Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Verbums
hat nach 1 Millisekunden 171 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0098,
Verbum (Ergebnisse der Sprachvergleichung) |
Öffnen |
98
Verbum (Ergebnisse der Sprachvergleichung).
lich macht, keiner geheimen Gesellschaft anzugehören. In Ungarn wird derselbe nicht gefordert, weil dort die Freimaurerei staatlich gestattet ist.
Verbum (lat., Zeitwort, Aussagewort
|
||
53% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Verbrennungsanalysebis Verbum |
Öffnen |
223
Verbrennungsanalyse - Verbum
licher Flamme stattfindende chem. Verbindung eines Körpers mit Sauerstoff (s. d.), wobei die Produkte dieser Vereinigung teils gas- und dampfförmig entweichen, teils in Form eines festen Körpers zurückbleiben
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0145,
Philologie: Rhetorik |
Öffnen |
133
Philologie: Rhetorik.
Verbum
Verhältniswort
Vokabeln
Vorwort
Wort
Wurzel
Zahlwörter, s. Numeralia
Zeitwort, s. Verbum
Zusammensetzung (Komposit. )
Wortbeugung.
Ablativ, s. Kasus
Akkusativ, s. Kasus
Aktiv
Aorist
Aptoton
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0144,
Philologie: Mundarten, Spracheigenthümlichkeiten, Grammatik |
Öffnen |
, s. Lautlehre
W, w
X, x
Y, y
Z, z
Wortlehre.
Adjektiv (Eigenschaftswort, Beiwort)
Adverbium (Umstandswort, Bestimmungswort)
Aktivum, s. Verbum
Appellativum, s. Substantivum
Artikel
Augmentativform
Beiwort, s. Adjektiv
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
Basken (Sprache und Litteratur; Geschichte) |
Öffnen |
und Akkusativ nicht unterschieden. Außerordentlich formenreich ist das Verbum, obschon in der jetzigen Sprache fast alle Verba nur in der Form von Partizipien erscheinen, die mit den zwei Hilfsverben "haben" und "sein" abgewandelt werden. Von ersterm wird z. B
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0028,
Chinesische Sprache und Litteratur (Grammatik des Chinesischen) |
Öffnen |
, wie wir sie in unsern Sprachen haben, kennt das Chinesische nicht, am wenigsten im alten Stil. So kann das Wort ngān entweder Substantiv ("Ruhe") sein, oder Adjektiv ("ruhig"), oder transitives Verbum ("beruhigen"), oder Verbum neutrum ("ruhig sein, ruhen
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Verbundgeschossebis Verdachung |
Öffnen |
224
Verbundgeschosse - Verdachung
V. abgeleiteten deklinierbaren Formen, wie Partizipien und Infinitive (s. d.), doch rechnet man sie der Bequemlichkeit wegen in der Regel dazu und unterscheidet die eigentlichen Konjugationsformen als verbum
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Mandiokabis Mandschurei |
Öffnen |
für die folgenden bestimmend ist; 2) die bald ein-, bald zweisilbigen Wortstämme sind unveränderlich; Agglutination und zwar durch Suffixe ist das einzige Mittel der Wort- und Formenbildung; 3) im Satz nimmt das Verbum die letzte Stelle, das Objekt
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Infidelesbis Inflexibilia |
Öffnen |
) und unendlichen
(unendlich großen) Größen, nennt man häufig die
Differentialrechnung (s. d.) und Integral-
rechnung (s. d.).
Infinitiv (lat.), eine Form des Verbums, die
urfprünglich nicht zum Verbum gehörte, sondern
der Casus eines Substantivs und zwar
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Romanismusbis Romanos (byzantinische Kaiser) |
Öffnen |
964
Romanismus – Romanos (byzantinische Kaiser)
und auch von diesen beiden muß schließlich der eine weichen. Von den drei Geschlechtern schwindet das Neutrum. Im Verbum
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Tempora mutantur, nos et mutamur in illisbis Temurschunor |
Öffnen |
der im Verbum ausgedrückten Handlung bezeichnen. Das Verbum des Indogermanischen entwickelte zunächst drei Formen, die nicht die Zeit, sondern eine bestimmte Art der Handlung bezeichneten: eine Form zum Ausdruck der dauernden Handlung (Präsens), eine zur
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0680,
Koreanische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
, daß eine bunte, oft fast regellos erscheinende Vielgestaltigkeit, und zwar beim Nomen so gut wie heim Verbum entstanden ist.
