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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Suffetenbis Suffolk |
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, gegenügend ^[richtig: genügend]; selbstgefällig, eingebildet.
Suffix (lat.), Nachsilbe, am Ende eines Wortes angehängte Silbe; s. Flexion.
Suffiziént (lat.), genügend, ausreichend.
Sufflenheim, Flecken im deutschen Bezirk Unterelsaß, Kreis
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Suette miliairebis Suffolk |
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; suffisant (spr. ßüffisáng) , dünkelhaft.
Suffíx (lat. suffixum , d.h. angefügt), in der Grammatik ein Lautkomplex, der an sich
keine selbständige Bedeutung hat, sondern
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0680,
Koreanische Sprache und Litteratur |
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im Anlaut, als Auslaut wird es t oder (vor m) n gesprochen u. s. w. Dieser Sandhi in Verbindung mit einem starken lautlichen Verfall, der einen Teil der alten Auslautkonsonanten nur im Anlaut der Suffixe hat erhalten bleiben lassen, hat denn auch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Weltpriesterbis Weltsprache |
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. "Lieben" heißt bei Schleyer löf (engl. love), "die Welt" vol (engl. world), "Sprache" pük (engl. speak), "Blatt" bled (engl. blade). Der Genitiv hat das Suffix -a, der Dativ das Suffix -e, der Accusativ das Suffix -i. Der Plural wird durch das Suffix
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Stammabis Stammbuch |
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die Nominativendung des Maskulinums, in est ist es- der S., -t das Suffix der dritten Person des Singulars. Der S. ist entweder gleich der Wurzel, z. B. es- in est, oder aus der Wurzel durch ein Suffix (s. d.) gebildet, z. B. im S. lecto- ist leg
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Wurzel (in der Sprachwissenschaft)bis Wurzelhaare |
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(Braunschw. 1895).
Wurzel , in der
Sprachwissenschaft der Teil des Wortkörpers, der übrigbleibt, wenn sämtliche
Suffixe (s. d.) abgetrennt werden, z. B. im gotischen satjith
(er setzt) ist th das Suffix der dritten Person des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Ableitungbis Ablesemikroskop |
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angefügt werden; diese Sprachen haben also nur Suffixe (s. d.), nie Präfixe (s. d.), wie solche z. B. in den semit. Sprachen vorkommen. Die scheinbaren Präfixe, die sog. Vorsilben des Deutschen, wie "ge...", "be...", "ver..." u. a., sind verdunkelte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Fleutebis Fliedner |
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die sinnbegrenzenden Silben vorn, am Ende oder in der Mitte des Wortstammes beigefügt werden, nennt man sie Präfixe, Suffixe oder Infixe. Die Präfixbildung herrscht in den malaiisch-polynesischen Sprachen und in den Bantusprachen Südafrikas vor; so heißt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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aus einer unveränderlichen Wurzel und einem oder mehreren Suffixen besteht. Letztere sind aber sehr zahlreich und drücken nicht bloß den Unterschied von Nomen und Verbum, sondern die verschiedensten andern grammatischen Beziehungen aus; die in den Suffixen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0817,
Finnische Sprache und Litteratur |
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auf der ersten Silbe des Wortes, ein schwächerer aber auch auf jeder unpaarigen Silbe. Alle Abwandlung erfolgt nie durch Präfixe, sondern nur durch Suffixe. Die Deklination bietet einen eigentümlichen Formenreichtum. Es giebt 15 verschiedene Casus
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Fleury de Chaboulonbis Flibustier |
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durch Anfügung gewisser Endungen (Flerions-
suffixe) an den Stamm, z. B. lat. nomen (Name),
Genitiv noinili-i8; Wurzel 68 (sein), 63-t (erist), wo
das -t die dritte Person bezeichnet. Über den Unter-
! schied der Flexions- von den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Ungarische Nationalparteibis Ungarische Volkspartei |
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oder eingeschaltet wird, z. B. Strang: istráng, Grosch(en): garas. Der Accent ruht konsequent auf der ersten Silbe der Wörter. Das grammatische Geschlecht fehlt, wie allgemein in den uralaltaischen Sprachen. Die Wortformen werden immer durch Suffixe, nie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Malaiisch-polynesische Sprachenbis Malakka |
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oder sieben Konsonanten mehr, welche sie auch am Schluß der Wörter verwenden können, und besitzen angehängte Possessivpronomina; die malaiischen Sprachen haben einen reich entwickelten Konsonantismus und eine Menge Präfixe sowie einige Suffixe
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Seichesbis Seide |
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.)
