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Ihre Suche nach Treiben der Pflanzen
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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Treibendes Zeugbis Treibjagd |
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. Getriebene Arbeit. In der Metallurgie s. v. w. abtreiben. - In der Gärtnerei heißt T., gewisse Pflanzen durch Anwendung künstlicher Wärme und andrer Bedingungen früher als naturgemäß zur Ausbildung von Blättern, Blüten und Früchten bringen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Gewagte Geschäftebis Gewährsfehler |
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967
Gewagte Geschäfte - Gewährsfehler
baren Beeten eingerichtet, durch welche den Pflanzen
Bodenwärme zugeführt werden kann. Eine beson-
dere Gattung von Warmhäusern sind die Wasser -
Fig. 4.
Pflanzenhäuser oder Aquarien lFig. 5 zeigt
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0100,
Herbst-Anemonen |
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auf Beete. Die geeignetste Zeit dazu ist das Frühjahr. Diese Wurzelstücke treiben sehr willig aus und geben bis zum Herbst ganz schöne Pflanzen. Den kommenden Winter werden die Beete mit den jungen Pflanzen mit Reisig oder sonstigem Deckmaterial
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Verletzung der Ehrebis Vermehrung der Pflanzen |
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139
Verletzung der Ehre - Vermehrung der Pflanzen.
suchenden (Muter) zugewiesen (»verliehen«) wird (s. Bergrecht, S. 741).
Verletzung der Ehre, s. Beleidigung.
Verletzung über die Hälfte, s. Läsion.
Verleumdung, s. Beleidigung
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0065,
Pilze (Allgemeines, Entwickelungsbedingungen, Fortpflanzung) |
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65
Pilze (Allgemeines, Entwickelungsbedingungen, Fortpflanzung).
Seitensprossung verzweigt. Die Pilzhyphen wachsen entweder isoliert, oder verflechten sich untereinander u. bilden dann die von der der höhern Pflanzen wesentlich abweichende
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0976,
Haare der Pflanzen |
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976
Haare der Pflanzen.
Farbe verlängern. Über die Haartracht der Geistlichen s. Tonsur. Außer den größern Werken über Kostümkunde vgl. Krause, Plotina, oder die Kostüme des Haupthaars bei den Völkern der Alten Welt (Leipz. 1858); Falke, H
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0422,
von Pfefferminzebis Pfirsiche |
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, indem man das anfänglich übergehende als das bessere gesondert läßt. Die Amerikaner treiben in zunehmendem Umfange den Anbau der Pflanze und die Ölbereitung; die meisten Kulturfelder befinden sich in Michigan und in der Grafschaft Wayne (New York
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0211,
von Unknownbis Unknown |
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und im Sommer treiben und blühen, überwintere man in kühlen, wenn auch dunklen Räumen; so die Hortensien-, Granaten-, Fuchsien etc. Pflanzen, welche im Sommer ruhen, dafür aber im Winter blühen und treiben sollen, brauchen hellen, warmen Stand
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0549,
Schmarotzer (im Pflanzenreich) |
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oder durch eine Spaltöffnung in das Innere der Pflanze eindringt. Hier kriechen die Myceliumfäden entweder nur zwischen die Zellen der Nährpflanze, wobei sie bisweilen kurze blinde Aussackungen (Haustorien) in den Innenraum der Zelle treiben, oder sie durchwuchern
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Blutendes Brotbis Blütendiagramme |
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die bisher beschriebenen Einrichtungen der Blumen dienen, spielt die Selbstbestäubung eine sehr untergeordnete Rolle. Es gibt jedoch eine Reihe von Pflanzen, bei denen außer den gewöhnlichen, für Fremdbestäubung eingerichteten, offenen Blüten noch
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Trèflebis Treiben |
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passierenden Schiffe sich gegenseitig mit Hilfe eines besondern Eissignalsystems, indem sie sich die Position (geogr. Länge und Breite) der etwa angetroffenen Eisberge mitteilen.
Treibel, s. Lammfelle.