Was die Flexion betrifft, so ist das Nomen (das meistens zweisilbig ist) gut entwickelt. Man unterscheidet folgende Casus für Singular
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0276,
Finnen (Volk) |
Öffnen |
ist zweifach, Singular und Plural (der letztere wird fast in allen diesen Sprachen durch die Endung t [k] bezeichnet); ein Dualis kommt nur im Lappischen vor und zwar beim Pronomen und Verbum. Die Zahl der Kasus steigt in manchen finnischen Sprachen bis
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Genualbis Genußmittel |
Öffnen |
eine viel größere Anzahl, manchmal bis zu 18 Klassen der Substantiva, mit denen die übrigen Satzteile (Verbum, Adjektivum etc.) in betreff ihrer grammatischen Form kongruieren müssen. Die semitischen Sprachen und die hamitischen Sprachen Nordafrikas
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Konischbis Konklave |
Öffnen |
), Ordnung der Algen (s. d., S. 342).
Konjugation (lat., "Verbindung"), in der Grammatik die Verbindung von Verbalstämmen mit Verbalendungen, d. h. die Flexion des Verbums (s. d.); in der Botanik s. v. w. Kopulation (s. d.).
Konjugieren (lat
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Partizipbis Parwatî |
Öffnen |
getreten und nimmt an allen Tempora und Genera des Verbums teil, während es im Lateinischen weniger und im Deutschen am wenigsten entwickelt ist (s. Verbum). Auch die Konstruktion mit dem P. (Partizipialkonstruktion) ist in der deutschen Sprache deshalb
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Redende Künstebis Rednitz |
Öffnen |
ursprünglich von den griechischen Philosophen her. Platon unterschied nur zwei R. (Nomen und Verbum), Aristoteles deren vier, die Stoiker fünf oder sechs. Im Anschluß hieran teilten die alexandrinischen Grammatiker alle griechischen Wörter in acht Klassen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0301,
Sanskrit (Litteratur) |
Öffnen |
und bis nach Japan verpflanzt, wo kürzlich durch die Bemühungen Max Müllers Sanskrithandschriften entdeckt worden sind, anderseits gelangte es nebst dem Pâli nach Hinterindien. Das S. der Wedas büßte im Lauf der Zeit manche seiner besonders im Verbum
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
Öffnen |
sind, dagegen nur wenig Konsonanten unterscheiden; auch sind die Wörter meist vielsilbig. Gleichwohl ist die Grammatik auch hier sehr unentwickelt, wie z. B. Nomen und Verbum gar nicht unterschieden und nur einige andre grammatische Beziehungen
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Accumulierenbis Accusativ |
Öffnen |
, Denuo edendae Accursianae glossae specimen (Halle 1828); Landsberg, Die Glosse des A. (Lpz. 1883).
Accusativ (lat. accusativus), der Casus, der das Nomen oder Pronomen in eine, durch die Natur des Verbums und des Nomens oder Pronomens sich ergebende
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Coppobis Coquerel |
Öffnen |
das Prädikat ein Substantiv oder
Adjektiv ist, und besteht dann aus einer Form des
Verbums "fein" oder anderer in der Bedeutung
diesem verwandter Verba, z. V. das Vaterland ist
frei. Ist das Prädikat ein Verbum, fo ergiebt sich
Verbindung von Subjekt
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Parthenopebis Partikularkonkurs |
Öffnen |
für gemeinschaftliche Rechnung
mebrerer. (S. Gelegenheitsgesellschaft und Meta-
Geschäste.)
Participium (lat.), in der Grammatik jede von
einem Verbum abgeleitete nominale (deklinierbare)
Form, durch welche die Handlung des Verbums,
sei
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Koloßbis Kolosser, Brief an die |
Öffnen |
, Notes sur les Koloches (im "Bulletin" der Pariser Anthropologischen Gesellschaft 1872); Pfizmaier, Aufklärungen über die Sprache der K. (Wien 1884); Friedr. Müller, Bemerkungen über das Verbum der koloschischen Sprache (das. 1884); Krause
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Äolsharfebis Aosta |
Öffnen |
Tempus des griech. Verbums, das sich der Form nach auch im Indischen, Slawischen und Iranischen findet. Der griechische A. hat namentlich entweder eine ingressive Bedeutung, etwa wie die Silbe "er" in erwachen, oder eine effektive, etwa wie die Silbe
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Fleutebis Fliedner |
Öffnen |
Hauptarten der F., die Deklination, d. h. die Beugung der Substantiva durch Anfügung von Kasusendungen (s. Kasus), und die Konjugation, d. h. die Beugung der Verba durch Anfügung von Personalendungen und andern Zusätzen (s. Verbum). Je nachdem
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Frequentbis Frère-Orban |
Öffnen |
, Häufigkeit, öftere Wiederkehr; zahlreicher Besuch.