Seiches (frz., spr. ßäsch), s. Genfer See.
Seid, eigentlich Sejjid (arab., "Herr"), mit dem Suffix der ersten Person Sejjidi, vulgär Sidi, in mohammed. Ländern die für selbständige Männer gebrauchte Anrede. Besonders nennt man S. Leute, die ihren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Asserierenbis Assignaten |
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. Mai 1872 nach Neukaledonien deportiert, von wo er 1880 zurückkehrte.
Assibilation (lat.), ursprünglich die Eigenheit einiger Sprachen, vor Suffixen (besonders mit m, k, t anlautenden) den Zahnzischlaut einzuschieben, wie sie namentlich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Berber-Baschibis Berberei |
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und die Konjugation durch Präfixe und Suffixe bildet. Übrigens wird sie mit arabischen Buchstaben geschrieben; nur die Tuareg haben für ihre Sprache, das Ta-Maschek, ein eignes Alphabet. Nach Fr. Müller ist die Sprache der Berber als Abkömmling der altlibyschen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Drawing-roombis Drechsler |
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Beziehungen eine unbeschränkte Anzahl von Suffixen an die Wurzel anhängen können. Sie können aber auch zum gleichen Zweck den Wurzelvokal verändern (so heißt im Tulu mâlpuvé "ich thue", mâlpêvé "ich thue oft", mâlpâvé "ich lasse thun"). Vgl. Caldwell
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0276,
Finnen (Volk) |
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. Die zueignenden Fürwörter werden ihrem Substantivum als Suffixe angehängt, und daneben kommt häufig noch der Genitiv des persönlichen Pronomens vor. Bei der Konjugation des Verbums werden drei Personen in zwei Zahlen unterschieden, deren Entstehung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Hebraismusbis Hebriden |
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Verbum abzuleiten und wird durch Präfixe und Suffixe, durch eine Art Genitivbezeichnung (status constructus) in seine verschiedenen Beziehungen gebracht. Die Syntax der hebräischen Sprache ist um so wichtiger, da die Wortgestalt nicht immer vollkommen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0739,
Hottentoten |
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und Konjugation (Suffixe) stark geschieden, bildet entweder allein oder zusammen mit dem freilich ganz ohne grammatische Entwickelung gebliebenen Buschmännischen den letzten Rest einer einst weitverbreiteten Sprachfamilie. Grammatiken des Namadialekts
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Jükbis Jülg |
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dem Schamanismus zugethan. Sie sprechen heute meist tungusisch; die Sprache ihrer Väter ist nur noch wenigen geläufig, letztere wurde von Schiefner behandelt (1859); sie steht gänzlich isoliert da, bezeichnet grammatische Beziehungen durch Suffixe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Kaukasusbis Kaulbach |
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uralaltaischen Sprachen (M. Müller) zu vermitteln, scheitern daran, daß sie sehr vielfach Präfixe und Infixe gebrauchen, während die uralaltaischen Sprachen ausschließlich, die indogermanischen vorherrschend Suffixe verwenden. Unter sich stimmen fast alle
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Mandiokabis Mandschurei |
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für die folgenden bestimmend ist; 2) die bald ein-, bald zweisilbigen Wortstämme sind unveränderlich; Agglutination und zwar durch Suffixe ist das einzige Mittel der Wort- und Formenbildung; 3) im Satz nimmt das Verbum die letzte Stelle, das Objekt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0925,
Siam (Land und Volk) |
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meistens die sinnbegrenzenden Wurzeln der Hauptwurzel voranschicken, lassen die Siamesen sie als Suffixe nachfolgen. Ein weiteres Mittel der Bedeutungsvariation besitzen sie in sehr mannigfach abgestuften gesangartigen Accenten. Grammatiken lieferten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Tibetische Sprache und Litteraturbis Tic |
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. Die Flexion wird meist durch Anfügung von Stammbildungsendungen (Affixen und Suffixen) ersetzt. Es gibt zwei Modi: Infinitiv und Imperativ, und drei Tempora: Präsens, Perfektum und Futurum. Das Verbum ist durchweg unpersönlich, Aktivum und Passivum
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Turkistanbis Turkmenen |
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).
