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100% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0044, Somalland Öffnen
42 Somalland etwas über 2 Mill. Seelen. Sie zerfallen in eine große Anzahl von Stämmen, welche, unabhängig voneinander, durch kein polit. Verhältnis geeinigt erscheinen
33% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0195, Afrika (Entdeckungsgeschichte) Öffnen
und Kubango A. de Paiva und in Bihe Veth 1885–86. f. Äquatoriale Ostküste . Das Osthorn A.s, das Somalland , ist wegen der Feindseligkeit seiner Bewohner noch einer der schwierigst zugänglichen Teile des Kontinents. Die Küstenfahrten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0176, Afrika (Entdeckungsgeschichte: Ostafrika, Inseln) Öffnen
Ende und machte gleichzeitig höchst interessante Reisen im Lande der südlichen Galla, während der mit gleichem Auftrag ausgesandte Württemberger Theodor Kinzelbach zu Makdischu im Somalland 1868 dem klimatischen Fieber erlag. 1865-67 verbreiteten in den
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0224, Deutsch-Ostafrika Öffnen
von Stationen derart, daß sie die Küstenländer vom Somalland bis zur Mündung des Rovuma umfaßte, mit Ausnahme der Umgegend von Mombas zwischen dem Sabaki- und Umbafluß, wo die Engländer schon früher festen Fuß gefaßt hatten. Ein schmaler
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Tafeln: Seite 1013d, Tabellen zur Währungskarte der Erde. Öffnen
zur Goldwährung. 5) 1892. 6) 1894. 7) 1887. 8) 1891. 9) Im Zollverband mit Deutschland. 10) Im Zollverband mit Frankreich. 11) Im Zollverband mit der Kapkolonie. 12) 1888. 13) 1892/93. 14) Mit Galla und Somalland. 15) 1891. 3
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0073, von Abzeichen, politische bis Acacia Öffnen
ähnliche A. glaucophylla Steud. , in dem abessinischen Hochland, dem südlichen Nubien, dem Somalland und in Arabia felix . Auch A. abyssinica Hochst. ( Tschéa ), ein
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0149, Afrika (Größe, horizontale und vertikale Gliederung) Öffnen
(nach Asien und Amerika) als seine Volkszahl (nach Asien und Europa); vgl. die tabellarische Übersicht S. 168. Bodengestaltung. Was die horizontale Gliederung Afrikas betrifft, so hat es unter allen Erdteilen den einfachsten Umriß. Das Somalland
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0209, von Agyieus bis Ägypten (Lage, Umfang, Bodengestalt) Öffnen
Teil der Grenze sowohl nach W. als nach O. in die Wüste fällt. Allgemein anerkannte Zahlen gibt es nicht. Schweinfurth rechnete noch 1877 die Somalländer südwärts bis zum Fluß Dschubb oder Juba hinzu, so daß sich nach ihm das Areal Ägyptens
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1011, von Hager bis Haghe Öffnen
und Massaua und schloß sich Werner Munzinger an, dessen Stellvertreter in Kassala er 1874 wurde. Im Auftrag des Chedive machte er eine Reise in die Somalländer; 1875 eine zweite nach Galabat, begleitete Munzinger auf seinem Kriegszug gegen die Galla und kam
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0529, Hildebrandt Öffnen
thätig. 1872 ging er nach Afrika, bereiste Ägypten und im Anschluß an Munzingers Expedition Abessinien, ferner die Danakilländer und auf zwei Expeditionen die Somalländer. Von einer Erholungsreise nach Ostindien zurückgekehrt, durchforschte
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0012, Afrika (staatliche Einteilung) Öffnen
gehörigen Plätze an der Somalküste, der Insel Manda, der Häfen Kismaju, Barawa, Merka, Makduschu und Warschekh mit ihren Gebieten, bezeichnen den Angriff weiterer Erwerbungen im Somalland, auf welches die Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft früher
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0249, Deutsch-Ostafrika (Geschichtliches) Öffnen
, durch Graf Pfeil erworben laut Vertrag vom 10. Juni 1885. Das ganze Kilima Ndscharo-Gebiet, umfassend die Landschaften Usambara, Pare, Aruscha, Tschagga, erworben durch Jühlke und Leutnant Weiß laut Vertrag vom 19. Juni 1885. Das Somalland, 20 Tagereisen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0250, Deutsch-Ostafrika (Buschiris Aufstand 1889) Öffnen