Treiben der Pflanzen, ein Verfahren, Pflanzen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0307,
von Unknownbis Unknown |
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299
lasse sich geraten sein, die Pflanzen jetzt bei warmem sonnigen Wetter vor das Fenster zu stellen, oder die Fenster doch weit zu öffnen; frische Luft ist eine Wohltat nicht allein für Menschen und Tiere, sondern auch für Pflanzen. Was an
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0912,
Zimmerpflanzen |
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»Zimmerpflanzen I und II«), Ziergewächse, welche man der Schönheit ihrer Blätter, Blüten oder Früchte halber frei oder unter Glas im Zimmer kultiviert. Alle Zimmergärtnerei ist ein Notbehelf und muß sich überall auf solche Pflanzen beschränken, welche
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Saarnbis Saatzucht |
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nicht sonnigsten Teil, auf dem leichtesten Boden, der durch Düngung und Anbau von Hackfrüchten möglichst fruchtbar geworden, weil eine kräftige Erziehung in frühster Jugend die erste Bedingung auch für das spätere Gedeihen der Pflanze ist. Zur S. gehört
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0356,
Botanische Gärten |
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, daß die Pollenkörner Schläuche treiben, und von da an war die Frage von dem Zustandekommen der Befruchtung in ein neues Stadium getreten. Amici selbst und Mohl verfolgten den Verlauf der Pollenschläuche und beobachteten, daß sie sich an die Samenknospe
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0172,
Flores. Blüthen |
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besteht aus den noch geschlossenen Blüthenköpfchen einer in den Steppen Mittelasiens, namentlich Turkestan, heimischen Komposite, von Einigen Artemisia cina, von Andern Artemisia maritima Turkestanica genannt. Die uns im Original vorliegende Pflanze
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0221,
Indigo |
Öffnen |
Europa, der aber doch erst ein Jahrhundert später allgemein bekannt und benutzt wurde, denn der Einfuhrartikel verletzte die Interessen der europäischen Indigobauern, d. h. der Pflanzer von Waid (s. d.) in Deutschland, Italien und Frankreich
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Erderschütterungbis Erdgrube |
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auch lebhaft fliegen, aber nur langsam kriechen. Sie leben meist in Menge zusammen, zerstören durch Abfressen der Keimblätter und zarten Erstlinge oft ganze Saaten, während stärkere Pflanzen ihren Angriffen leichter widerstehen. Sie fressen nicht vom
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Begierdebis Beglaubigung |
Öffnen |
und aus der bloßen Erwartung zu einem Willensimpulse überzugehen bereit ist.
Begießen . Das B. der Pflanzen bezweckt den durch Verdunstung des in ihrem Zellengewebe enthaltenen Wassers entstandenen Verlust zu
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0710,
Aquarium |
Öffnen |
einen Strom feiner Luftblasen mit ziemlicher Kraft durch das Wasser treiben. Aus dem Süßwasseraquarium haben sich ähnliche Veranstaltungen entwickelt so das Terrarium zur Zimmerzucht zarter Pflanzen in Glaskasten und zur Pflege kleinerer Landtiere
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0458,
von Rettichebis Rhabarber |
Öffnen |
, Ponceau d'Orient und Scharlach. - Zollfrei. Vgl. Anilinfarben.
Rettiche (Raphanus sativus L., engl. radish, frz. radis, holl. rammenas, rammelas, ital. rafano, ravanello, ravano und radice), Pflanzen aus der Familie der Kreuzblütler, 0,4-0,7 m
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Abberufungbis Abbotsford |
Öffnen |
der Nordbahn gelegen, hat eine spätgotische
Kirche (St. Vulfran) mit prächtigem Portal und zählt (1881) 19,283 Einw., welche Fabrikation
von Wollstoffen, Segeltuch und Zucker sowie Handel treiben. A. hat ein
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Huzulenbis Hyacinthus |
Öffnen |
einen aufrechten, geraden, 15-20 cm hohen Schaft mit 30-40 gedrängt stehenden Blüten. In der Regel blühen die einfachen früher als die gefüllten, sind auch am besten zum Treiben geeignet. Zur Hyazinthenzucht wählt man einen tiefen, lockern, fetten, sandigen Boden
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0302,
Epiphyten (rinden- und bodenständige, vogelnestbildende etc.) |
Öffnen |
Anhaftungsorten aus Wurzeln bis in den Erdboden treiben (bodenständige E.). Abgesehen von der nur in oer Keimungsperiode auftretenden Hauptwurzel, besteht das Wurzelsystem der E. nur aus Nebenwurzeln (Adventivwurzeln), die im einfachsten Fall
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0289,
Forstwesen. Jagd |
Öffnen |
Schnittling, s. Steckling
Schulgarten
Spalier
Square
Steckling
Treiben
Trockenblumen
Veredelung
Vermehrung der Pflanzen
Ward'scher Kasten
Wildling
Wintergarten
Zauberring, s. Ringelschnitt
Zaun
Biographien.