Frequentativum (sc. verbum, lat.), Name abgeleiteter Zeitwörter, welche das öftere Geschehen einer Handlung ausdrücken (s. Verbum).
Freragĭum (mittellat.), s. Fratriagium.
Frère (franz., spr
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0260,
Hebräische Sprache (Neuhebräisch; Schrift) |
Öffnen |
ist das Pronomen; der Artikel ha, stets mit dem Wort, vor dem er steht, verbunden, scheint aus hal (arab. al) entstanden zu sein; der wichtigste Redeteil, das Verbum (starkes und schwaches Verbum), wird in sieben Konjugationen (bei den hebräischen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Impatronierenbis Imperial |
Öffnen |
Ausgaben, welche im Interesse der Sache erfolgen, Expensen genannt.
Imperativ (lat.), der befehlende Modus des Zeitworts, s. Verbum.
Imperator (lat.), eigentlich "Oberbefehlshaber", wurde im alten Rom in der Zeit der Republik von den
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Kasulkoibis Kasyapa |
Öffnen |
, daher z. B. auch die Zeiten des Verbums oder sämtliche von einer Wurzel abgeleitete Wörter bei ihm unter diese Kategorie fallen. Erst die Stoiker schränkten den Begriff des K. auf die Abwandlung der Hauptwörter ein. Auch die Unterscheidung zwischen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Kaurifichtebis Kautschuk |
Öffnen |
.
Kausativum (lat., auch Faktitivum), ein abgeleitetes Verbum, das die Veranlassung (causa) zu einer Handlung ausdrückt; s. Verbum.
Kauscher (jüd.), s. Koscher.
Kaúsia, der flache, breitkrempige Filzhut der alten Makedonier, den auch die makedonischen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Numeaitbis Numidien |
Öffnen |
er eigentlich neben dem Pluralis überflüssig ist. Von den indogermanischen Sprachen haben ihn das Sanskrit und Zend sowohl am Nomen, wo er drei Kasus hat, als am Verbum; im Griechischen ist er schon seltener und fehlt im äolischen Dialekt ganz
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Polypragmatischbis Polytechnik |
Öffnen |
gewisser Sprachen (namentlich derjenigen der amerikanischen Eingebornen), den Unterschied zwischen Wort und Satz aufzuheben, indem sie Subjekt, Objekt und adverbiale Bestimmungen mit dem Verbum zu einem Wort verschmelzen. So sagt der Mexikaner
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
Öffnen |
grammatisch sehr wenig, die semitischen dagegen im höchsten Grad entwickelt, indem sie, die verschiedenen grammatischen Beziehungen, sowohl am Nomen als am Verbum, teils durch vorn oder hinten antretende Affixe, teils durch Variation des Wurzelvokals
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Templebis Tenasserim |
Öffnen |
Opposition und vertritt jetzt den gemäßigten Republikanismus.
Tempus (lat., Plur. tempora), Zeit; in der Grammatik der Ausdruck der Zeitbeziehung am Verbum oder in konkreter Bedeutung eine Gruppe von Verbalformen, die je ein bestimmtes Zeitverhältnis
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Veráguasbis Verband |
Öffnen |
., während im engern (gewöhnlichen) Sinn V. s. v. w. Verkauf ist.
Verbāl (lat.), mündlich, in Worten bestehend; vom Verbum abstammend.
Verbālinjurie (lat.), wörtliche Beleidigung (s. Beleidigung, S. 637).
Verballhornen, s. Ballhorn
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Aventurinebis Averroës |
Öffnen |
Zufahrtstraße zu einem Gebäude; auch für jede breite und prächtige Straße gebraucht.
Ave pia anima, s. Have pia anima.
A verbo (lat., «vom Verbum»), in der lat. Grammatik die Aufzählung der vier Grundformen eines Verbums (erste Person des Indikativs
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0565,
von König-Wilhelm-Vereinbis Konjunktur |
Öffnen |
.
Konjugation (lat., "Verbindung"), in der
Grammatik die Verbindung von Vcrbalstämmen
mit Personalendungen; dann auch die gesamten
Formen, die von einem Verbum (Verbalstamme)
gebildet werden können. (S. Tempus und Verbum.)