Interessensphäre überlassenen Gebiete wurden dadurch nicht berührt, ebensowenig wie die privatrechtlichen Ansprüche auf die Erwerbungen im Somalland vom Tana bis zum Golf von Aden, was aber Italien nicht hinderte, 1889 das Gebiet von Obbia an dieser Küste
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0038, Abessinien Öffnen
die Quellströme oder wenigstens Zuflüsse des durch das Somalland fließenden Schebehli (früher Webi) und des Webi Giweni, der die Südgrenze des Somallandes bezeichnet und bei dem Orte Jub oder Wumbu in den Indischen Ocean mündet, und ebenfalls der lange Zeit
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0013, Afrika Öffnen
Bergländcrn verbindet. e. Es sind nunmehr noch die trockncrn Floren- gebiete des tropischen A.s übrig, die die vorigen umranden und teilweise durchsetzen. Sie zerfallen in die drei Hauptbezirke: Somalland im Nordosten, Steppengebiete des
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0188, Afrika (Verkehrswesen. Politische Geschichte) Öffnen
mit der Schutzherrschaft über Abessinien und Somalland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247 300 1893 8 8) Boers-Republiken. Südafrik. Republik mit Swasiland 326 700 1893 218 Oranje Freistaat . . . . . . . . . . . . . . . 131 070 1893/94 36
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0351, von Hopfenbrüderschaft bis Hopkinson Öffnen
der Akademie in Berlin. Hophra, die hebr. Form für Apries (s. d.). Hophthalmos, Pseudonym von Joh. Christoph Friedr. Haug (s. d.). Hopia (Obbia), s. Somalland. Hopkinson (spr. hoppkĭns’n), John, engl. Ingenieur, geb. 27. Juli 1849 in Manchester
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0158, Afrika (Klima) Öffnen
bekannt; seit Dampierre nennt man das Meer im O. von Oberguinea von den dort täglich vorkommenden Gewittern die Donnersee. Auf dem Festland gehören hierher die Küsten von der Biafrabai bis zum Gabun im W. und die des Somallands im O. Von größerer
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0168, Afrika (staatliche Einteilung) Öffnen
812,000 10,000,000 12,3 Sahara 6,180,000 2,500,000 0,4 Sudân und Oberguinea 3,426,000 75,000,000 22,0 Abessinien 333,200 3,000,000 9,0 Galla- und Somalländer 1,897,000 15,500,000 8,0 Äquatorialgebiete 3,972,000 47,000,000 12,0 Republiken der Boers
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0218, Ägypten (alte Kultur) Öffnen
die Darstellungen im Tempel von Der el Bahari, aus denen hervorgeht, daß schon eine Königin der 18. Dynastie (Hâtschepsu) eine Expedition nach dem Punaland (Arabien oder Somalland) entsandte, um Erzeugnisse desselben nach Ä. überzuführen und zu verpflanzen. Auch
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0709, von Berar bis Berbera Öffnen
), Sitz eines Gouverneurs (Mudirs), mit 8000 Einw. B. liefert Indigo und Lederwaren. Von hier aus gehen Handelsstraßen nach Suakin, Chartum und Ägypten. Berbera, Hafenplatz an der Nordostküste von Afrika, am Golf von Aden, im Somalland, an dem sich
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0256, von Bostrichus bis Bosworth Öffnen
aber auch von B. Bhau-Dajiana Birdw. in den Gebirgen der Somalküste und von B. neglecta Le Moore im Ahlgebirge des nördlichen Somallandes. B. papyrifera Hochst. (B. floribunda Royle), ein starker Baum mit brauner, in dünnen, festen Blättern leicht
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0370, von Brautkrone bis Bravieren Öffnen
Ostküste unter 1° 7' südl. Br. und 44° 4' östl. L. v. Gr. im Somalland, zählt nach Guillain, einschließlich der Sklaven, 5000 Einw., meist Somal, die Baumwollweberei, hauptsächlich aber Sklavenhandel treiben. Obschon der Hafen schlecht ist, ist B. doch
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0397, von Brenner bis Brennglas Öffnen
Sansibar und kehrte sodann über Makdischu und Aden mit einem Gallaknaben, Namens Djilo, nach Europa zurück. Ende 1869 veranlaßten ihn Schweizer und Triester Firmen zu einer Handelsexpedition nach dem Somalland, wobei er die Küsten des Indischen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0904, von Gard bis Gardasee Öffnen
