoid.
Sirrab, die Luftspiegelung in den Ebenen Persiens.
Sirr-Kâtibi, türk. Titel, s. Kâtib.
Sirte, soviel wie Molken (s. d.).
Sirup
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13% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0046,
von Sileritbis Stärke |
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.
Molken .
Sirup , s.
Obst ,
Strontiansalze u.
Zucker (644); -zucker, s.
Sirup
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0978,
Zucker (Rohzucker, Kristallzucker, Raffinade, Melis etc.) |
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kristallisationsfähigen Sirup ab (Blankkochen), oder man kocht weiter, so daß die Kristallisation schon im Apparat beginnt, und regelt die Ausbildung der Kristalle, je nachdem man grob- oder feinkörnigen Z. erhalten will, durch rechtzeitiges
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0031,
von Salicyl-Cold Creambis Holländisches Milchpulver |
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25
Salicyl-Cold Cream - Holländisches Milchpulver.
werden gut gemischt und acht Tage lang, unter öfterem Umschütteln, bei Seite gestellt, dann wird filtrirt und dem Filtrat hinzugefügt
Sirup, weisser 92 Th.
Pomeranzentinktur 2 Th.
Xeres 839
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0342,
Wichse und Lederfette |
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336
Wichse und Lederfette.
Rüböl, Knochenkohle und die Hälfte des Wassers werden zuerst mit einander vermischt, dann die Schwefelsäure allmälig zugefügt. Nach beendetem Aufbrausen rührt man den Sirup und das übrige Wasser hinzu und füllt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0693,
von Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwarenbis Öl, anderweit nicht genannt, und Fette |
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693
Öl und Fette
Mark
Bemerkung. Salz, welches behufs Verwendung zu landwirtschaftlichen oder gewerblichen Zwecken denaturiert wird, kann bis zu dem Betrage von 12 Mk. für 100 kg vom Zolle befreit werden.
u) Sirup 15
Tara: F 11
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Vornamebis Vorschaltwiderstand |
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wird also erreicht, auch geringe, wohlfeile Zuckerarten zur Raffinerie nützlich zu verwenden. Diese V. wird durch Ausschleudern oder Auswaschen bewirkt. Behufs des Ausschleuderns wird der betreffende Zucker mit einem etwas verdünnten passenden Sirup
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0646,
Zucker |
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646
Zucker - Zucker
reinen Z., durch welche der Sirup und die Salzteilchen verdrängt werden, und durch nochmaliges Zentrifugieren einen reinen Konsumzucker, sog. Kristallzucker erzeugen; hält man das Korn der Füllmasse, welche aus Rübensaft
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0044,
Einleitung |
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31
Einleitung.
auf diese Weise hergestellten Sirupe herb von Geschmack sind und bedeutend an Arom eingebüsst haben. Man muss zu diesem Zwecke das Pectin durch eingeleitete schwache Gährung entfernen. Die frischen Früchte werden behufs dieser
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0165,
Flores. Blüthen |
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diesem Zweck präparirten und gefärbten Fleischfasern; sodann durch Fetten des Safrans. Drittens durch Tränken mit Glycerin, Honig oder Sirup und endlich durch die sog. Beschwerung.
Diese letzte Verfälschung geschieht in der Weise, dass der Safran
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0621,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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608
Chemikalien organischen Ursprungs.
Form grosser, mehr oder weniger gefärbter Krystalle, als Kandis gewinnt. Der jetzt verbleibende flüssige Rest heisst Sirup. Der indische Sirup dient zu Speisezwecken oder vergohren zur Bereitung des Rums
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0039,
Fruchtsäfte und Fruchtsirupe |
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aus den Gummischläuchen nur so viel nachläuft, als unten abfiltrirt.
Soll nun der so gewonnene klare Saft zu Sirup verkocht werden, so sind zwei weitere Bedingungen für die Güte des fertigen Produktes erforderlich. Einmal muss ein sehr guter und vor
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0041,
von Erdbeersaftbis Citronensirup |
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.
Citronensirup.