Booth
Fischer, 4) K
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0179,
von Welche Farben stehen mir?bis Kübelpflanzen |
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zurückziehen. Bei Tauwetter sinken die Karottensamen mit dem Schneewaffer in die Erde und werden dort gleich festgeschlemmt. Sie keimen sehr gut. Die Pflanzen finden in dem unberührten Boden dauernd eine regelmäßige Feuchtigkeit und entwickeln sich rasch
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Begierdebis Beglaubigung |
Öffnen |
, geschehen, weil sonst die Erde leicht "versauert", wodurch die Pflanze leidet. Topfpflanzen gieße man nicht eher, als bis die Oberfläche des Bodens trocken geworden, was im Sommer und beim Treiben der Pflanze öfters, im Winter und bei der ruhenden, d. h
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Fortpflanzungbis Fort Pillow |
Öffnen |
der bisher berücksichtigten Thallophyten entstehen entweder geschlechtslos oder durch geschlechtliche Zeugung. Im letzten Fall findet sich auch bei den Pflanzen eine F. durch Konjugation oder Kopulation, wo zwei gleiche Zellen sich zu einer Zygospore
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0759,
Torf (Entstehung der Torfmoore) |
Öffnen |
vorigen Jahrhunderts 1100 Hektar groß war. Das Steinhuder Meer in Schaumburg-Lippe ist von 5400 auf 3600 Hektar reduziert. Auch der Kochelsee, der Chiemsee u. a. sind in einem solchen Vertorfungsprozeß begriffen. Die Pflanzen, die zur Vermoorung führen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Assusbis Ast |
Öffnen |
und Sträuchern nennt man Äste nur die stärkern Zerteilungen des Stammes, die schwächern Zweige. Junge, noch nicht ein Jahr alte Äste nennt man Reis, Trieb oder Sproß. Bei den krautartigen Pflanzen liegen die Äste oft nieder und treiben Wurzeln in die Erde
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Blumenthal (Oskar)bis Blumenuhr |
Öffnen |
welchen außen der bessern Haltbarkeit wegen noch ein Drahtring gelegt wird.
Blumentreiberei, s. Treiben der Pflanzen.
Blumenuhr nennt man eine Zusammenstellung von mehrern Pflanzen, die zu verschiedenen Zeiten des Tags aufblühen und sich schließen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0778,
Generationswechsel |
Öffnen |
der letztern geht
nach der Befruchtung die sog. Moosfrucht oder
das Sporogonium als ungeschlechtliche sporen-
erzeugende Generation hervor; diese bleibt jedoch
während ihrer ganzen Entwicklung mit der Moos-
pflanze in Verbindung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0622,
von Wickenbis Wild |
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622
Wicken - Wild
zerschlitzte graufilzige Blätter und gelbe überhängende Blütenköpfe. Das Kraut hat, frisch wie getrocknet, einen eigentümlichen, stark würzhaften Geruch und intensiv bittern Geschmack. Die Pflanze enthält einen Bitterstoff
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Filzkrankheit der Pflanzenbis Finalisieren |
Öffnen |
265
Filzkrankheit der Pflanzen - Finalisieren.
richtung erhalten, während dieselben sich außerdem, von den Unterwalzen mitgenommen, drehen. Das mitunter erst nach mehrmaligem Durchgang durch die Filzmaschine gehörig gefilzte Zeug
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0013,
von Alosebis Aluminium |
Öffnen |
wird,
denn der Fisch wird bis zu 1 M Länge und 2-3 k Schwere
gefunden und hat ein sehr wohlschmeckendes Fleisch.
Engländer wie Nordamerikaner treiben damit einen starken
Handel, indem
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0600,
von Valvolinölbis Vanille |
Öffnen |
. vanille aromatic, frz. vanille und vanillier aromatique, holl. banille, span. vanilla und banylla) und V. planifolia Ando (in Westindien und Mexiko).
Die Pflanzen treiben zahlreiche Luftwurzeln, dickfleischige ovale Blätter, gelblichgrüne geruchlose
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0206,
von Unknownbis Unknown |
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Zigarrenasche zum Düngen meiner Pflanzen; hat diese wirklich Düngungsstoff? Ich bemerke bei meinen Pflanzen absolut kein besseres Wachstum. Für auf Erfahrung beruhende Antworten wäre ich sehr dankbar.