- K
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Stammabis Stammbuch |
Öffnen |
heißt S. der Teil des Wortes, der übrigbleibt, wenn, man die Flexionsendungen, d. h. von einem Namen die Deklinations-(Casus-) Endungen, von einem Verbum die Personalendungen abtrennt, z. B. im lat. lectus (gelesen) = älterm lectos ist lecto- der S., -s
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Ungarische Nationalparteibis Ungarische Volkspartei |
Öffnen |
sich im Verbum. Die Verbalstämme nehmen mittels sehr verschiedener Stammbildungssuffixe verschiedene Bedeutungsnuancen an, so daß z. B. aus den meisten Zeitwörtern ein Faktitivum, Iterativum, Reflexivum, Passivum, aus manchen auch ein Momentaneum
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Verankerungbis Verbällung |
Öffnen |
).
Verba (lat.), Mehrzahl von Verbum (s. d.).
Verbāl (lat.), mündlich, in Worten bestehend; vom Verbum stammend, dazu gehörig
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Weltpriesterbis Weltsprache |
Öffnen |
"natürlich", fat-ik "väterlich". Das Pronomen lautet: ob- "ich", ob-s "wir"; ol- "du", ol-s "ihr"; om- "er", om-s "sie". Die Flexion des Verbums geht einfach durch die Anhängung des Pronomens vor sich, daher löf-ob "ich liebe", löf-ol "du liebst", löf-om
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0602,
Indochinesische Sprachen und Völker |
Öffnen |
und stellt gewöhnlich das Objekt vor das Verbum, das Attribut vor sein Nomen (attributive Sprachen), die östliche stellt das Objekt nach, in der Stellung des Attributs dagegen weichen die Thaisprachen, deren bekanntester Vertreter das Siamesische
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0679,
Koreanische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
(Substantiv, Verbum). Wäre diese Übereinstimmung, wie manche annehmen, ein hinreichender Beweis für die Zugehörigkeit einer Sprache zu der ural-altaischen Familie, so wäre die Frage nach der Einreihung des Koreanischen entschieden. Allein es gehört
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Inaktivbis Incitieren |
Öffnen |
. solche, welche den Anfang einer Thätigkeit bezeichnen, z. B. erblühen (s. Verbum).
Incidénter (lat.), beiläufig (vgl. Inzident).
Incidit in Scyllam, qui vult vitare Charybdim ("Es fällt in die Scylla, wer die Charybdis vermeiden will", d. h
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Indikativbis Indikator |
Öffnen |
921
Indikativ - Indikator.
kräfteten Personen sind im Fieber Blutentziehungen, bei Herzfehlern tiefe Chloroformnarkosen kontraindiziert.
Indikativ (lat.), s. Verbum.
Indikator (lat., "Anzeiger"), Instrument zur Untersuchung
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Infatigabelbis Influenza |
Öffnen |
. in "ich schreibe") gegenüber dem I. ("schreiben") liegen, ausdrückt (s. Verbum). Der Mangel dieser Nebenbedeutungen (griech. Paremphasen) hat dem I. seinen Namen (griech. aparemphatos, d. h. "der Nebenbedeutungslose") gegeben, wovon das lateinische
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Brechung (der Vokale)bis Brechweinstein |
Öffnen |
sie im Mittelhochdeutschen weiten Umfang gewonnen. Durch die B. wird aus i ein e (von der histor. Grammatik, zum Unterschied von dem durch Umlaut aus a entstandenen e, durch ë bezeichnet) und aus u ein o, z. B. althochdeutsch das Präsens des Verbums "helfen
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Reduktionbis Reduplikation |
Öffnen |
(Marmor), dagegen die teilweise R. beim Verbum (reduplizierende Verben) sehr häufig. So ist ursprünglich das Perfektum mit solcher gebildet, z. B. griech. le- ^[folgende Seite]
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Zeugenbeweisbis Zeugnisverweigerung |
Öffnen |
).
Zeugma (grch., "Verbindung"), grammatische Figur, bei der ein einziges Prädikat, besonders ein Verbum, auf mehrere Subjekte bezogen wird, während es streng genommen nur zu einem paßt. Der vermißte Begriff wird, als sinnverwandt, ergänzt, wie z. B
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Indigofinkbis Indikator |
Öffnen |
im allgemeinen angezeigt, in einem einzelnen Fall aber durch ein gleichzeitig vorhandenes Herzleiden durchaus kontraindiziert sein.
Indikatīv (lat.), diejenige Form des Zeitworts, welche die Handlung ohne modale Färbung ausdrückt. (S. Modus und Verbum
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Adullambis Advokat |
Öffnen |
ist danach mit wenig Ausnahmen eine ziemlich lose.