In 1kg Invertzucker werden 15,0 Citronensäure gelöst, dann 30,0 Orangenblüthenwasser und 10-15,0 Citronenessenz (s. d.) hinzugefügt. Ein so bereiteter Sirup ist von wunderbar feinem Geschmack und übertrifft bei Weitem den aus ächtem
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Traubenzuckerbis Trauer |
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. Dargestellt wird T. aus Most, indem man denselben durch Kreide entsäuert, mit Blut klärt und verdampft; viel mehr T. aber wird aus Kartoffelstärke dargestellt und als feste Masse, gekörnt, als Sirup (Stärkesirup, Kartoffelsirup) oder als zähflüssige Masse
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Zuckergastbis Zuckerhandel |
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der Zuckerraffinerie (s. d.).
Der von den Centrifugen ablaufende Sirup wird behufs weiterer Zuckergewinnung nochmals im Vakuum konzentriert. Da diese Zuckerlösung aber im Verhältnis zu seinem Zuckergehalt viel Nichtzuckerstoffe enthält, die die gute rasche
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Zuckerharnruhrbis Zuckerrübe |
Öffnen |
Sirup eine sehr bedeutende Krystallisationsfähigkeit und verkittet beim Erkalten die ganze Masse zu einem festen harten Brot (Brotzucker, Brotraffinade, Raffinadebrot). Die in den Formen befindliche Masse wird in denselben zur Entfernung des letzten
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Melasbis Melassenentzuckerung |
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untern Extremitäten und im Gesicht, besonders bei alten und schwächlichen Leuten auf.
Melasse (frz.), derjenige zuletzt bei der Zuckerfabrikation verbleibende Sirup, der durch die gewöhnliche Behandlungsweise nicht weiter dazu gebracht werden
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Geheimnisbis Gehilfe |
Öffnen |
1023
Geheimnis - Gehilfe.
wurzelpulver. - Mittel von Runge, wässerige Lösung von Brechweinstein; 8 Mk.
Waldschneckensaft von Antonie Keferstein, gegen Keuchhusten, ein gelbbrauner Sirup aus Honig und in Wasser gelöstem Gummi arabikum
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0349,
von Mehlbis Melasse |
Öffnen |
Zuckerrohrsaft in den Handel, der unterwegs größtenteils kristallinisch erstarrt und in europäischen Raffinerien gereinigt und auf Hutzucker verarbeitet wird. Zoll gem. Tarif im Anh. Nr. 25 x 2.
Melasse. Im allgemeinen dasselbe wie Sirup, der braune
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0645,
Zucker |
Öffnen |
. Dies geschieht zunächst dadurch, daß man die den Zuckerkristallen noch anhaftende Flüssigkeit, welche den größten Teil jener Verbindungen enthält, durch Zentrifugieren von dem festen Z. trennt. Den abgeschleuderten Sirup kocht man abermals ein
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0037,
Fruchtsäfte und Fruchtsirupe |
Öffnen |
und tadelfreiem Geschmack. Soll er als Saft (Succus) aufbewahrt werden, thut man gut, ihn nach dem Filtriren auf 80-100° zu erhitzen und noch heiss in bis an den Kork gefüllte Glasflaschen zu thun. Besser ist es jedoch, ihn sofort zu Sirup zu verkochen. Hierzu
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Philadelphia (Ort in Brasilien)bis Philadelphiagelb |
Öffnen |
Arbeiter. Der Wert der
Erzeugnisse betrug 570 Mill. Doll. Hervorzuheben
sind Zuckerrasfinerien, darunter die riesige von Claus
dann folgen Vanmwolle, Ölkuchen, Speck, Schmalz,
lebendes Vieh, Blättertabak, Melasse und Sirup;
die der Brotstoffe
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0795,
Gesetzeskunde |
Öffnen |
, Salicylstreupulver, Salze, welche aus natürlichen Mineralwässern bereitet oder den solchergestalt bereiteten Salzen nachgebildet sind;
5. Gemische, flüssige, und Lösungen (mixturae et solutiones) einschliesslich gemischte Balsame, Honigpräparate und Sirupe
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0341,
Wichse und Lederfette |
Öffnen |
% Branntwein hinzu und füllt auf Flaschen.
Wichse.
Rüböl 50,0
Sirup 125,0
Wasser 450,0
Knochenkohle 250,0
Schwefelsäure 125,0
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0370,
Ungeziefermittel |
Öffnen |
. Elfenbein hinzugerührt.