Von B. Z. in U. Tränen der Augen. Weiß mir jemand
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Colmancebis Colomb |
Öffnen |
(spr. -māngs), Louis Charles, franz. Volksliederdichter, geb. 26. April 1805 zu Paris, Sohn unbemittelter Eltern, kam zu einem Formstecher in die Lehre, wo er in dem heitern Treiben seiner Werkstattgenossen sich seines poetischen Talents bald bewußt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Ermatingenbis Ernährung |
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im schweizer. Kanton Thurgau am Untersee (s. Bodensee) und an der Eisenbahn Konstanz-Winterthur, mit (1880) 1717 Einw., welche starke Fischerei in Gangfischen (150-200,000 Stück jährlich) treiben. Unter den schloßartigen Landsitzen, welche die nahen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Gras, chinesischesbis Gräser |
Öffnen |
628
Gras, chinesisches - Gräser.
Wiesen und Weiden im frischen Zustand, die aus einer mehr oder minder großen Zahl von Gräsern, Kräutern, Klee und ähnlichen Pflanzen besteht. Auf guten Wiesen muß die Zahl der einzelnen Pflanzen pro Quadratfläche
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Gurkbis Gurke |
Öffnen |
in Gärten, teils unter Glas zum Treiben, teils auch im freien Land, noch verschiedene andre Spielarten gezogen. Die Feldgurke verlangt warme, sonnige Lage, einen humusreichen, gut gedüngten, gleichmäßig feuchten Boden und gedeiht am besten
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0964,
Rose (Pflanze) |
Öffnen |
964
Rose (Pflanze).
die Bourbonrose (R. borbonica Red.), von der Insel Bourbon, ein Blendling mit der Damaszener R.; ebensolche Blendlinge sind auch die immer blühenden oder remontierenden Rosen (Herbstrosen), welche seit 1812 namentlich
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Bleichen der Pflanzenbis Bleicherode |
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18
Bleichen der Pflanzen - Bleicherode.
Urin (der durch seinen Gehalt an kohlensaurem Ammoniak wirkt) oder mit Soda und Seife bei nicht zu hoher Temperatur, um das Verfilzen der Wolle zu verhindern, entfernt. Zum B. hängt man die Wolle
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Geschlechtsorganebis Geschlechtsregister |
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Artikel.
Geschlechtsorgane der Pflanzen.
Bei den Pflanzen lassen sich die Geschlechtsorgane auf einen einzigen Typus zurückführen, der bei den Gefäßkryptogamen am klarsten ausgeprägt ist, und welcher auch bei den Blütenpflanzen in reduzierter Form
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Gewährbücherbis Gewährsmängel |
Öffnen |
für Pflanzenfamilien oder Arten mit vielen Sorten, als: Kakteen-, Kamelien-, Ericeen-, Agaven-, Sukkulenten-, Pelargonien-, Aroideen-, Orchideen-, Farn-, Palmen-, Wasserpflanzenhäuser etc. Die Treibhäuser im eigentlichen Sinn dienen zum Treiben entweder
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Industrieritterbis Infamie |
Öffnen |
941
Industrieritter - Infamie.
stoffe und bildet dadurch die Basis vieler wichtiger Industriezweige, wie die gerbstoffreichen Pflanzen in der Gerberei Verwendung finden. Anreihen kann man schließlich noch jene Pflanzen, welche Nahrungs
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Überwälzung der Steuernbis Ubicini |
Öffnen |
Unzucht treiben, neben der verwirkten Haftstrafe erkannt werden kann. Diese Überweisung kann auch gegen denjenigen ausgesprochen werden, der sich dem Spiel, Trunk oder Müßiggang dergestalt hingibt, daß er in einen Zustand gerät, in welchem zu seinem
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Warenlagerbis Warmbrunn |
Öffnen |
-Wismar, hat eine evang. Kirche, ein Amtsgericht und (1885) 1752 Einw.
Warka, Stadt im russisch-poln. Gouvernement Warschau, mit (1885) 5151 Einw.
