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100% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0032, von Attinenzien bis Attische Basis Öffnen
32 Attinenzien - Attische Basis. Theoderich und nach dessen Fall durch seinen Sohn Thorismund aufgehalten, worauf A. sich in seine Wagenburg zurückzog, wo Aëtius ihn nicht weiter angriff. Über 200,000 Krieger waren auf beiden Seiten gefallen
86% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0067, von Attis bis Attrappe Öffnen
entsprechend, elegant, witzig. Attische Basis, die in Attika übliche Form des ion. Säulenfußes, im Gegensatz zur ion. Basis derselben Säule. Attische Biene, Beiname des Xenophon (s.d.). Attische Eisenbahnen, s. Griechische Eisenbahnen
40% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0785, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
. Attische Basis: Säulenfuß aus zwei durch eine Hohlkehle getrennten Pfühlen gebildet, die auf der quadratischen Grundplatte aufliegen. Ausladung: Weites Vortreten eines Baugliedes z. B. der Kranzgesimse. Aussparen: Freilassen, offenlassen. Avers
0% Emmer → Hauptstück → Erläuterungen: Seite 0778, Erläuterungen Öffnen
(Trochilus) befindet. Diese Kehle ist das Hauptglied der Basis, da sie ihr für das Auge eine gleichsam federnde Spannkraft verleiht. (Diese Form heißt die attische Basis, während die wenig gebrauchte ältere jonische Form zwei Hohlkehlen und nur
0% Emmer → Hauptstück → Erläuterungen: Seite 0779, Erläuterungen Öffnen
benutzt. Fig. 716 B zeigt, wie groß die Weiterbildung des ohnehin schon reichen griechischen Vorbildes ging. Die Ausschmückung beschränkte sich jedoch nicht auf das Kapitäl, sondern dehnte sich auch auf Basis und Gebälk aus. Die einfache attische Basis
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0351, Säule (römische, toscanische etc.) Öffnen
351 Säule (römische, toscanische etc.). des leichtern Ansehens wegen in drei Streifen zerlegt ist, und eine bis auf das Kapitäl ähnliche S., deren Schaft mit 24 Kannelüren versehen ist, und deren Fuß meist der attischen Basis gleicht, jedoch
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0244, Germanische Kunst Öffnen
der Bogen ruht. Die Pfeilerkanten wurden oft abgeschrägt (abgefast) oder gekehlt, bisweilen brachte man auch Säulchen in den Ecken an. Die Säulen. Die romanische Säule ruht auf einer dicken Platte (Plinthe); der Säulenfuß (Basis) zeigt in der Regel
0% Emmer → Hauptstück → Erläuterungen: Seite 0780, Erläuterungen Öffnen
ist sehr einfach. Die Basis (6) ist der sogen. attischen nachgebildet und weist außer in der gedrungenen Form eine besondere Eigentümlichkeit in den Eckblättern (6 a) auf. Der Schaft ist anfänglich glatt, später erhält er aber, wie bei der goldenen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0310, von Steißlage bis Stellarastronomie Öffnen
verjüngten Platte aus Stein (insbesondere Marmor), mit einem giebelartigen Aufsatz oder einer palmettenartigen Bekrönung (Anthemion), die am Ende des Grabhügels auf niedriger Basis aufgestellt wurde. Die ältern griechischen S. sind in der Regel
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0350, Säule (Säulenordnungen: dorische, ionische, korinthische) Öffnen
durch eine Hohlkehle mit ihm vermittelte, oben und unten durch zwei wulstförmige Trennungsglieder begrenzte Basis (Fig. 4a u. 6a). Zu dieser attischen Basis, welche unmittelbar auf dem gemeinsamen Stylobat ruht, tritt bei der ionischen Basis (Fig. 5a
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0344, von Säulenapostel bis Säulenordnung Öffnen