Phosphorpillen n. Röhrig.
Man bereitet sich durch Anschütteln von 200,0 Phosphor mit 1500,0 heissem Zuckersirup einen Phosphorsirup. Mit diesem Sirup werden in einem möglichst flachen Kessel unter sorgfältigem Rühren Erbsen
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Deckelpappenbis Decken |
Öffnen |
, der Ammoniaksoda und
des Zuckers. Bei letzterer handelt es sich darum, die aus der Füllmasse abgeschiedenen Krystalle des Zuckers vom Sirup zu befreien und sie damit zur Verwendung als
Konsumzucker geeignet zu machen. Dies
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0033,
von Manganumbis Met |
Öffnen |
.
Matikoinjektion ; -öl u. -sirup, s.
Matikoblätter .
Matten , s.
Lindenbast .
Matten , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0346,
von Matikoblätterbis Meeräsche |
Öffnen |
mit Kupfervitriol, sein; für den innerlich zu nehmenden Sirup wird der reine Absud mit Zucker eingedickt. Die Blätter enthalten unter andern ein ätherisches Öl und ein bitteres Weichharz, denen die Wirkung zugeschrieben wird; man destilliert aber bei uns
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0547,
von Stärkebis Stärkezucker |
Öffnen |
. Magdeburg ist der hauptsächliche Umsatzplatz, und demnächst Berlin, für alle Stärkewaren, Zucker und Sirupe. Der Absatz ist landwärts nach Westfalen und den Rheinlanden, seewärts nach England und andern Ländern. Emballage in Fässern von 6-8 Ztr
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0302,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
; die äußere feine Haut der Orangen wird abgeschält und in einem Säcklein zu dem Zucker gelegt. Nachdem der Zucker vergangen ist, wird die Zitronensäure hinzugetan. Nach einigen Tagen und nach fleißigem Umrühren kann der Sirup in Flaschen gefüllt werden
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0661,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
ich von 1 Liter Wasser und 1 Pfd. Zucker einen Sirup, seihe den Branntwein von den Beeren ab, mische ihn gut mit dem Sirup, filtriere ihn und ziehe den Liqueur in Flaschen ab. Er schmeckt ausgezeichnet und erwärmt sehr. A. G. L.
An H. H. in U
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0045,
Einleitung |
Öffnen |
32
Einleitung.
Flaschen gefüllt und sofort verkorkt. So bereiteter Sirup hält sich jahrelang; jedoch pflegt der Himbeersaft im zweiten oder dritten Jahre an Farbe zu verlieren; diese lässt sich durch ein wenig Succus myrtillorum (Bickbeere
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0361,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
Waldameise, welche namentlich in Nadelholzwäldern den oft 1 m hohen Bau errichten. Man fängt sie, indem man neben dem Bau Flaschen eingräbt, in denen sich ein wenig Honig oder Sirup befindet. Sie enthalten neben Ameisensäure Spuren von äth. Oel und dienten
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0591,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
der Materialien bei der Fabrikation. Gewiss ist, dass zur Erzeugung eines wirklichen Rums frischer Zuckerrohrsaft mit verwandt werden muss, denn Sirup allein, der allerdings auch dort überall beim Brennen mit verwandt wird, liefert für sich vergohren, wie dies
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0617,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Verfahren mittelst Kohlensäure Raffinade in chemisch reinen Traubenzucker umgewandelt, der als fast farbloser, sehr dicker Sirup (1 Liter soll 1 kg Raffinade in der Wirkung entsprechen) in den Handel kommt. Derselbe ist sehr süss und soll das Arom
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0775,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
762
Geschäftliche Praxis.
ist ein einfaches Gemisch, bestehend aus 1 Th. rektifizirtem Aether und 3 Th. Weingeist.