Warmbeet, ausgemauerter, auch aus Bohlen hergestellter Kasten zum Treiben (s. d.) von Gemüsen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Alpengletscherbis Alpenpflanzen |
Öffnen |
Verhältnisse in Bezug auf Habitus und Lebensweise zeigen die Gewächse der kalten Zonen, und es findet sich außerdem auch eine weitgehende Übereinstimmung z. B. in den Arten der A. der nördl. Halbkugel und den Pflanzen der arktischen Zone, so
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Aruakbis Arundo |
Öffnen |
Vermutung, daß die A. nur ein losgerissener Teil von Neuguinea und zwar das
Mündungsgebiet eines oder mehrerer seiner Flüsse seien, große Berechtigung hat. Die Einwohner treiben lebhaften Handel, namentlich mit Trepang,
Perlmutter, Perlen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Blumenkohlgewächsbis Blumenreich |
Öffnen |
wird die zweite und im Juni die dritte Aussaat gemacht. Die zum Treiben im Frühbeet bestimmten Pflanzen gewinnt man aus einer Aussaat Ende August bis Mitte September. Die jungen Pflanzen werden entweder in einen kalten Kasten pikiert oder ebendaselbst
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Industriepatronenbis Industriesystem |
Öffnen |
,
die Pflanzen, die in der Industrie ausgedehnte Ver-
wendung finden. Da in den meisten Fällen große
Mengen der betreffenden Pflanzen gebraucht wer-
den, fo sind die I. zum größten Teile wichtige Kul-
turpflanzen (s. d.). Zu den wichtigsten I
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Parasolbis Parchwitz |
Öffnen |
Boden,
sondern aus den Wurzeln oder Stengeln anderer
Pflanzen aufnehmen. In die erstere' Gruppe ge-
hören die Cuscuta-Arten (s. Ouscuta), serner die
t)rodHuc1i6 (s. d.), die Valanophoraceen und Raf-
flesiaceen. Die meisten dieser Pflanzen treiben
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1065,
von Zwiebelbis Zwiesel |
Öffnen |
. angehäuften Reservestoffe dienen zur Ernährung der jungen, aus der Z. emporwachsenden Pflanze. Diese Nahrungsstoffe erhalten aber auch den Z., wenn sie, vor dem völligen Vertrocknen geschützt, außerhalb des Bodens aufbewahrt werden, ihre Lebensfähigkeit oft
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0879,
Wurzel (in der Mathematik) |
Öffnen |
solchen Pflanzen gebildet, die Ausläufer treiben; an den Knotenstellen dieser Gebilde, die dem Boden aufliegen, entstehen dann den Faserwurzeln der Monokotyledonen ähnliche Büschel, wie z. B. an den Ausläufern der Erdbeere. Auch bei den meisten Gewächsen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Valladolid (in Mexiko)bis Vallombrosa (Orden von) |
Öffnen |
treiben, wandern zum Teil als Messer- und Scherenschleifer nach Österreich und Italien aus. Das V. d. R. wird neuerdings dank der großartigen Alpennatur (Adamello-, Presanella- und Brentagruppe) sowie als Durchgangsthal nach Madonna di Campiglio
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Agdebis Agende |
Öffnen |
Aloe genannt. Die Pflanze besitzt einen sehr hohen Kulturwert und wurde schon von den alten Mexikanern angebaut. Sobald sie sich anschickt, ihren Blütenschaft zu treiben, schneidet man die Gipfelknospe heraus, so daß ein Kessel von 0,5 m Durchmesser
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Algecirasbis Algen |
Öffnen |
, eine Wasserleitung und (1878) 12,465 Einw., welche lebhaften Handel mit Steinkohlen, Leder und Getreide treiben. In A. residieren der General- und der Marinekommandant des "Campo de San Roque", d. h. des nach der Stadt San Roque (s. d.) benannten Grenzbezirks
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Anacharis Alsinastrumbis Anacyclus |
Öffnen |
, fadenförmigen Stengel, aus welchem lange, im Schlamm haftende, an der Spitze geschwollene Wurzeln treiben. Die kleinen, zungenförmigen, abgestumpften Blätter sind sehr fein gezahnt, stehen in regelmäßigen Abständen zu dreien wirtelförmig
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0357,
Cuba (Geschichte) |
Öffnen |
stehende General-Kapitän mit fast absoluter Gewalt bekleidet wurde. Von jeher war es Prinzip, die Kolonie zu gunsten des Mutterlandes auszubeuten, und solange die Pflanzer in den Vereinigten Staaten Absatz für ihre überzähligen Sklaven fanden, fügten
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Cysticercusbis Cytoden |
Öffnen |
Pflanzen, deren Mycelium im Innern der grünen Teile, oft auch der Blütenorgane lebt und aus querwandlosen, ziemlich weiten Schläuchen besteht, und deren Sporen (Konidien) unter der Epidermis des befallenen Teils von kurzen, blasigen Fruchthyphen zu
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Ferté, Labis Fervent |
Öffnen |
der Westbahn, mit einer schönen, unvollendeten gotischen Kirche (aus dem 15. Jahrh.), einem alten Schloß (jetzt Stadthaus) und (1876) 2634 Einw., welche Leinen-, Baumwoll- und Kaschmirweberei, Lederfabrikation, Handel mit Getreide etc. treiben. - 2
