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Rang | Fundstelle | |
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9% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0802a,
Geologische Karte von Deutschland |
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0802a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Geologische Karte von Deutschland.
Maßstab 1:3750000.
Quartär (Alluvium und Diluvium)
Tertiär
Kreide (inkl. Wealden)
Jura
Trias
Perm (Zechst. u. Rotliegendes)
Produktive Steinkohlengeb.
Karbon
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0240,
Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie |
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Takonisches System
Tegel
Tertiärformation
Todtliegendes, s. Dyas
Trias
Turon (Turonien), s. Kreideformation
Uebergangsgebirge
Urgebirge
Urkalk
Urwelt
Vogesensandstein, s. Bunter Sandstein
Vorwelt, s. Urwelt
Wälderformation, s. Weald
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Waukeshabis Wearmouth |
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und (1885) 769 Einw. Nahebei viele Säuerlinge.
Weadar (hebr.), s. Adar.
Wealdenformation (Weald, spr. ŭihld, Wälderformation), Zwischenbildung zwischen Jura- und Kreideformation, bald der erstern, bald der letztern zugerechnet, bald in zwei
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Suspektbis Sussex (Grafschaft) |
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. Nördlich von ihnen zieht das Thal des Wealds. An 600 qkm des Wealds sind mit den Resten eines Eichenforstes bedeckt, der in alten Zeiten unter dem Namen Andredesleag die ganze Grafschaft einnahm und Schiffbauholz lieferte. Schiffbare Flüsse sind der Arun mit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Igorrotenbis Igwandu |
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und in der Verkümmerung der Vorderglieder im Verhältnis zu den Hintergliedern große Ähnlichkeit mit den Vögeln, sie gingen wie letztere auf den dreizehigen Hinterbeinen, wie nicht nur ihr Bau, sondern auch die im Wealden gefundenen Fußspuren beweisen, zwischen denen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0801,
Deutschland (Bodengestaltung; die Alpen, das mitteldeutsche Gebiet) |
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und auch in Oberschlesien; der Wealden (die Wälderformation) mit vortrefflichen Steinkohlen findet sich nur in Nordwestdeutschland und zwar in den kleinen Gebirgen Hannovers und der angrenzenden Länder, meist zwischen Leine und Weser (Bückeberge
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0803,
Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) |
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(Wealden) und das Wiehengebirge im W. von der Weser, das ebenfalls im Jura, nördlich von Osnabrück an der Haase, im Tiefland verschwindet. Auf der Nordseite des Harzes breitet sich ein Hügelland im Übergang zum Norddeutschen Tiefland bis zur obern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0098,
von D'Ovidiobis Downs |
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in östlicher Richtung erstrecken. Die nördlichen D. enden mit den Felsen zwischen Dover und Folkestone, die südlichen mit dem 178 m hohen Beachy Head (s. d.). Im O. umfassen sie den Weald (s. d.) genannten Be-^[folgende Seite]
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0630,
England (Bodenbeschaffenheit) |
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jüngern Alters überlagert ist, als den reizenden Bezirk des Wälderthons (s. Weald), an dessen Nordrand Leith Hill (295 m), der höchste Punkt des südöstlichen E., liegt.
Die Küsten haben eine Ausdehnung von etwa 3060 km, und kein Punkt des Landes ist über
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0131,
Geologische Formation |
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als sogen. Zwischenformationen gekennzeichnet sind, häufig einer wesentlich andern Auffassung, indem die rätische Formation als oberste Stufe zur Triasformation gestellt wird, während man die Wealdenformation halbiert, das Wealden im engern Sinn der Kreide
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Hannobis Hannover (Provinz) |
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-, Wealden- und Kreideformation angehörig, aus verschiedenartig streichenden Gebirgsketten besteht, als deren bedeutendste zu nennen sind: der Göttinger Wald mit dem Treppenberg (440 m); der Sollinger Wald (Moosberg 515 m), an der Weser; der Hils
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
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führenden Schiefer des Monte Bolca bei Verona; dem Purbeck oder untern Weald die norddeutschen sogen. Einbeckhäuser Plattenkalke; dem weißen Jura die von Solnhofen mit vielen Versteinerungen, dem braunen Jura die von Stonesfield mit Landpflanzen, Vögeln
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Kentbis Kentauren |
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bestehend, läuft der ersten parallel. Zwischen beiden liegt der fruchtbare Landstrich Holmsdale und südlich von ihnen der Weald (s. d.), früher Wald, jetzt angebaut. An der Küste kommen ausgedehnte Strecken Marschland vor, besonders auf der Sheppeyinsel
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Owensboro'bis Owidiopol |
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the wealden" (das. 1853-57); "History of the British fossil mammalia and birds" (das. 1846) und "reptiles" (das. 1849); "On the classification of mammalia" (das. 1859); "Memoir on the Megatherium" (das. 1861); "Odontography" (2. Aufl., das. 1845, 2
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0340,
Preußen (Bodengestaltung, Gewässer) |
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, gehören die Gebirge an der Leine und Weser schon verhältnismäßig jungen Formationen an, im O. der Weser vielfach dem kohlenreichen Wealden, im W. derselben vorzugsweise dem Jura. Zwischen den beiden Gebirgsreihen dieses Gebirgssystems liegt außer dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Susemihlbis Sussex |
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) 490,505 Einw. Die Kreidehügel der Southdowns mit dem 269 m hohen Butser Hill durchziehen die Grafschaft von W. nach O. und endigen, allmählich der Küste nähertretend, im steilen Beachy Head. Nördlich von diesem Weideland liegt der Bezirk der Wealds
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Thonbergbis Thonissen |
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Unterscheidungen beziehen sich auf die geologische Formation, in welcher sie vorkommen, so z. B. Tegel (ein Tertiärthon), Wälderthon (aus dem Weald), Oxfordthon (zum Jurasystem gehörig) u. a. Im allgemeinen sind die Thone in den mittlern und jüngern
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Wesergebirgebis Wesley |
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Osnabrück, im Wealden bei Minden, am Deister, Osterwald und Bückeberg, im Hilssandstein bei Salzgitter etc. Der Boden ist vorherrschend sehr ergiebig, weshalb auch landwirtschaftliche Gewerbe im allgemeinen vorwiegen. Die Querdurchbrüche an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Wiehengebirgebis Wieland |
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Schieferthon des Wealden mit Steinkohlenflözen vorgelagert ist.