Syrupi. Von den Sirupen hat ausser den Fruchtsäften, die schon in der Einleitung ihre Besprechung gefunden haben, nur Syrupus
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0777,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
wird zuerst das Pepsin mit Salzsäure, Glycerin und Wasser (nach Vorschrift des Deutschen Arzneibuches) zusammengemengt und 6 Tage bei Seite gestellt. Dann mischt man den Wein nebst Sirup und Pomeranzentinktur hinzu, setzt ihn wiederum einige Tage an
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0801,
Gesetzeskunde |
Öffnen |
oder zerkleinerten Substanzen oder von beiden untereinander (pulveres, salia et species mixta). 5. Flüssige Gemische und Lösungen (incl. der Sirupe). 6. Gefüllte Kapseln von Leim (Gelatine) oder Stärkemehl. 7. Latwergen. 8. Linimente. 9. Pastillen, Plätzchen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0036,
Diätetische und Genussmittel |
Öffnen |
Bereitung von Fruchtsirup ist sie völlig ungeeignet, da die auf diese Weise hergestellten Sirupe herb von Geschmack sind und bedeutend an Arom eingebüsst haben. Man muss zu diesem Zwecke das Pectin durch eingeleitete schwache Gährung entfernen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0053,
von Vanille-Chocolade IIabis Limonaden-Bonbons |
Öffnen |
bereitet man in gleicher Weise wie den Citronen-Sirup, nur das man dem Zuckersirup statt der Citronenessenz 15,0 Limonadenessenz (s. d.) zusetzt. Die Franzosen nennen eine solche Limonade "Grenadine". Weniger gut eignen sich die eigentlichen Fruchtsäfte
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0363,
Ungeziefermittel |
Öffnen |
357
Ungeziefermittel.
die Anwendung aller stark riechenden Mittel und reines Insektenpulver versagt für die Vertreibung von Ameisen. Die Pharm. Ztg. empfiehlt für Speisekammern und Schranke folgendes Mittel: Man mischt Honig oder Sirup
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1024,
Zuckersteuer (Deutschland) |
Öffnen |
1010
Zuckersteuer (Deutschland)
Die im Gesetz vom 9. Juli 1887 beibehaltene Materialsteuer traf uur die Rüben, die damals neu eingeführte Verbrauchsabgabe auch die Abläufe der Zuckerfabrikation (Sirup', Melasse), sofern daraus Zucker gewonnen
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Latwergebis Laube |
Öffnen |
1002
Latwerge - Laube
Latwerge (Nisewai-ium), eine drei- oder sirup-
förmige Arzneimischung aus festen und flüssigen
oder halbflüssigen Stoffen, die zum innerlichen Ge-
brauch bestimmt sind. Die Grundlage der L. bilden
in der Regel
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Traubertenkähnebis Trauerenten |
Öffnen |
, die in einem auf 40° C. geheizten Raume aufgestellt sind und bereits einige Krystalle von wasserfreiem T. enthalten. Hier scheidet sich der T. in reiner Form, wasserfrei, in deutlich ausgebildeten Krystallen ab und wird von dem anhaftenden Sirup
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0042,
von Kollbleibis Salix Tourn |
Öffnen |
.
Himbeeren .
Ruder , s.
Holz (210).
Rübenmelasse , s.
Sirup ; -rettich, s.
Rettiche
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0047,
von Stahlblechbis Sumpfeiche |
Öffnen |
.
Strontiansalze ; -hydrat, s.
Sirup ; - Salpeter, s.
salpetersaurer Strontian ; -zucker, s.
Zucker (644).
Strontiana nitrica , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0053,
von Zinnoberbis Zwischenlager |
Öffnen |
,
Knochen ,
Melado ,
Melasse ,
Obst ,
Sirup ,
Wein (615); -ahorn, s.