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Grippe der Pferdebis Grisebach |
Öffnen |
Einwohnern (zumeist Kaffern, dann Basuto, Fingo, Griqua), die hauptsächlich Viehzucht treiben; 1875 besaßen sie 160,000 Rinder, 6000 Pferde und 950 Karren. Doch ist das gut bewässerte Land für Ackerbau wohl geeignet, auch reich an Holz und Kupfer. Hauptort
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Kaliharmotombis Kalisalze |
Öffnen |
Boote und treiben Handel mit Kopra, Kokosfaser, Betelnüssen, Pfeffer, Teak- und Sandelholz etc. 1880-81 betrug die Einfuhr aus K. und dem 9 km südlichen Bepur 343,126, die Ausfuhr 664,220 Pfd. Sterl. Der Hafen ist versandet, so daß große Fahrzeuge
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Kürbisbaumbis Kurden |
Öffnen |
ölreich und werden als zuverlässiges Bandwurmmittel gerühmt. Der K. gedeiht am besten in mildem, humosem Lehm nach starker Düngung; man zieht junge Pflanzen in Töpfen im Mistbeet an, um sie später ins freie Land zu bringen, oder man säet Ende Mai
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Neerwindenbis Negation |
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der Indischen Südbahn, welche in die Madras-Kalikat-Eisenbahn einmündet, mit einer höhern Schule der Jesuiten, einer wesleyanischen Mission und (1881) 53,855 Einw., welche ansehnlichen Handel mit Ceylon, Birma und den Straits Settlements treiben. Die Stadt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Pikibis Piktographie |
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Preises zahlen.
Piki, neugriech. Bezeichnung für Meter.
Pikieren (piquieren, franz.), stechen; sticheln, reizen; sich auf etwas p., seine Ehre in etwas setzen, etwas eifrigst treiben; pikiert, gereizt, empfindlich. - Als technischer Ausdruck
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Saprolegniabis Saragossa |
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318
Saprolegnia - Saragossa.
Saprolegnĭa Nees ab Es., auf faulenden Pflanzen- oder Tierkörpern im Wasser wachsende Pilzgattung aus der Familie der Saprolegniaceen (s. Pilze, S. 70), von den verwandten Gattungen durch die Bildung ihrer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Soltykbis Somal |
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), Flecken im russ. Gouvernement Pskow, Kreis Porchow, am Schelonj, mit (1885) 5903 Einw., welche lebhaften Flachshandel nach Petersburg treiben.
Soma (griech.), Leib, Körper.
Soma (ital.), in der Lombardei s. v. w. Hektoliter.
Soma, in den Hymnen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Traubenkrautbis Traubenvitriol |
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, die der Epidermis aufliegen. Aus der dem Pflanzenteil abgewendeten Seite treiben die Myceliumfäden einfache Fruchthyphen, deren jede an ihrer Spitze eine einzige länglichrunde, einzellige, farblose Konidie (c) abschnürt. Diese Sporen trennen sich sehr
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Ameisenätherbis Ameisenbär |
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. Einige in wärmern Ländern einheimische Arten scheinen ausschließlich Pflanzenfresser zu sein und sich von Körnern oder Blättern zu nähren. Eine ganz besondere Vorliebe haben die A. für süße Säfte, wie sie von Pflanzen abgeschieden oder von Blatt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Cymenbis Cynewulf |
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I>., Pflanzengattung aus der
Familie der Astlepiadeen (s. d.) mit gegen 18 vor-
zugsweise in der tropischen und warmen gemäßigten
Zone beider Hemisphären verbreiteten Arten' es
sind teils Holzgewächse, teils Kräuter, meist Schling-
pflanzen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Humoralpathologiebis Hu-nan |
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in
Westafrika, liegt dicht am östl. Fuß des Schellagebirges, in fruchtbarer Gegend und günstigem Klima. Hier ließen sich 1880 fünfhundert Boers aus
Transvaal nieder. Sie leben in reinlichen, hübsch gebauten Häusern, treiben fleißig Ackerbau und Viehzucht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Kohlherniebis Kohlung |
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die K. leicht faserig oder holzig werden, so macht man von Ende März bis Juni alle 2‒3 Wochen wiederholte Aussaaten und bringt die jungen Pflanzen alsdann auf geschützte sonnige Rabatten in Reihen von 25 bis 30 cm Weite, in den Reihen in 15‒20 cm
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Père-Lachaisebis Perfall |
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ihnen gehören der Armmolch (s. o.), der Olm (s. d.)
und die Furchcnmolche (s. Arolotl).
