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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Virolafettbis Viscaya |
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. unbedeutend.
Virulént (lat.), giftig, besonders ansteckend.
Virūnum, Hauptort der röm. Provinz Noricum, dessen ausgedehnte Ruinen auf dem sogen. Zollfeld am linken Ufer der Glan, etwa 9 km nordöstlich von Klagenfurt in Kärnten, viele Inschriften
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82% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Virginische Schlangenwurzelbis Virus |
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Wirtes; sie kann künstlich abgeschwächt werden, was zur praktischen Verwertung bei der Schutzimpfung kommt. Der Grad der V. ist genau meßbar und eines zahlenmäßigen Ausdrucks fähig.
Virūnum, Stadt in Norikum (s. d.).
Virus (lat., d. i. Saft, Jauche
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Marianobis Mariazell |
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das römische Flavium solvense, das keltische Virunum und später Carenta standen. Die ganze Umgegend ist reich an römischen Altertümern.
Mariaschein, Dorf in der böhm. Bezirkshauptmannschaft Aussig, an der Aussig-Teplitzer Bahn, hat eine schöne
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Norische Alpenbis Normalschule |
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bei Passau), Lentia (Linz), die Festung Lauriacum (Lorch bei Enns), Ovilava (Wels), Juvavum (Salzburg), Bedajum (Seebruck am Chiemsee), Virunum (bei Klagenfurt) und Celeja (Cilli). S. Karte "Germanien".
Norische Alpen, historische Bezeichnung
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Zollernbis Zöllner |
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. Herzogtum Kärnten, nördlich von Klagenfurt, in welcher der »Herzogstuhl« liegt, auf dem die Herzöge von Kärnten die Belehnung und Huldigung der Stände empfingen (ursprünglich Grabstein eines Bewohners des altrömischen Virunum, s. d.). Vgl. Moro
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Norfolk-Broadsbis Normalarbeitstag |
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. behielt zunächst
seinen Titel Königreich, wurde kaiserl. Hausprovinz
und stand unter emem Prokurator, erst seit dem
2. Jahrh. v. Chr. kommandierte hier ein Legat.
Unter den Städten waren Virunum (Mariasaal bei
Klagenfurt), Teurina (bei Spital
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Sankt Peterskrautbis Sankt Vith |
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feld ausgegraben worden. Die Stadt war bis 1519
die Hauptstadt des Landes fowie Residenz der Her-
zöge von Kärnten und bis in die jüngste Zeit der
Stapelplatz des kärntner. Eisenhandels. Auf dem
Zollfeld (s. d.) stand Virunum, die Hauptstadt
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Kärntner Eisenbahnbis Karoline Mathilde (Königin von Dänemark) |
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Zeit zu dem von den kelt. Tauriskern bewohnten Noricum und nach dessen Unterwerfung (16 v. Chr.) zum Römerreiche. Von der Hauptstadt K.s, Virunum, finden sich noch Spuren bei Maria-Saal auf dem Zollfelde, wo im spätern Mittelalter die Huldigung
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Zollernbis Zollkredit |
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, feierlich die Lehen erteilte und Recht sprach. Die röm. Funde in der Gegend lassen in Z. die Stelle erkennen, auf der einst die Stadt Virunum stand.- Vgl. Moro, Der Fürstenstein in Karnburg und der Herzogstuhl am Z. (Klagenf. 1862); Hauser
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