Ahornzucker u
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Eisenmennigebis Eisenoxyduloxyd |
Öffnen |
von Eisenhydroxyd mit Zucker. Zur Darstellung derselben mischt man 20 Teile Liquor ferri sesquichlorati (Eisenchloridlösung) mit 20 Teilen Syrupus simplex (weißer Sirup) und 40 Teilen Liquor natri caustici (Ätznatronlösung), erhitzt nach 24 Stunden mit 300 Teilen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Emulsinenbis Enantiodromie |
Öffnen |
(Emulsionen, s. d.) geben. Die Mandelemulsine (Amandine) erhält man z. B. durch Verarbeiten von weißem Sirup mit einer aus Schmalz und Kalilauge bereiteten Seife zu einer gleichartigen Masse und Mischen derselben mit fettem Mandelöl. Die hell
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Ligurisches Meerbis Likör |
Öffnen |
den Zucker in weichem Wasser und gießt den aufgekochten Sirup durch Flanell. Nimmt man 1,15 kg Zucker auf 1 Lit. Wasser, so erhält man 2 L. Sirup, von welchem das Liter 875 g Zucker enthält und etwa 1326 g wiegt. Für feinere Liköre ist der reinste
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Liktorenbis Liliaceen |
Öffnen |
die geschätzte ölige Beschaffenheit. Die Grundlage aller Liköre sind die Likörkörper, d. h. die Mischungen von Alkohol, Wasser und Zucker, welche in verschiedener Stärke zur Anwendung kommen. Die folgenden Vorschriften, bei welchen Sirup von angegebener
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Palmyraholzbis Palota |
Öffnen |
unentwickelten männlichen Blütenkolben erhaltenen Saft (Toddy, s. Palmwein) eindampft und den Sirup in kleine Formen füllt, deren Gestalt er beim Erstarren annimmt. Dieser Zucker ist dunkelfarbig, aber von besonderm Wohlgeschmack. Cocos nucifera, Borassus
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Ruby Citybis Rüchel |
Öffnen |
Sie werden eingemacht, zu Sirup verarbeitet; auch bereitet man einen Himbeeressig und durch Destillation der Himbeerpreßlinge mit Wasser ein Himbeerwasser (vgl. Ätherische Wässer). R. Chamaemorus L. (Multebeere) ist krautartig, mit 16-20 cm langem
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0979,
Zucker (Rübenausbeute, Melasseverarbeitung; Darstellung aus Zuckerrohr) |
Öffnen |
in verschlossenen Räumen, welche anfangs auf 50-60° angeheizt wurden, stehen; dann gießt man den Sirup ab, spült die Kristalle mit etwas Kalkwasser und trocknet sie.
Anstatt Rohzucker darzustellen, welcher zunächst für die Raffinerien bestimmt ist, freilich
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0980,
Zucker (Produktion und Verbrauch, Geschichtliches) |
Öffnen |
wird in Nordamerika und aus der Zuckerpalme in Ostindien Z. bereitet, während die Zuckermoorhirse (Sorghum) besser auf Sirup verarbeitet wird.
[Produktion und Verbrauch. Geschichtliches.] Über die Produktion von Rohrzucker liegen folgende Zahlen vor
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Kohlehydrate (Gruppierung: Monosaccharide oder Glykosen) |
Öffnen |
und Mannose von E. Fischer neuerdings synthetisch dargestellt worden. Schon früher war durch Einwirkung von Kondensationsmitteln auf Formaldehyd O^O ein süßer Sirup erhalten worden, der, wie die Zuckerarten, Fehlingsche Lösung (alkalische Kupferoxydlösung
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Kanditenbis Kanephoren |
Öffnen |
llkruste (Decksel) befreit und durch
Umkippen über einem Behälter von dem zwischen den Krystallen befindlichen Sirup entleert, die Krystalle abgewaschen, bei 50–60° in der Stove vollkommen
ablaufen gelassen und getrocknet, wozu die Stove
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Kuchenreuterbis Kuckucksvögel |
Öffnen |
-
stehenden Pillen oder von Phosphorteig mit Sirup
angemengt; 3) Auslegen von mit Braunbier ge-
tränkten Lappen an den Lokalitäten, wo sich die K.
aufhalten. Sucht man hier nachts mit Licht, kann
inan sie bei Hunderten unter den Lappen finden
und töten
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0079,
Rußland (Handel) |
Öffnen |
verarbeiteten und 3777533 Pud Raffinade, 30530012 Pud weißen, 1071819 gelben Sandzucker, 1345 Pud Raffinadesirup und 9975053 schwarzen Sirup herstellten. Nach der Lage der Zuckerfabriken werden drei Bezirke unterschieden: der südwestliche (die Gouvernements
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1022,
Zuckerfabrikation |
Öffnen |
der ganze Vakuumapparat voll gekocht worden ist, so hört man mit dem Zugeben von Dicksaft auf. Der Inhalt des Apparates, bestehend aus den Zuckerkrystallen mit der möglichst konzentrierten Mutterlauge, Sirup genannt, bildet die Füllmasse, die nun
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0022,
von Flohkrautbis Gasäther |
Öffnen |
; phellandrii, s.