Adverbium (lat.), Umstandswort, Bestimmungswort, wörtlich "der beim Verbum stehende Redeteil", der die Bedeutung desselben näher bestimmt. Der Name A. ist eine Übersetzung der von den
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Aktionbis Aktuell |
Öffnen |
, z. B. eines Vermögens, einer Forderung, eines Heers etc.
Aktivum, die thätige Form des Verbums (s. d.).
Aktor (lat.), Kläger; Aktorium, Anwaltsvollmacht.
Aktsche, s. Asper.
Aktualität (franz.), Wirklichkeit, Gegenwärtigkeit
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Albanibis Albania |
Öffnen |
, wie im Rumänischen und Bulgarischen, in welche Sprachen diese Eigentümlichkeit vielleicht von dem Albanesischen eingedrungen ist. Das Verbum hat von einfachen Zeiten ein Präsens Indikativ, Imperfekt, Perfekt (mit Aoristbedeutung), Optativ und Formen des
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Arabische Ziffernbis Aracacha |
Öffnen |
. ungemein reich, besonders was das Verbum betrifft, das 15 oder 16 Konjugationsarten aufzuweisen hat gegen die 5 der hebräischen Sprache. Doch sind nur 9 dieser Konjugationsarten, welche die Art und Weise der Handlung ausdrücken: ob transitiv
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0836,
Armenische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
am Verbum drei neue Tempora, ein Perfekt, ein Plusquamperfekt und ein Futurum, durch Partizipia gebildet worden, während anlautendes p in h übergegangen ist (z. B. armen. hayr = lat. Pater, "Vater"). Man unterscheidet das Altarmenische, noch jetzt
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Bansebis Bantu |
Öffnen |
, gehört zu den wichtigsten Entdeckungen der neuern Sprachwissenschaft. Die Verwandtschaft ist eine ebenso innige wie z. B. bei den indogermanischen Sprachen und bezieht sich ebensowohl auf die Wurzeln wie auf den sehr entwickelten Formenbau. Das Verbum
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Bulgarisbis Bull |
Öffnen |
ist ihr das jetzige Bulgarisch sehr unähnlich geworden, indem es fast alle Deklinationsendungen, die Steigerungsform der Adjektiva und am Verbum den Dual, den Infinitiv und andre Formen verloren, anderseits sehr viel Fremdes aus den Nachbarsprachen aufgenommen hat
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Buschirbis Buschmänner |
Öffnen |
der Wissenschaften gewählt. Auf seine Anfangsarbeiten über das französische Verbum (2. Aufl., Berl. 1833) und die englische Aussprache (das. 1832) folgten seine durch W. v. Humboldts Untersuchungen angeregten, teilweise der Redaktion und Fortführung derselben
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Conscience-moneybis Considérant |
Öffnen |
Aufeinanderfolge der Tempora. Vgl. Verbum.
Conseil (franz., spr. kongssäj, lat. Consilium), eigentlich s. v. w. Rat, Ratschlag; Rat(geber); Ratsversammlung; dann s. v. w. Geheimer Rat oder Ministerkonferenz (Ministerkonseil); Benennung, welche die Stifter
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Curtiusbis Cusa |
Öffnen |
. Windisch, 1879); "Das Verbum der griechischen Sprache" (das. 1873-76, 2 Bde.; 2. Aufl. 1877-1880). Sonst nennen wir: "De nominum graecorum formatione" (Berl. 1842); "Die Sprachvergleichung in ihrem Verhältnis zur klassischen Philologie" (2. Aufl., das. 1848
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Delaware (Stadt)bis Delbrück |
Öffnen |
Bde.); "Das altindische Verbum aus den Hymnen des Rigweda seinem Bau nach dargestellt" (das. 1874); "Einleitung in das Sprachstudium" (2. Aufl., Leipz. 1884; engl., das. 1882), worin die Probleme der jetzigen Linguistik erörtert werden, u. a. Auch
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Desiderabelbis Desinfektion |
Öffnen |
oder einem Zustand ausdrückt (s. Verbum).
Desiderāta (nach andern Berterad), Tochter des Langobardenkönigs Desiderius, ward 770 von Karl d. Gr. auf Anraten seiner Mutter Bertha, wiewohl der gegen die Langobarden feindlich gesinnte Papst Stephan IV
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Dimerlibis Dimorphismus |
Öffnen |
), und das ursprünglich niederdeutsche, jetzt aber in der hochdeutschen Schriftsprache durchaus herrschende "chen", plattdeutsch "ken" (z. B. Männchen, Männeken). Die erstere Form kommt hier und da auch am Verbum vor (tänzeln, liebeln). D. finden sich fast
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Dvorakbis Dwight |
Öffnen |
ihrer pluralen Anrede das Verbum im Singular. Die vornehmen Russen, Böhmen, Serben, überhaupt die Slawen, reden, wie die Neugriechen, mit Ihr an; nur die Polen d. sich oder sprechen in der dritten Person mit Pan oder Pani (Herr oder Frau).