Wiehl, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Köln, Kreis Gummersbach, hat eine evang. Kirche, ein Amtsgericht, Eisen- und Textilindustrie, einen Steinbruch und (1885) 2625 Einw.
Wieland
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0473,
von D'Ovidiobis Downs |
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fruchtbare, starkbesiedelte Mulde fassen, "The Weald"
genannt, jetzt im ganzen entwaldet. Beide Reihen
sind an ihrem westl. Anfang miteinander verbunden.
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0121,
England (Gewässer. Geologisches) |
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., durch die Salisburyebene und das Weald getrennt, ziehen North- und South-Downs (s. Downs) von W. nach O. Nur die östl. Küstenstriche, namentlich der Humbermündung, der untern Ouse und vor allen des Washbusens, wo der «Fen-Distrikt» 3370 qkm bedeckt, bilden
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0122,
England (Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Mineralreich) |
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sie Ausläufer, nach O. die Downs, die Sockel eines frühern Gewölbes, dessen Kuppel jetzt zerstört ist und so das tiefere Wealden freigelegt hat. Mittlere und untere Themse mit London bilden ein hügeliges tertiäres Becken. Eigentümlich sind
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Hauptmuschelkalkbis Hauptverbandplatz |
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Steinkohlenflöze birgt, im Gegensatz
zum Wealden, der Lettenkohlcngruppc, dem Not-
liegenden und dem Kulm (s. diese Artikel), in dencn
die Flöze meist nur geringe Mächtigkeit, Neinheit
und Verbreitung erlangen.
Hauptstern (Central stern), s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Kent (Grafen und Herzöge)bis Kent (William) |
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-Foreland bildet. Der Kalkkette parallel läuft südlicher die Ragstone-Range, aus Kreidemergel und Grünsand bestehend. Zwischen beiden Hügelreihen liegt der fruchtbare Landstrich Holmsdale und südlich von ihnen der jetzt angebaute Walddistrikt (the Weald
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Nemours (Stadt in Algerien)bis Neograd |
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ersetzt werden; in England und dem nördl.
Frankreich aus Grünsanden. Während das N. eine
marine Faunaformation enthält, ist die Wealden-
formation (s.d.) eine mit ihm gleichzeitig abgela-
gerte Brack- und Süßwasserbildung. In den Alpen
wird das N
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Steinheimbis Steinkohle |
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, sind je nach der Formation durchaus verschieden und zwar in der Wealden- und in der Keuperformation Koniferen und Cycadeen, in der Steinkohlenformation Lepidodendren, Sigillarien, Calamiten und Farne, in der Devon- und Silurformation Seetange.
Die S
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Sure (Fluß)bis Surrikulo |
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einer Einsenkung, zieht die Hügelreihe des Wealds hin, die hier im Leith-Hill 294 m Höhe erreicht und zum Teil stark bewaldet ist. Einzelne nördl. Striche sind außerordentlich fruchtbar. Im allgemeinen aber beeinträchtigen beide Höhenzüge und ausgedehnte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Wiedertäuferthalerbis Wiek (Kreis) |
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Weserufer nach Westen wendet und im Osnabrücker Tiefland mit den Kappeler Bergen endet. Es erhebt sich im Wurzelbrink zu 315 m und im Rödinghäuser Berg zu 325 m Höhe. Das W. ist hauptsächlich aus braunem Jura zusammengesetzt, dem Schieferthon des Wealden
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Weser-Zeitungbis Wespe |
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, im Hilssandstein bei Salzgitter u. s. w.
gewonnen. Zu Steinbrüchen geben die Kalk- und Sandsteine Veranlassung. Im Wealden bei Münden
wird Eisenstein ausgebeutet. Zahlreich sind die Salzwerke und unter diesen
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