Wasserfenchel .
Fruchtsirupe , s.
Sirup ; -äther, vgl.
Ananasäther ,
Parfümerien
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0032,
von Lindebis Mangan |
Öffnen |
).
Linimentum saponato-camphoratum , s.
Opodeldok .
Linksfruchtzucker , vgl.
Inulin ,
Sirup
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0470,
Rum |
Öffnen |
Darstellung von R. werden verschiedne edlere und gemeinere Rohstoffe benutzt und hieraus, sowie aus den ortsgebräuchlichen Betriebsweisen erklären sich die Verschiedenheiten der Produkte. Es dienen dazu Zuckerrohrsaft, Sirup von Rohrzucker, der Zuckerschaum
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0490,
von Sassaparillebis Scammonium |
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es auf eine erhöhte Hautthätigkeit ankommt. Außer in wässeriger Abkochung gebraucht man sie auch zur Darstellung von weingeistigem Extrakt (extractum Sassaparillae) und zu einem Sirup. Der Preis ist oft sehr schwankend und beträgt z. B. für Honduras naturelle Ware ca
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0522,
von Senfbis Senföl |
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Bestandteile her wie in jener Wurzel, nämlich von einem Gehalt an Saponin oder einem ganz ähnlichen Körper. Die Drogue wird in Form von Abkochungen, oder als Extrakt oder Sirup als schweiß- und urintreibendes Mittel besonders bei chronischen Katarrhen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Gefrornesbis Gefühl |
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nur bis zu drei Vierteln mit dem Sirup oder Creme gefüllt werden. Zur Darstellung größerer Mengen von Gefrornem benutzt man verschieden konstruierte Gefriermaschinen, bei denen ein oder mehrere Gefriergefäße durch eine mechanische Vorrichtung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1002,
Bier und Bierbrauerei |
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, welche als Ersatz für Malz gelten können. Hierauf beruht die sog. Rohfruchtbrauerei, bei welcher ein Teil des Gerstenmalzes durch ungemalztes Getreide (Gerste, Reis, Mais u. s. w.) ersetzt wird. Auch Zucker, und zwar Rohr- und Stärkezucker, Sirup u. s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Kluppzangebis Klystier |
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. Man nimmt derartige Einspritzungen vor, entweder um Darminhalt zu entleeren, und bedient sich in diesem Falle des warmen oder kalten Wassers (einfaches K.), oder des Wassers unter Zusatz von Seife, Öl, Salz, Sirup u. dgl. (verschärftes K
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Koliszczyznabis Kollaborator |
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Mädchenschule, Zeichen- und Modellierschule; ferner zahlreiche Zuckerfabriken in der Stadt und Umgebung, Fabrikation von Dünger, Pottasche, Öl, Sirup und Zuckerformen, 2 Spiritusbrennereien und 3 Dampfmühlen.
Die Stadt ist bekannt durch die Schlacht bei K
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
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.
Himbeeren , s.
Obst .
Himbeeräther , s.
Fruchtäther u.
Himbeeren ; -essig, -likör, -saft, -sirup
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
Öffnen |
.
Steinkohle (552); -saurer Baryt, s.
Witherit ; -saurer Kalk, s.
Kalk ; -saurer Strontian, s.
Sirup u.
Strontiansalze ; -saures Ammonium, s
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
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.
Mohn ; -öl, vgl.
Firnis ; -sirup, s.
Mohn .
Mohrenhirse , s.
Hirse .
Mohrrüben , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
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.
Schleifstein , s.
Schmirgel und
Sandstein .
Schleimzucker , vgl.
Melasse u.
Sirup
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0050,
von Uhrgehäusebis Voigtländer |
Öffnen |
.
Veilchen , s.
Parfümerien ; -blütenessenz, s.
Veilchenblüten ; -öl, s.