Perennierend (vom lat. perknnis, "ein Jahr
dauernd", "fortdauernd") oder ausdauernd,
Pflanzen, die einen mehrere oder viele Iabre leben-
dig bleibenden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Retraktionbis Rettungsboote |
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mit verschiedenen Gartenvarietäten, nämlich: a. Winterrettich, Raphanus sativus v. esculentus. Die Pflanze ist zweijährig. Die Wurzel wird sehr groß und dient zum Herbst-und Wintergebrauch. Sorten: Erfurter großer weißer oder schwarzer (s. Tafel: Gemüse
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Geschlagenes Feingoldbis Geschlechtskrankheiten |
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Dimorphismus»), in welchen bei den meisten Tieren und zahlreichen Pflanzen behufs einer eigentümlichen, auf die Fortpflanzung sich beziehenden Arbeitsteilung die Individuen der einzelnen Tier- und Pflanzenarten vorkommen. Durch die Verschiedenheit
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0554,
Gartenbau |
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. d.) mit der Gemüsetreiberei; der Obstbau (s. d.) und die Obsttreiberei (s. Treiben der Pflanzen); die Obstbaum- und Gehölzzucht (s. Obstbaumzucht) oder der Baumschulbetrieb mit der als besondere Specialität betriebenen Rosenzucht; der Samenbau (s. d
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Lepidinblaubis Lepidotus |
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halber für die Saat eine etwas frische und schattige Stelle wählen müssen. Da die Pflanzen schon nach kurzer Zeit den Blütenstengel treiben, so muß die Ansaat in angemessenen Folgen wiederholt werden. Der Same keimt außerordentlich rasch, bei
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0633,
Befruchtung |
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, als die Pollenkörner direkt auf die Samenknospen zu liegen kommen und hier nur einen kurzen Schlauch bis zum Embryosack treiben. Außerdem ist noch die Ausbildung des Embryosackes und der hier zu mehrern vorhandenen Eizellen, die in Verbindung mit ihren
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0023,
von Arancinibis Arnika |
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stellen sich jedoch ihren
Bedarf meist selbst dar. Die verschiedenen Waren werden
teils durch Guß, teils aus Argentanblech
durch Treiben, Schmieden, Prägen u. s. w. hergestellt; dies
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0475,
von Safraninbis Sago |
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S. gewonnen. Hinsichtlich ihrer chemischen Zusammensetzung ist die Sagostärke von der Stärke andrer Pflanzen nicht verschieden; nur unter dem Mikroskope zeigen die Körnchen eine etwas abweichende Form von denjenigen der Weizenstärke, Kartoffelstärke
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0363,
von Unknownbis Unknown |
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man sie aber nur dann pflanzen, wenn sie nicht durch Treiben zu sehr geschwächt wurden. Mangold. Jedem, der ein Gärtchen besitzt, möchte ich raten, Mangold zu säen. Dieses vorzügliche Gemüse ist noch bei vielen nicht bekannt und wird infolgedessen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0434,
von Unknownbis Unknown |
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Zeigefinger glatt gestrichen werden.
Haus- u. Zimmergarten.
Pflanzen mit wolligen oder haarigen Blättern können nicht mit dem Schwamm abgewaschen werden; durch Abblasen, Abstäuben mit dem Federwisch und Abspritzen können aber auch diese vom Staub
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0586,
von Unknownbis Unknown |
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Wieder eine Lage. Meist schneidet man das grüne Kraut ab, doch muß man daram achten, daß man die ,,Sproßstelle" nicht verletzt oder gar ausschneidet. Wohl würde dadurch das Treiben neuer Sprossen verhindert, aber für Fäulniserreger ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Asketbis Asklepiadischer Vers |
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und den Auserwählten entspricht; in der lutherischen Kirche tritt die asketische Richtung hervor im Pietismus als ein Sich zurückziehen vom weltlichen Treiben, das als profan erscheint. Nur allzu reich ist die Geschichte der Kirche wie der einzelnen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0179,
Java (Bevölkerung) |
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, nächstdem Kaufleute, Pflanzer oder Zuckerfabrikanten und können ebensowenig als ständige Bewohner der Insel gelten wie die Chinesen, welche in allen größern Ortschaften zerstreut leben, besonders Handwerke und Kleinhandel treiben, trotz aller Maßregeln
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Nubilierenbis Nueva Esparta |
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der russ. Statthalterschaft Kaukasien, am Südabhang des Großen Kaukasus, 839 m ü. M., mit (1879) 20,917 Einw., meist sunnitischen Mohammedaner, welche Seidenzucht und Seidenweberei treiben. N. wird jährlich von Hunderten französischer und italienische
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Gemüseampferbis Gemüsebau |
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Gartenbaues, der sich mit der Anzucht und Behandlung des Gemüses (s. d.) befaßt. Er wird in kleinerm Umfange in Gemüsegärten (s. Garten), oft mit Zuhilfenahme von Treib- und Mistbeeten (s. d. und Treiben der Pflanzen), in größerm Umfange auf freiem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Gemüsedistelbis Genappesgarn |
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allerlei Gartengewächsen.
