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3% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0585, Ozeanien (Polynesier) Öffnen
. verziert, waren die beliebtesten Schmuckgegenstände. Aus religiösen Anschauungen ging wohl die Tättowierung hervor, denn sie wurde hauptsächlich vom Priester unter Gebeten und Gesängen geübt und sank nur in Teilen Mikronesiens zum bloßen Schmuck herab
3% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0450, von Pubes bis Puchta Öffnen
Geißelungen, Tättowierung, und in vielen Gegenden Australiens und Afrikas wird damit die Beschneidung verbunden. Bei den Indianern Nordamerikas dauern die mit langen Fasten und Kasteiungen eingeleiteten Zeremonien monatelang; die Jünglinge erwarten dabei
3% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0535, von Tatu bis Tauben Öffnen
und Australier, ziehen dem T. den Gebrauch vor, den Körper mit Narben zu zieren, die auf der schwarzen Haut, oft künstlich vergrößert, besser zur Geltung kommen als die dunkelblauen Zeichnungen der Tättowierung. Zum T. der roten Farbe wird meist Zinnober
3% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0618, von Gebetbücher bis Gebhard III. Öffnen
befestigt sind. Sie werden von den männlichen, mehr als 13jährigen Juden beim Beten an Stirn und linken Arm gebunden, zur buchstäblichen Erfüllung des bildlich gemeinten, auf die alte Sitte des Tättowierens anspielenden Gebotes 2
3% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0819, von Finschhafen bis Finte (in der Fechtkunst) Öffnen
817 Finschhafen – Finte (in der Fechtkunst) Reise in der Südsee und dem Malaiischen Archipel in den J. 1879‒82» (in der «Zeitschrift für Ethnologie», Berl. 1883, Supplement), «Über Bekleidung, Schmuck und Tättowierung der Papuas der Südostküste
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0884, von Igorroten bis Igwandu Öffnen
, wird häufig durch eine graublaue Tättowierung ganz verdeckt, das schwarze Haar wird außer am Kopf ausgerissen. Als Kleidung tragen sie einen Lendenschurz aus Baumwolle oder Baumrinde und ein Manteltuch, um den Kopf eine turbanartige Binde. Als Waffen
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0330, von Sarlat bis Sarnen Öffnen
. Am wahrscheinlichsten gehörten sie der turanischen Völkerfamilie an. Sie werden als blondhaarig und von wildem Aussehen geschildert, das sie durch Tättowierung noch steigerten, führten ein Nomadenleben und waren vortreffliche Krieger, Reiter und Bogenschützen
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1057, Peruanische Altertümer Öffnen
- stehende Fig. 1 und Taf. II, Fig. 21) aufgesetzten großer Bedeutung sind (s. Taf. II, Fig. 22). Roher sind die Figurengefäße von Ancon und Chancay. Letztere sind aus weißlichem Thon gefertigt, mit brauner Strichbemalung, die eine Tättowierung zu
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0166, Afrika (Bevölkerung) Öffnen
(Tättowierung), das Ausbrechen oder Spitzfeilen der Zähne, die Beschneidung, das Verzieren der Lippen und Ohren, die kindische Freude am Putz durch Schnüre von Glas- und Eisenperlen, Arm- und Beinringe, der Haupthaarputz u. a. Nur das kältere
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0885, Ethnographie (Religion, Trachten, Familie, Staat etc.) Öffnen
Schamanismus, Polytheismus, Dualismus und Monotheismus, die Konfessionen, Sekten und kirchlichen Gebäude, die Priester, den Kultus, Ritus und die Zeremonien, den Aberglauben in seinen mannigfachen Formen. - Schmuck, Kleidung, Tättowierung, Abzeichen, Bemalung
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0285, von Finow bis Finsteraarhorn Öffnen
1-4, Berl. 1885). F. veröffentlichte noch: "Über Bekleidung, Schmuck und Tättowierung der Papua auf der Südostküste von Neuguinea" (Wien 1885, mit Abbildungen). Finschhafen, kleiner Hafen an der Nordostküste von Neuguinea, nördlich vom Huongolf
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0066, von Kopfjagden bis Kopfschmerz Öffnen
mit allerlei religiösen Zeremonien eingeleitet, namentlich, z. B. bei den hinterindischen Bergstämmen und in Afrika, vor der mit Tättowierung und allerlei Mutproben verbundenen Mannbarkeitserklärung (s. Pubertätszeremonien), und die Köpfe werden in der Regel
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0172, von Malzdarre bis Mamertinisches Gefängnis Öffnen