Dvořak
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Fbis Fabel |
Öffnen |
aus Theodor; im Spanischen geht umgekehrt das lateinische f meist in h über, z. B. hijo aus filius. Das hochdeutsche f ist in der Regel durch Lautverschiebung (s. d.) aus älterm p entstanden, z. B. in Freund von dem alten gotischen Verbum frijon
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Fastibis Fastnachtsspiele |
Öffnen |
Fasching. Das Wort F. kommt in alter Zeit (wie im Volksmund noch heute in der Schweiz, in Schwaben etc.) nur in der Form Fasenacht oder Fasnacht (Faßnacht) vor, was auf das alte Verbum "fasen" (faseln, d. h. Possen treiben) zurückführt, so daß F. etwa
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Federnbis Fedtschenko |
Öffnen |
im Gebrauch, sind sie jetzt von den Stahlfedern (s. d.) fast gänzlich verdrängt.
Federn, in der Jägersprache die dornartigen Erhöhungen an der Rückenwirbelsäule der Hirscharten; f. (als Verbum), das Verletzen derselben oder des Rückgrats durch einen Schuß
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Futterkattunbis Fux |
Öffnen |
(lat.), die zukünftige Form des Zeitworts, s. Verbum.
Fux, Johann Joseph, Komponist und Musiktheoretiker, geb. 1660 zu Hirtenfeld bei Marein in Obersteiermark, fungierte von 1698 an unter drei deutschen Kaisern, zuletzt unter Karl VI
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Geruchlosigkeitbis Gerüste |
Öffnen |
.
Gerundium (lat.), eine dem lat. Zeitwort eigne, das Thunsollen ausdrückende Form, welche im Deutschen gewöhnlich durch den Infinitiv mit dem Artikel oder einer Präposition übersetzt wird (s. Verbum). Wird das G. adjektivisch gebraucht, so heißt
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Gotlandbis Gotskowski |
Öffnen |
, Die Goten in Taurien (Wien 1881).
Die g. S. zeigt eine große Durchsichtigkeit der Laut- und Formenlehre. An Formenreichtum kommt ihr keine andre germanische Sprache gleich. Sie hat z. B. im Verbum und Pronomen noch den Dualis; in der Verbalflexion
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Greighbis Greisen |
Öffnen |
der Angelsachsen, stabreimend übersetzt" (das. 1857-59, 2 Bde.); kritische Ausgaben vom "Hildebrandslied" (das. 1858, 2. Aufl. 1880) und "Beowulf" (das. 1867); "Die Quellen des Heliand" (das. 1869); "Das gotische Verbum" (Kassel 1872); "Das Alsfelder
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Griechisches Reichbis Griechische Weine |
Öffnen |
.) und "Rhematikon" (das. 1846) und von Curtius in "Das Verbum der griechischen Sprache" (2. Aufl., Leipz. 1880). Wichtig für die griechische Grammatik ist auch Hermanns Schrift "De emendanda ratione graecae grammaticae" (Leipz. 1801) sowie dessen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Hamiltonspitzenbis Hamlet |
Öffnen |
in betreff der persönlichen Pronomina sowie der aus ihnen entstandenen Personalendungen des Verbums, ferner in betreff der Geschlechtsbeziehung, dann in der Bildung des Plurals und anderer grammatischer Formen auffällig überein. Einige dieser Punkte
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Hebraismusbis Hebriden |
Öffnen |
Verbum abzuleiten und wird durch Präfixe und Suffixe, durch eine Art Genitivbezeichnung (status constructus) in seine verschiedenen Beziehungen gebracht. Die Syntax der hebräischen Sprache ist um so wichtiger, da die Wortgestalt nicht immer vollkommen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Imperial-Dukatenbis Impfung |
Öffnen |
wurde.
Impermeabilität (lat.), Undurchdringlichkeit.
Impersonale (lat.), unpersönliches Verbum (s. d.).
Impertinent (lat.), ungehörig, ungeziemend, unverschämt, derb; Impertinenz, Ungebührlichkeit, Unverschämtheit, Flegelei; Impertinentien
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Inneres Lichtbis Innocenz |
Öffnen |
1843); nach jedem Kongreß gibt der Vorstand amtliche "Verhandlungen" heraus.