- und Olivenbau betreiben. Gardafui (Guardafui), Vorgebirge an der Ostseite von Afrika (Somalland), südlich am Eingang des Meerbusens von Aden, unter 12° nördl. Br. und 51° 14' östl. L. v. Gr., die östlichste Spitze des Weltteils, besteht aus den
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0943, von Pfeiler bis Pfeilgift Öffnen
im Dezember wieder nach Ostafrika, um an Stelle des ermordeten Jühlke die Generalvertretung der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft für die Somalländer zu übernehmen, legte indessen diese Stelle schon Anfang 1887 nieder, um in die Dienste
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0117, von Speisesaft bis Spektralanalyse Öffnen
die Aufgabe, die Nilquellen aufzufinden, und unternahm 1854 mit Burton die Bereisung des Somallandes, wobei er von den Eingebornen schwer verwundet wurde. Im folgenden Jahr beteiligte er sich an dem Krimkrieg; später (1857-59) treffen wir ihn mit Burton wieder
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1044, Korrespondenzblatt zum fünfzehnten Band Öffnen
. Das Sultanat Obbi oder Obbia an der ostafrikanischen Küste liegt im Somalland nördlich von der Mündung des Flusses Dschuba (Juba) oder Webi. Nach den italienischen Berichten hat der Landesherr die Schutzherrschaft Italiens nachgesucht, und dieselbe
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0248, Deutsch-Ostafrika (Verkehr, Handel, staatliche Verhältnisse) Öffnen
Zwischenräumen den einzigen, ziemlich willkürlichen Verkehr mit dem Somalland her. Zwei in Sansibar angesessene deutsche Firmen besitzen ebenfalls je ein größeres Schiff, während der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft ein kleines Dampfboot gehört
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0656, von Peters bis Petersen Öffnen
, und trat von dort nach mehrmonatlicher Verzögerung, verschuldet durch Desertion seiner Träger und die Schwierigkeit, Ersatz für dieselben in Sansibar zu erlangen, im September seinen Marsch durch das südliche Somalland nach den Tana an, in der Absicht
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0669, von Poliersteine bis Portugal Öffnen
Durnford, Hafen an der Küste von Ostäquatorialafrika, im Somalland, unter 1" 13" südl. Br.; die weite, tief ins Land sich ziehende Mündung des Wubuschi (in seinem Oberlauf Scheri genannt)! wurde durch Jühlke 1886 für die Deutsche Ostafri> kanische
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0214, Deutschland (Geschichte 1890) Öffnen
als eine bedenkliche und auch überflüssige Nachgiebigkeit Deutschlands angesehen, daß es in dem Abkommen die Schutzherrschaft über Witu und Somalland aufgab, auch Uganda nicht in seine Interessensphäre zog, das Protektorat über Sansibar den Engländern
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0352, Geographische Forschungsreisen (Asien) Öffnen
der Ostküste aus unternahm der Ingenieur L. Bricchetti-Robecchi eine größere Reise, welche in Halule an der Nordküste, unweit des Kaps Guardafui, ihr Ende erreichte; es ist das die erste größere derartige Unternehmung im Osten des Somallandes
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0475, von Italienisch-Ostafrika bis Jahrhundert Öffnen
Somallandes hat dieses am 15. Nov. 1889 das Protektorat über das Gebiet zwischen der Jubamündung und Warscheich erklärt, wobei die zu Sansibar gehörigen Küstenplätze Kismaja, Barawa, Merka und Makdischu mit einem Umkreis von 10 Seemeilen ausgenommen wurden
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0547, von Kohlenstaub bis Kolonien Öffnen
17. Juni und 1. Juli 1889 wurde die Schutzherrschaft über Witu und das Somalland im Norden der englischen Interessensphäre sowie ein be^ deutendes Gebiet an der Nordostgrenze von Deutsch-Südwestafrika an England übertragen, so daß Deutsch-Ostafrika
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0177, von A fonds perdu bis Afrika (Name. Lage und Grenzen. Küsten) Öffnen
:2. Die breite eirunde Nordhälfte setzt sich gegen S. in ein Dreieck mit abgestutzter Spitze fort. Dieses Dreieck ist aber etwas gegen O. verschoben, so daß sein östl. Eck, das Somalland mit dem Kap Guardafui (Ras Asir), halbinselartig