der Götzenbilder verbieten mußte. Vgl. Tättowierung. Mälzels Metronom, s. Taktmesser. Malzextrakt (Extractum Malti), zur starken Honigkonsistenz eingedampfter wässeriger Auszug von Malz. Man bereitet den letztern, indem man das geschrotene Malz mit dem
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0291, von Marshall bis Marsico Nuovo Öffnen
jetzt durch die Missionäre verpönt. Der Bartwuchs ist spärlich, die Ohrläppchen werden aufgeschlitzt und durch spiralförmig hineingelegte Pandanusblätter erweitert, bis sie auf die Schulter herabhängen. Eine reiche Tättowierung deckt fast den ganzen
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0975, von Nadeln der Kleopatra bis Nagel Öffnen
auf 94,000 berechnet. Die N. sind stark gebaut, tapfer und kriegerisch, aber auch roh, hinterlistig und rachsüchtig. Ihr liebster Schmuck ist ein Halsband aus Ziegenhaaren mit den Skalpen erschlagener Feinde. Die Tättowierung wird nur an jungen
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0126, von Niagara Falls bis Nibelungenhort Öffnen
Tättowierungen. Die Schneidezähne feilen sie spitz. Als Kleidung dient ein Fellschurz, auf dem Kopf wird eine vierkantige, mit Federn ausgeputzte Strohmütze getragen. Zieraten sind Schnüre von Zähnen, Glasperlen und Drahtringe um Arme und Beine, die letzten
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0586, Ozeanien (Melanesier) Öffnen
. Die Tättowierung schließt sich mehr dem australischen Typus der Hautnarben als dem polynesischen der Punktierung an; auch wird die Haut mit schwarzer, roter und weißer Farbe bemalt. Der Schmuck besteht vornehmlich aus weißen Muscheln, die man an der Stirn
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0695, von Papuainseln bis Pará Öffnen
der Negritostämme stellt, müssen spätere Forschungen zeigen. Vgl. Baer, Über P. und Alfuren (Petersb. 1859); Goudswaard, De Papoewas van de Geelvinksbaai (Schiedam 1863); Finsch, Bekleidung, Schmuck und Tättowierung der P. (Wien 1885); Bastian, Der Papua des
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0205, von Saitschar bis Sakkara Öffnen
sie in ihrer Existenz bedrohen. Ihre Waffe ist das Blasrohr (Blahan) mit vergifteten Pfeilen, ein Bastgürtel ihre einzige Bekleidung. Tättowierung und Durchbohrung des Nasenknorpels ist nur bei den Weibern üblich. Teilweise herrscht bei ihnen noch
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0628, von Schreibmaterialien bis Schrift Öffnen
. durch Kerbhölzer für Schuldverschreibungen, durch die Tättowierung, die ebenfalls zur Beurkundung von Schulden, dann zur Volljährigkeitserklärung, zur Verewigung tapferer Thaten und zu noch andern Zwecken dient, u. dgl. Auch in Europa haben sich
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0651, von Schulhaus bis Schulrat Öffnen
Geflecht von Bastschnüren, die mit Kaurimuscheln dicht besetzt ist. Tättowierung kommt nur ausnahmsweise vor; die mittlern Zähne des Unterkiefers werden ausgebrochen, in der Unterlippe trägt man ein Quarzstäbchen, an Armen und Beinen schwere Eisenringe
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0893, von Tsun bis Tuareg Öffnen
schmaler, aus Matte geflochtener Gürtel bildet fast ihre einzige Kleidung, die Tättowierung, roh ausgeführt, ihren einzigen Schmuck. Die Bewohner der westlichen Inseln stehen schon seit Ende des 18. Jahrh. unter der politischen Herrschaft von Tahiti
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0092, von Ballia bis Banck Öffnen
gut gewachsene und kräftige Figuren haben. Der übliche Mangel an Bekleidung wird durch eine auffallend kunstvolle Tättowierung ersetzt, die an die Neuseeländer erinnert. Die Haartrachten sind sehr verschieden, einige tragen lange Zöpfe und wunderliche
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0532, von Kriminalanthropologie bis Kriminalistische Vereinigung Öffnen
Verbrechertypus erwähnt Lombroso ferner noch die Vorliebe für Tättowierungen, die derselbe mit den meisten Naturvölkern teilt, sowie das Vorwiegen der rechten über die linke Hirnhälfte, womit auch das relativ häufige Vorkommen der Linkshändigkeit bei
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0045, von Anthropometrisches Signalement bis Apponyi Öffnen