Inneres Licht (Inneres Wort, Lumen s. Verbum internum), s. Inspirationsgemeinden.
Innerösterreich, im ältern Sprachgebrauch die zu Österreich gehörenden Länder
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Inspirationsgemeindenbis Instanz |
Öffnen |
jeweilig aus den Gläubigen seine Werkzeuge und erteilt ihnen durch ein "inneres Licht oder Wort" (lumen sive verbum internum) besondere Offenbarungen. Die mit der "Einsprache" Begnadigten traten sodann in den gottesdienstlichen Versammlungen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Intensivbis Intercellulargänge |
Öffnen |
.). Die Gesetze der Intensität hat vorzüglich v. Thünen (s. d.) in seinem Werk "Der isolierte Staat" klargelegt.
Intensivum (lat.), ein Zeitwort, das die Intensität einer Handlung oder eines Zustandes ausdrückt; s. Verbum.
Intention (lat
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Intoxikationbis Intussuszeption |
Öffnen |
.), s. Verbum.
Intransportabel (lat.), nicht fortschaffbar.
Intreccio (ital., spr. -trettscho), s. v. w. Intrige; auch Bezeichnung für ein kleines Bühnenstück.
Intrige (franz. Intrigue), List- oder Truggewebe zur Erreichung eines Zwecks; auch
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Invektivebis Inversion |
Öffnen |
Konstruktionsweise in dieser Beziehung sehr beschränkt ist. Auch die deutsche Sprache ist an eine bestimmte Stellung des Verbums gebunden, welches in der Frage wie im Wunsch- oder Befehlssatz immer die erste, in der behauptenden oder absprechenden
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Iranibis Irawadi |
Öffnen |
Kasusendungen und drückt die Zeiten des Verbums durch Hilfszeitwörter aus, ist daher neben dem Englischen die formenärmste der indogermanischen Sprachen; dafür hat es eine reich und fein ausgebildete Syntax. Seit Firdusi hat sich das Neupersische insofern
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Iterativumbis Ittenbach |
Öffnen |
106
Iterativum - Ittenbach.
eine Fußsteigsgerechtigkeit hat, hat damit noch keine Viehtriftgerechtigkeit.
Iterativum (lat.), Zeitwort, welches die öftere Wiederholung einer Handlung ausdrückt, z. B. stricheln (s. Verbum).
Ith
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Kühnerbis Kuilu |
Öffnen |
Anomalien des griechischen Verbum" (das. 1831), die "Kurzgefaßte Schulgrammatik der griechischen Sprache" (das. 1836, 6. Aufl. 1881), die "Elementargrammatik der griechischen Sprache" (das. 1837, 30. Aufl. 1880) sowie die "Elementargrammatik
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Mediobis Medizin |
Öffnen |
(lat.), Nachdenken, sinnende Betrachtung, Andacht.
Mediterrān (lat.), mittelländisch.
Medĭum (lat.), Mitte, Mittel, etwas Vermittelndes; in der griech. Sprache ein eignes Genus des Verbums (s. d.); in der spiritistischen Weltanschauung jemand
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Modokbis Mogador |
Öffnen |
in der Grammatik die Art, wie etwas von einem Subjekt ausgesagt und eine Handlung in Beziehung auf das Subjekt des Redenden betrachtet wird (s. Verbum). - In der Rechtswissenschaft versteht man unter M. die einem Rechtsgeschäft beigefügte Nebenbestimmung
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Neugrünbis Neuguinea |
Öffnen |
durch den Komparativ mit dem Artikel. Am Verbum hat sie das Medium, den Optativ, das alte Futurum, Perfektum und Plusquamperfektum eingebüßt, indem diese Zeiten nun durch Hilfszeitwörter umschrieben werden müssen (z. B. Θὰ; νὰ γράφω, "ich will, daß ich
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Opprobrationbis Optimismus |
Öffnen |
Heiraten, worauf in Sparta Strafe stand.
Optatīv (lat.), s. Verbum.
Optĭcus (Nervus o., lat.), Sehnerv.