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0178, Afrika (Inseln. Bodengestaltung) Öffnen
Einbiegung der Suaheliküste bei Sansibar, nordöstl. Hauptrichtung bis Kap Guardafui bei. Das Dreieck des Somallandes begrenzt mit seiner Nordküste den Golf von Aden. Vom Nordufer des im westlichsten Teile desselben gelegenen Golfs von Tedschura
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0180, Afrika (Geologische Verhältnisse) Öffnen
, am Niger und an der Guineaküste, auch im Osten in den Landschaften Kaffa und Walega (Abessinien). Vulkanische Formationen in größerer Ausdehnung findet man im Kamerung ebirge, in Abessinien, streckenweise im Somalland, am Kenia und Kilima
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0182, Afrika (Klima. Pflanzenwelt) Öffnen
die mächtigern Gebirge lagert sich bei 2000 m Höhe ein breiter Gürtel von Laubwald; über diesen dehnen sich Matten mit europ. alpinen Pflanzen bis zur Region der Moose und Flechten aus. Ein besonderes Gebiet ist das der Galla- und Somalländer, in dem ein
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0784, Arabien (Bewässerung. Klima. Pflanzenwelt. Tierwelt) Öffnen
Somalländern, teils Ostindien. Im SW. ist die Heimat des Kathastrauches (Catha edulis Vahl.), dessen Anbau stellenweise den des Kaffees übertrifft, der vermutlich aus Afrika in A. eingeführt ist. Aus Indien stammen Bananen, Mangustanen und ind. Feigen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0033, von Ätherisieren bis Äthiopien Öffnen
, Adal- und Somalland. Den Namen Ä. übertrugen speciell die christl. Abessinier auf ihr Reich, das sonst nach der Hauptstadt Axum auch Axumitisches Reich genannt wurde. Seine Entstehung und älteste Geschichte ist in Dunkel gehüllt
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0397, von Baratteur bis Barbados Öffnen
Gedichten in Fiedlers «Russ. Parnaß» (Dresd. 1889). Barawa ( Brava ), Hafenplatz an der Benadirküste des Somallandes in Ostafrika, unter 1°7' südl. Br. und 44°4' östl. L. von Greenwich, hat 3000 E., 14 Moscheen, reichlichem Wasser
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0408, von Bardera bis Bardoux Öffnen
(Lond. 1873); Stokes und Windisch, Irische Texte, 3. Serie, Heft 1 (Lpz. 1891). Bardēra ( Berdera ) oder Bal Tir , Ort im südl. Somallande (Ostafrika) am linken Ufer des Jub, ungefähr 300 km nördlich von dessen Mündung, in 126 m Höhe
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0434, von Barre bis Barren (im Münzwesen) Öffnen
für Jacques Barrelier (spr. -ieh), geb. 1606 zu Paris, gest. daselbst 17. Sept. 1673. Barr el-Khasain, Barr-Ajjan, die «felsige Küste» des Somallandes (s. d.) in Ostafrika. Barren (frz. barres, lingots: engl. bars, ingots), die an Gewicht und Größe
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0711, von Bema bis Benares Öffnen
. Benadirküste, s. Somalland. Benaluka, s. Banjaluka. Benannte Zahl, s. Zahl. Bénarde (frz.), ein Thürschloß, das sich von beiden Seiten schließen läßt. Benāres (oder Banaras; im Sanskrit Vārānasī). 1) Division der Lieutenant-Gouverneurschaft
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0744, von Berauschende Mittel bis Berberin Öffnen
. als Hauptort organisieren. Aber schon 1884 nahm England von B. und Zeila Besitz, und von dieser Zeit datiert der neue Aufschwung des dortigen Handels. (S. Somalland .) Berber-Baschi («Oberbarbier»), der Titel des türk. Hofbediensteten, dem
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0747, von Berchtesgadener Alpen bis Berdjansk Öffnen
in der Schußleistung nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Sein Ersatz durch das Drei-Linien-Gewehr (s. Russisches Heerwesen) ist (1895) im Gange. Berdēra, Stadt im Somallande, s. Bardera. Berditschew (Berdyczew). 1) Kreis im W. des russ. Gouvernements Kiew, hat
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0650, von Hagetmau bis Hagn Öffnen
eine "Reise in die nördl. Somalländer und nach Galabat. Auf dem 1875 unternommenen ägypt. Kriegszuge nach Abessinien wurde er ermordet. Nach Tagebüchern und Briefen bearbeitete Kettler: "G. A. H.s Reise tm Somal- lande 1874" (Gotha 1876). Hagla