Veilchenblüten und
Parfümerien ; -pomade, -sirup, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0350,
von Melilotenkrautbis Melonen |
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Rübenprodukte geführt; der indische Sirup ist wie der Zucker von dort bereits eine Seltenheit geworden. Es können aber die großen Mengen von M., die die deutschen Zuckerfabriken erzeugen, auf diesem Wege nur zum kleinen Teil abgesetzt werden und das meiste
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0382,
Obst |
Öffnen |
.), eingemacht in Gläsern und Büchsen (s. Konserven), zu Mus, Kraut, Sirup, Gelée und Fruchtsaft gekocht, zur Darstellung von Essig, Branntwein und Likören (Kirschwasser etc.) - und zu Wein (Johannis-, Stachelbeerwein, Fruchtwein etc., Cider, Apfelwein etc
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0441,
Pottasche |
Öffnen |
, sowie aus den Rückständen der jetzt so großartig dastehenden Rübenzuckerindustrie. Wenn der hierbei massenhaft abfallende schlechte Sirup in Gärung versetzt und der Spiritus abdestilliert worden, bleibt eine Schlempe, die nicht zum Verfüttern taugt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0558,
von Strohwarenbis Strontiansalze |
Öffnen |
in der Zuckerraffinerie in großen Mengen verwendet (s. Sirup).
Das schwefelsaure Salz bildet ebenfalls weiße, zuweilen auch blaue Kristallmassen und heißt wegen dieses letztern Umstandes Cölestin, sonst auch Strontianspat. Die Bezugsquelle dieses Minerals
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0561,
Süßholz |
Öffnen |
, wässerigen Extrakten und Sirupen. Welcher von beiden Arten der Vorzug gebühre, darüber sind die Pharmakopöen nicht einig, indem die eine nur russische, die andre nur spanische Wurzel, die dritte beide für zulässig erklärt. Wurzel und Extrakt sind häufig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0644,
Zucker |
Öffnen |
auch durch Ausgießen in kleinere Pfannen den sich bildenden Absatz. Der eingedickte Saft wird in Fässer mit durchlassenden Boden gebracht und erstarrt hier zu braunem kristallinischem Rohzucker (Moscovade), während der Sirup oder die Melasse abläuft
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0402,
von Unknownbis Unknown |
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sie gut. 2 Kaffeelöffel von diesem Sirup in einem Glas Wasser aufgelöst ergeben ein kühlendes, beruhigendes Getränk; diese Limonade ist auch für Kranke sehr zu empfehlen, da sie den Magen nicht angreift. Sie ist sehr gut.
Kirschenkuchen. ½ l Milch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0492,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
.
Sauerkirschen einzumachen. Man reibt die Kirschen trocken ab und steint sie aus; auf 1 kg Kirschen kocht man ½ kg Zucker zu Sirup und legt die Kirschen behutsam hinein, läßt sie darin einigemal aufwallen, nimmt sie mit dem Schaumlöffel heraus
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0498,
von Unknownbis Unknown |
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, Torten etc. benützt, süßt man sie nicht vorher mit Sirup. Doch findet man in allen Kochbüchern Rezepte zum Eindünsten der verschiedenen Obstsorten. Hier sollte ja mehr die Frage erörtert werden, ob auch andere Geschirre als die eigens dazu bestimmten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0578,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Wasser zu Sirup. Der Brei wird nebst der kleingeschnittenen Schale von zwei Zitronen hinzugefügt, die Masse über dem Feuer steif gerührt und ausgekühlt in Einmachgläser gefüllt.
Quittenlikör. Die reifen Quitten werden geschält, gerieben; dann läßt man
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Verkochenbis Verkündung |
Öffnen |
und anderer gesättigter Zuckerlösungen (Sirupe) zum Zweck des Auskrystallisierens des Zuckers. Konzentrierte Zuckerlösungen haben eine bis zu 112° steigende Siedetemperatur; diese würde beim V. in offenen Gefäßen (Pfannen) erreicht werden und viel Zucker
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Indigofinkbis Indikator |
Öffnen |
Sauerstoff auf und geht wieder in Indigblau über.
Indikān, C₂₆H₃₁NO₁₇ (?), eine organische Verbindung, die zur Klasse der Glykoside gehört und in allen Indigo liefernden Pflanzen enthalten ist. Es ist ein nahezu farbloser Sirup, der sich beim Erwärmen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Wärmemengebis Wärmeschutzmittel |
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Patentschriften bestanden solche Massen hauptsächlich aus Asche, gemahlener Schlacke, gepulverter Holzkohle, Lehm, Sirup, Haaren und andern Stoffen mit verhältnismäßig hohem specifischem Gewicht. Hauptsächlich kamen diese Isoliermittel unter dem Namen «Leroysche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Glycerinaldehydbis Glykocholsäure |
Öffnen |
. Kitt.