Gemüsegarten, s. Garten.
Gemüsekonserven, Gemüsepräserven, s. Dörrgemüse und Gemüse (S. 760 b).
Gemüsetreiberei, s. Treiben der Pflanzen.
Gemüsewanze (Strachea oleracea L.), Kohlwanze, eine sehr häufige Art
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Ankäosbis Anker |
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, durch welchen er getötet wurde.
Ankeimen, das in der Regel durch bloße Feuchtigkeit und Wärme bewirkte raschere Keimen solcher Sämereien, welche man entweder frühzeitiger treiben, oder sicherer zum Aufgehen bringen will. Man läßt in feuchtem Sand
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Auswerfenbis Auswuchs |
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, Wasserfurchen und tiefe Bearbeitung des Bodens, wodurch die Wurzeln der Pflanzen sich stärker entwickeln, beugen dem A. am besten vor. Dünne Saat (Drillkultur) kann bei allen Pflanzen helfen, welche bei starker Blattentwickelung erfrieren, da dadurch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0335,
Brasilien (Flora und Fauna) |
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lichte Wälder, welche in den trocknen Monaten stets ihre Blätter verlieren und, falls der seltene Regen ausbleibt, selbst jahrelang gar keine Blätter treiben. Unter den edlen und nutzbringenden Bäumen und Pflanzen, an welchen die Wälder Brasiliens
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Canavaliabis Cancionero |
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. erhält man den ostindischen Kopal.
Canavalia Adans. (Kanavalie, Krimpbohne), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, windende, zum Teil strauchartige Pflanzen mit gefiederten, dreizähligen Blättern und purpurroten oder weißlichen, ansehnlichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0011,
China (Landwirtschaft, Fischerei, Industrie) |
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kräftige Düngung, fleißige Bodenbearbeitung und wird im siebenten Jahr seines Wachstums nahe am Boden abgeschnitten, damit die Stümpfe neue Schößlinge treiben und zartere Blätter liefern. Die Theeblätter werden für den eignen Gebrauch sehr einfach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Condottabis Conestabile della Staffa |
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., welche Fabrikation von Hüten, Seidenwaren und Spitzen treiben und guten weißen Wein bauen.
Condroz (spr. kongdroh), Landschaft in Belgien, im Altertum von den Kondrusen (s. d.) bewohnt, umfaßt den östlichen Teil der Provinz Namur und den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Enkopebis Ennemoser |
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. Davon Enneagynia, Ordnung in den ersten 13 Klassen des Linnéschen Systems, Pflanzen mit neunweibigen Blüten umfassend.
Enneandrus (griech., "neunmännig"), Blüte mit neun Staubgefäßen. Davon Enneandria, neunte Klasse im Linnéschen System, Pflanzen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Georgierbis Georgische Sprache und Litteratur |
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oder von Stein mit platten Dächern. Die G. treiben vorzugsweise Acker- und Weinbau, aber auch Vieh-, besonders Schafzucht. Man unterscheidet fünf Stände: den hohen Adel (Mthawar), den niedern Adel (Asnaur), Kaufleute und handeltreibende Handwerker, Landbauer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Hanswurstbis Hanusch |
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und Morphologie der Pflanzen und schrieb: "Untersuchungen über den Bau und die Entwickelung der Baumrinde" (Berl. 1853); "Über den Zusammenhang der Blattstellungen mit dem Bau des dikotylen Holzringes" (das. 1858); "Versuche über die Leitung des Saftes
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Kork (botanisch etc.)bis Kork (Marktflecken) |
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Kork (botanisch etc.) - Kork (Marktflecken).
dung der Borke der Baumstämme spielt der K. eine wichtige Rolle (s. Periderm). Endlich entsteht derselbe auch an allen denjenigen Stellen, wo die Pflanze durch das natürliche Abfallen gewisser
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