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0918, von Lamprete bis Lancashire Öffnen
einem wichtigen Handelsplatz für das nördl. Äquatorial-Ostafrika und die südl. Somalländer emporgeschwungen. Lamūten , tungusischer Volksstamm, der am Ochotskischen Meere lebt und in neuerer Zeit immer mehr nach Kamtschatka vordringt. Lamx
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0792, von Merioneth bis Merkantilsystem Öffnen
. Somalland. Merkantīlisch (neulat.), kaufmännisch, auf den Handel bezüglich; Merkantilist, Anhänger des Merkantilsystems. Merkantīlsystem, Merkantilismus, dasjenige nationalökonomische System, das auf dem Grundgedanken beruht, daß der Reichtum eines Volks
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0960, von Modulation bis Mogilno Öffnen
, Legumin) gewisse Ähnlichkeit mit dem Kaffee. Mogdischu ( Mogduschu , Makdischu , Madischa ), Ortschaft an der Somalküste in Ostafrika, mit 5000 E. (Somal, Hindu, Araber), ist ein wichtiger Handelsplatz für die Produkte des Somallandes
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0549, von Ofterdingen bis Ogival Öffnen
später noch zu Rabbat-Ammon gezeigt. Weiteres über O. erzählen die Rabbinen. Ogaden , Landschaft im Innern des Somallandes (s. d.) in Ostafrika, zwischen dem Gebirge von Berbera im N. und dem Mittellauf des Webi im S., mit unbestimmten
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0043, von Solowjew bis Somal Öffnen
), hamitischer Volksstamm in Ostafrika im Somalland (s. d.). Der Tradition nach gelten zwei Brüder, welche aus Arabien einwanderten, als Stammväter. Sicher ist, daß die S. semit. Ursprungs sind und zuerst an der Südküste des Golfs von Aden bei Berbera
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0138, von Speitäubling bis Spektralanalyse Öffnen
war, schloß er sich ihm zu einer Expedition nach dem Somallande an. Während der Vorbereitungen wurden sie von Eingeborenen bei Nacht in ihrem Lager überfallen. S. erhielt hierbei viele Wunden, wurde gefesselt, wußte sich aber doch mit Burton nach Aden
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0429, von Strauchäpfel bis Strauß (Vogel) Öffnen
gemeinen S. tritt im Somalland der Somalistrauß (Struthio molybdophanes Rehb.), dessen Männchen durch den blauen Hals und die blauen, rot geschilderten Beine von jenem unterschieden ist, während im Damaraland eine dritte Art, Struthio australis Gurney
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0565, von Szapáry bis Széchényi (Béla, Graf) Öffnen
im Auftrage der k. k. Geographischen Gesellschaft eine Forschungsreise auf die Südseeinseln. Von einer 1890 nach dem Somalland begonnenen Reise kehrte er noch in demselben Jahre krank zurück, reiste aber wieder im Auftrage der k. k. Geographischen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0935, von Zeichnungsschein bis Zeise Öffnen
, im äußersten Norden des Somallandes, hat eine Reede, lebhaften Handel und besondere Wichtigkeit durch ihre Lage am Endpunkt einer von Schoa über Harrar nach der Küste führenden Karawanenstraße. Z. zählt außer der Meßzeit 6000 E., überwiegend Somal
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0012, Afrika Öffnen
. Gesellschaft (ohne Betschuanaland-Pro- tektorat) . /...... . 1200 000! - Somalland . Sokotra.......... Centralafrika-Protcltorat . . Vetschuaualand-Protektorat . Sansibar (mit Pemba) . . . Englisch-Ostafrika mit Uganda Nigerküsten
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0014, von Afrikanischer Stern bis Ägäisches Meer Öffnen
1893 östlich von Iola bis an die Grenze von Bornu fortgesetzt. Dasselbe Gebiet bereiste 1891 Mizon. Äquatoriale Ostküste. Um die Erforschung des Innern des Somallandes haben in den letzten Jahren sich Vottego und Gririoni 1892-93
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0468, Italienisch-Ostafrika (Kolonien und Schutzgebiete) Öffnen
die Aschemara und Woeito um den Badasee und Hawaschfluß absetzt. Das Sultanat Obbi im Somalland nördlich der Dschubamündung von Warscheich bis Ras Awad wurde auf Ansuchen des Sultans Anfang 1889 unter italienischen Schutz gestellt; Italien beabsichtigt, dort