: Griechische Kunst I, Fig. 3; Römische Kunst II, Fig. 3). Die Säule hat eine Basis, die ans einer Plinthe und zwei durch eine Kehle getrenn- ten Wülsten (attische Basis) oder nur aus Kehle und Wulst besteht (ionische Basis), einen schlan- kern
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1020, Verzeichnis der Illustrationen im II. Band Öffnen
Bildhauerkunst, Tafel I-X am Schluß des Bandes. 935 Abbildungen im Text. Seite Atlantischer Ozean, Fig. 1-3: Durchschnitte und Profil 2-3 " Fig. 4: Temperaturkärtchen 3 Atlas (Gewebe) 7 Atmometer von Wild 8 Attische Basis einer Säule 32 Auckland
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0174, Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst Öffnen
- Abacus Ablauf * Abschnitt Absis, s. Apsis Akroterien Ankonen * Anten Apsis Arabesken Aräostylos * Arceau Architrav Archivolte Astragalos Atlas Attika Attische Basis Aufsatz Auge, 2) in der bildenden Kunst Bäuerisches Werk Band
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0244, von Gesichtswinkel bis Gesims Öffnen
) entsteht, wenn sie durch die Einschaltung sekundärer Trennungsplatten vervollständigt wird, die sogen. "attische Basis" (s. d.), die in modifizierter Gestalt die Grundform der Fußgesimse fast aller entwickeltern Baustile bildet. Die Gesimse wurden
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0367, von Pravazsche Spritze bis Prazák Öffnen
, griech. Bildhauer, ein Sohn des Bildbauers Kephisodotos (s. d.) aus dem attischen Gau Eiresidä, ist im 4. Jahrh. v. Chr. mit seinem etwas ältern Zeitgenossen Skopas (s. d.) der Hauptvertreter der jüngern attischen Bildhauerschule. Bewundert wurde
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0527, Baustil Öffnen
anlaufende, schlankere Schäfte mit reichgegliedertem, vorspringendem Fuß (ionische und attische Basis), wobei die ionische Säule ein aus Deckplatte, Doppelvolute und Halsring, die korinthische Säule ein aus Deckplatte, Kelch mit spiralförmigen Ranken
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0051, von Isthmische Spiele bis Istrien Öffnen
dem Poseidon, teils Theseus zugeschrieben, und sie wurden wohl bereits frühzeitig stark besucht, denn schon Solon setzte jedem attischen Isthmioniken (Sieger in den Isthmischen Spielen) eine Belohnung von 100 Drachmen aus; sie erhielten sich
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0992, von Pherekrates bis Philadelphia Öffnen
eine Akropolis und innerhalb ihrer Ringmauern die vielgenannte Quelle Hypereia, welche noch jetzt nördlich von Velestino (auch Pherä genannt), wo sich vom alten P. spärliche Reste erhalten haben, hervorsprudelt. Pherekrătes, Dichter der ältern attischen Komödie
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1004, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
(Korallenriffe)........ ^trnpa Z(iIIl!(Il)nun, (Taf. Giftpstinzcn II) ^twwa tuilit'urll «Taf. Spinnfascrpflanzen) Attische Basis einer Säule...... Atwoods Fallmasckinc........ Auckland, Sitnationstärtchen..... Auerhuhn (Taf. Eier 11
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0397, Etruskische Kunst Öffnen
, auf einer wulstartigen Basis; doch war das Kapital (s. Fig. 1, a u. d) dem dorischen ähnlich, nur von knapperer Form. später fanden dann die grieck. Vauformen und mit ihnen auch die verschiedenen griech. Säulenordnungen Eingang. Erhaltene tempelartige
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0859, von Paolo-Affonso-Bahn bis Papageien Öffnen
der Stammform lilarosenrot, bei den Kulturvarietäten bis zum reinsten Weiß (mit oder ohne purpurne Flecken an der Basis der Blumenblätter) verblassend oder sich in den verschiedensten Nuancen bis violettpurpur verdunkelnd. Von der bedeutendsten Wirkung sind