Turkmenen (Turkomanen, Türkmen, vom Eigennamen Türk und dem Suffix men, "schaft", also "Türkenschaft"), der Gesamtname für mehrere zum türkischen Zweig der Altaier gehörige Volksstämme, deren Wohnplätze und Ernährungsquellen sich in dem anbaufähigen Land
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Vokationbis Volger |
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ausgedrückt werden. Einige weitere Präfixe und Suffixe werden zur Bildung der Adjektive, Superlative etc. verwendet. Der Wortschatz des V. umfaßt zur Zeit gegen 14,000 Wörter, worunter etwa 1300 Wurzelwörter. Von letztern ist etwa ein Drittel
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Cäsurbis Casus (grammatikalisch) |
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entbehrten von jeher des
Suffixes, wie die singularischen Nominative lat. equa (=altind. açvā ) und pater (=grch.
πατήρ), der griech. Accusativ ἐμέ «mich», der lat. Nominativ-Accusativ mare u.a.
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Dekadenzbis Dekanische Sprachen |
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von Madras bis über die
Godawari hinaus, landeinwärts bis Haidarabad. –
Charakter des Sprachstammes : Die D. S. sind agglutinierend wie die turanischen, d. h. sie
bilden die Beugungen mit einer großen Zahl von Suffixen, welche meist noch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Deklarationscertifikatbis Dekolorieren |
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(Abbeugung,
vom lat. äLciiuai'6, abbeugen). Die neuere wissen-
schaftliche Grammatik faßt die Deklinationsformen
als Verbindung eines Stammes (s. d.) mit einem
Casussuffix (f. Suffix), und teilt daher auch die
D. nach der Beschaffenheit der Stämme
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Deuskebis Deutsch |
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, mittelhochdeutsch diutsch, tiusch, mittelniederdeutsch düdesch, althochdeutsch diutisk, altniederdeutsch thiudisk, mittellat. theodiscus, theotiscus, ist mittels des Suffixes -isch, mhd. -isch, ahd. isk «zu etwas gehörend» abgeleitet von dem Substantiv
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Dimerlibis Dimorphismus |
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;
dieser geht oft auch in den Sinn der Zierlichkeit,
Liebkosung, des Spottes und der Verachtung über.
Die Endungen sind sehr mannigfaltig; die indo-
german. Sprachen stimmen fast alle in der Neigung
überein, Suffixe mit 1 und 1c zu verwenden; vgl. lat
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Eecloobis Effekt |
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(mit dem Suffix: Efendim, mein Herr)
gebraucht wird, deren aber gewisse Staatsbeamte
und überhaupt Leute von Schulbildung sich als
einer Art Titulatur bedienen. In diesem Falle wird
E. dem Eigennamen und gelegentlich dem Amtstitel
dauernd angehängt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Etüdenbis Etzel (Gottlieb Christian Eberh. von) |
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in ihre Bitdungsbestandteile handelt. Diese sind
die Wurzel, d. h. der Teil, dem die Bedeutung an-
baftet, die stammbildenden Suffixe, die den Begriff
der Wurzel in bestimmter Weise modifizieren, und
die Flexionsendungen, welche die Beziehung des
Wortes im Satze angeben
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Funktionierenbis Furche |
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. das Suffix "-er" in "Drucker" hat
die F., die handelnde Perfon anzugeben, das ganze
Wort die F. eines iwinen a^entin (Bezeichnung der
handelnden Person). Die Funktionslehre, von
einigen Sprachforfchern als ein besonderer Teil der
Grammatik angesehen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Georgijewskbis Georgsdukaten |
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ist im wesentlichen als agglutinierend zu bezeichnen. Wort- und Formenbildung findet durch Prä- und Suffixe statt. Das georgische Verbum bietet durch die große Anzahl pronominaler, temporaler und modaler Affixe einen bedeutenden Formenreichtum. Zur
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Hanimbis Hankel |
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(Bd. 1, S. 979). - Vgl. von
Richthofen, China, Bd. 1 (Berl. 1877).