Glycerīnklystier, s. Klystier.
Glycerīnphosphorsäure, eine esterartige Verbindung des dreiwertigen Alkohols Glycerin mit der Phosphorsäure, C₃H₅(OH)₂(O⸱PO₃H₂), die noch stark saure Eigenschaften besitzt, einen zähen Sirup bildet und beim
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0452,
Ameisen (Nahrung; Nutzen und Schade) |
Öffnen |
, der Blatt- und Schildläuse, süßes Obst, Zucker, Sirup, Honig u. dgl. Sie wissen diese Gegenstände mit bewunderungswürdigem Scharfsinn aufzufinden und dringen in sorgfältig verwahrte Vorratskammern und schwache Bienenstöcke ein. Außerdem fressen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0528,
Analyse, chemische |
Öffnen |
. Für beide Methoden sind Apparate konstruiert worden, und besondere Ausbildung hat die kolorimetrische A. zur Bestimmung von Metallen, zur Untersuchung von Farbstoffen und von Sirupen und Säften in der Zuckerfabrikation erfahren; eine ganze Reihe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0730,
Arabische Litteratur (Naturwissenschaften, Medizin, Theologie, Rechtswissenschaft) |
Öffnen |
des Borax, wenden Spießglanzmittel an und wissen aus den Pflanzen die wirksamen Stoffe auszuziehen. Den Weingeist bereiteten sie zuerst aus Zucker und Reis. Die Bereitung der Sirupe, der Elixire, der Naphtha und des Alkohols haben wir von ihnen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Arenenbergbis Areopag |
Öffnen |
die männlichen Blütenkolben einige Tage hindurch gepeitscht und dann abgeschnitten. Ein Baum liefert jahrelang täglich etwa 3-4 Lit.; er ist anfangs klar und wird auf Sirup und Zucker verarbeitet, gärt sehr leicht und liefert Palmwein, aus welchem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Beeskowbis Beethoven |
Öffnen |
- und Schneidemühlen mit Dampfbetrieb, Stärke-, Sirup- und Tuchfabrikation, Kalk- und Ziegelbrennereien und (1880) mit der Garnison (2 Eskadrons Ulanen Nr. 3) 4323 Einw. Die Herrschaft B. kam 1555 durch Kauf an Brandenburg.
Beete, s. v. w. Bede.
Beethoven
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0650,
Belgien (Handel und Verkehr) |
Öffnen |
23138 72407
Kunstgegenstände 837 1697 2930 3404
Eier 210 645 1863 5200
Papier 438 1525 19260 21041
Häute (rohe) 414 715 36253 45909
Steine 666 812 13102 74870
Chemikalien 346 523 3738 9996
Harz und Pech 94 294 22562 17985
Sirup und Theriak
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Berberitzenstrauchbis Berchta |
Öffnen |
man als Salat genießen; die Beeren enthalten viele freie Äpfelsäure, waren früher offizinell und werden, mit Zucker eingemacht, zur Darstellung von Sirup, Gelee, Marmelade, Eis, Plätzchen benutzt. Die Samen sind ölreich. Dieser Nutzen, welchen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Bienerbis Bier |
Öffnen |
Getreides auch Kartoffeln, Stärkemehl, Stärkezucker (oft 33⅓ Proz. vom Braumalz; 1 Ztr. Stärkezucker ersetzt 3 Ztr. Malz), Sirup und Glycerin. In Bayern ist die Anwendung irgend welcher andrer Substanzen als Gerste und Hopfen gesetzlich unstatthaft. Gerste
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0919,
Bier (Bestandteile, diätetischer Wert) |
Öffnen |
etwa das Berliner Weißbier, aus 3 Teilen hellem Weizenmalz und 1 Teil hellem Gerstenmalz obergärig gebraut, oft mit Zusatz von Stärkezucker oder Sirup und mit Weinsäure angesäuert; das Lichtenhainer B. der Jenenser Studenten; die Leipziger Gose
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