31 Anthropometrisches Signalement - Apponyi mit glühendem Eisen kommt heute nicht mehr in Frage, die gelindere Tättowierung ist nicht untrüglich, da man, wie es scheint, ausreichenden Methoden auf der Spur ist, dieselbe zu beseitigen
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0290, Ethnographische Litteratur 1886-91 (Europa) Öffnen
. 1888) die verschiedenen Arten des Tättowierens und seine Verbreitung. Fr. Ratzels gedankenreiche Schrift: »Über die Anwendung des Begriffs ‚Ökumene‘ auf geograph. Probleme der Gegenwart« (1888), müssen wir gleichfalls hierher rechnen. Desselben
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0337, von Flying-Fish-Expedition bis Formosa Öffnen
, ackerbauenden Tipun, die wahrscheinlich nächst den Paiwan eingewandert sind, durch Vermischung mit jenen aber ihre eigentümlichen anthropologischen und ethnologischen Merkmale (außer der Tättowierung u. a.) eingebüßt haben. 3) Die zu den vorigen
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0921, von Tachtadschy bis Taubstummheit Öffnen
erlangt, insofern er in! Amerika Gegenstand des Sportes geworden ist. Die' Südwestküste Floridas, besonders St. James City und Punta Rassa, ist das Hauptquartier für den Tarponsport, der mit der Angel betrieben wird. Tättowierung
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0693, von Daimio bis Dâjak Öffnen
einen selbstgewebten Hüftenrock, der durcb einen dünnen, buntgefärbten, den Leib 20–40mal umgebenden Rôtan (Rottang) festgehalten wird. In Bezug auf Kopfputz und Schmuck unterscheiden sich alle Dâjakstämme. Tättowierung ist nicht allgemein
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0893, von Dekolorimeter bis Dekort Öffnen
. In diesem Sinne beginnen die rohestcn Völker dekorativ zu schaffen. Die Tättowierung der eigenen haut gehört bereits in das Gebiet der D. In der entwickelten Kunst unterscheidet man zwischen deko- rativer Plastik und Dekorationsmalerei. Zur deko
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0655, von Fellata bis Fellner Öffnen
, Silber oder Kupfer beliebt. Stets findet man auch blaue Tättowierungen auf dem Kinn, den Armen und der Brust. Die F. sind duldsam. Ihre Lügenhaftigkeit und ihr verschmitztes Wesen finden ihre Erklärung in der Jahrhunderte langen Bedrückung. Die F
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0655, von Massageten bis Masse (physikalisch) Öffnen
sind groß, kräftig und schlank und erinnern unverkennbar an den Typus der Galla und Somal. Mädchen und Knaben werden bei der Reife beschnitten. Tättowierung ist allgemein. Die Männer tragen als gewöhnliche Bekleidung nur ein Stück Ziegenfell über
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0775, Mensch Öffnen
, auch unter den Kulturvölkern verbreitete Sitte des Tättowierens. Die ursprünglichste Kleidung ist die Tierhaut oder das Feder- oder Blätterkleid. Die Gerberei, aber auch die Künste des Flechtens, Nähens und Webens gehören zu den Urkünsten
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0989, von Monarde bis Monbuttu Öffnen
als von den im S. angrenzenden Bantunegern ab; die Hautfarbe ist kaffeebraun, oft hellgelb, die Nase vorspringend, das Haar aber krauswollig. Beschneidung und Tättowierung sind üblich. Die Männer tragen ein von der Brust bis zum Knie reichendes
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0311, von Niagara-Falls bis Nibelungen Öffnen
ist gerade. Auffallend ist das Vorkommen starker Kinnbärte. Die N. flechten sich das Haar in langen Strängen, im äußersten Westen verlängern und verbinden sie dieselben zu einer Art von Allongeperücke. Tättowierung ist üblich, aber nicht Beschneidung
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0040, von Ufermauern bis Uganda Öffnen
, daß sie Tättowierung, Durchbohren der Lippen, Ausschlagen der Zähne, Beschneidung nicht dulden und große Sorgfalt auf die Bekleidung verwenden. (S. Tafel: Afrikanische Völkertypen , Fig. 13.) Ihre Sprache jedoch ist reiner Bantudialekt, nahe
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0026, von Kainiten bis Kairo Öffnen
an ein Zeichen, das Kain als im Schutze Jahwes stehend ausweist und dadurch unverletzlich macht. Ist Kain Repräsentant des Jahwe verehrenden Volksstammes der Keniter, so liegt es nahe, an eine Tättowierung oder Körperverstümmelung zu denken