HanimoderChanymistimTürkischendieDame.
Das Wort wird häufig als Chan mit dem Possessiv-
suffix der ersten Person aufgefaßt, also: mein Chan,
oder da ein grammatisches Geschlecht
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Indischer Salpeterbis Indische Sprachen |
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hervor. Sie sind im Gegensatz zu den alten in ihrem ganzen Bau analytisch. Die Casus und die Beziehungen des Ortes, der Zeit und der Art und Weise werden durch lose angehängte Suffixe bezeichnet. Die Konjugation hat fast nur
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Indische Vogelnesterbis Individualismus |
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Sanskrit abweichende Bedeutungen oder Suffixe haben. Naturgemäß ist die zweite Klasse, welche die Masse des prakritischen Elements darstellt, bei weitem die zahlreichste. - Man pflegt sieben Sprachen auszusondern, welche sich aus dem Prākrit in ganz
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Infidelesbis Inflexibilia |
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und Suffix), sondern in die
Wurzel. So erscheint z. B. im Sanskrit 1. Pcrs.
Sing. 7unä>Mi, "ich schirre an", das die präsentische
Handlung bezeichnende Element -i^- im Innern
der Wurzel ^u^-. Im Lazischen heißt "ich reiße ab"
dridä-Hi-s; drig
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Komödiantbis Komparieren |
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), die ungestei-
gerte Form Positiv (groß) genannt. Manche
Sprachen haben die Fähigkeit, durch Endungen
(Suffixe) Adjektiva zu steigern, fast eingebüßt und
wenden Umschreibungen durch "mehr, meist" an,
z. B. vielfach das Englische (mors, most
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Nordhausen-Erfurter Eisenbahnbis Nordische Litteratur und Sprache |
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. tonlosen Konsonanten auf gleicher (der zweiten) Lautstufe; eigentümlich ist ihnen die Neigung für Suffixe, die im angehängten Artikel und im Passivum zu Tage tritt, wie andererseits der Mangel mancher, allen übrigen german. Sprachen gemeinsamen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Patronenpapierbis Patti |
Öffnen |
eine Ableitung von Personennamen, die den Nachkommen (Sohn oder Tochter) bezeichnet. Die Ableitung geschieht meistens durch
besondere Suffixe, z. B. im Griechischen durch -idĕs , -iadĕs , z. B.
Nestoridĕs , Sohn des Nestor; Laertiadĕs , Sohn des
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Individualismusbis Indochinesische Sprachen und Völker |
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und Kolh dieselbe Wortbildung durch Suffixe vorhanden ist, die man als ein hervorstechendes Merkmal der malaiischen Sprachen kennt. Somit muß die mon-annamitische Sprachfamilie, wie man sie der Kürze halber noch nennt, von den andern Sprachen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0679,
Koreanische Sprache und Litteratur |
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auch sehr schwache) Spuren der seiner Familie und wohl auch dem Japanischen eigentümlichen Vokalharmonie zu zeigen scheint; so lautet z. B. das Suffix des Gerundiums präteriti, je nachdem der Vokal des Verbums a (o) oder ö^[mit Kürzezeichen] (ö, u u
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