Optieren (lat.), etwas (als wünschenswert) wählen, wählend sich für etwas entscheiden; Optant, derjenige, welcher eine solche Entscheidung trifft
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Paradiesapfelbis Paraffin |
Öffnen |
"), in der Grammatik das durchflektierte Musterwort (Nomen oder Verbum) für die Abhandlung aller andern Wörter von gleicher Biegung; in der Rhetorik Beispielsanführung, ein aus der Geschichte, aus der Reihe wirklicher Ereignisse entlehntes Beispiel, das zur
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Passivmassebis Pastawaren |
Öffnen |
, und mit welchem derselbe belastet wird. Bei dem Kontokorrentvertrag ist der P. klagbar, ohne daß auf die Schuldgründe der Einzelposten zurückgegangen zu werden braucht.
Passivum (lat.), die leidende Form des Zeitworts, s. Verbum.
Paßkarten, s. Paß
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Per expressumbis Perforation |
Öffnen |
, das Zustandekommen einer Sache, eines Rechtsgeschäfts. Ein solches ist perfekt, wenn die wesentlichen Bestandteile desselben vorhanden, wenn z. B. beim Kauf Käufer und Verkäufer über Preis und Ware einig sind.
Perfektum (lat.), s. Verbum.
Perfer et obdūra (lat
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Persischgelbbis Person |
Öffnen |
unterschieden, die Tempora und Modi des Verbums meist durch Hilfszeitwörter ausgedrückt. Reich ist dagegen die p. S. an Präpositionen und Konjunktionen, und die Syntax, bei der es besonders auf die Wortstellung ankommt, ist fein ausgebildet. Der Accent
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Plusbis Pluton |
Öffnen |
Fläche niederdrückt. Auch kommt Doppelplüsch mit Behaarung auf beiden Seiten vor. S. Weberei.
Plusia, Schmetterling, s. Eulen, S. 908.
Plusquamperfektum (lat.), s. Verbum.
Plus ultra (lat., "immer weiter hinaus"), Wahlspruch der spanischen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Potaschebis Potenz |
Öffnen |
), Lebensbeschreibung des G.-A. P. des Tauriers (hrsg. von Rothermel, Karlsr. 1888).
Potentāt (mittellat.), Machthaber, Souverän.
Potentiālis (lat.), s. v. w. Optativ, s. Verbum.
Potentilla L. (Fingerkraut), Gattung aus der Familie der Rosaceen, meist
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Präponierenbis Prärien |
Öffnen |
mit einem Nomen wie einem Verbum enger verbinden, um dessen Bedeutung näher zu bestimmen; daher die aus einer ältern Sprachperiode noch übrigen festen Verbindungen der Präpositionen mit Verben. Je länger je mehr schließen sich aber die Präpositionen an
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Prärogativebis Praslin |
Öffnen |
.
Prasem (Pras, mittellat. prasinus, v. griech. prason, "Lauch"), lauchgrüner Quarz (s. d.).
Präsens (lat.), in der Grammatik Bezeichnung für die "gegenwärtige" Zeit; Verbum.
Präsent (lat.), gegenwärtig, anwesend.
Präsent (franz.), Geschenk
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Prasnyschbis Prätigau |
Öffnen |
.), in der Grammatik Bezeichnung für die "vergangene" Zeit; s. Verbum.
Prätermittieren (lat.), vorbeilassen, übergehen, unterlassen; Prätermission, Übergehung.
Praeter propter (lat.), s. v. w. ungefähr, etwa.
Prätext (lat.), Vorwand.
Praetexta (lat
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Primatbis Primitivum |
Öffnen |
.), ursprünglich, uranfänglich, urzuständlich, das Gegenteil von kultiviert; primitives Gebirge s. Urgebirge.
Primitīvum (sc. verbum, lat.), Stamm- oder Wurzelwort, im Gegensatz zu Derivatum (s. d.).
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Problembis Proch |
Öffnen |
Schriften ("Catholica", vom Nomen und Verbum handelnd, und "Instituta artium", eine Bearbeitung der gesamten Grammatik, hrsg. von Keil a. a. O.) rühren von einem Grammatiker des 4. Jahrh. her. Vgl. Steup, De Probis grammaticis (Jena 1871).
Proc. (lat
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Pro millebis Prony |
Öffnen |
einer Sprache; so läßt sich in den indogermanischen und semitischen Sprachen nachweisen, daß es älter ist als die Flexion des Verbums, indem die Personalendungen desselben aus persönlichen Pronomina entstanden sind und z. B. griechisch dido-mi, "ich
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Qualifikationbis Quänen |
Öffnen |
. Modus des Verbums; im gewöhnlichen Leben s. v. w. Rang, Titel etc.
Qualitativ (lat.), der innern Beschaffenheit nach.
Qualitätseisen, zur Fabrikation von tadellosem Schmiedeeisen taugliches Roheisen, wie es z. B. aus Spateisensteinen
|