Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach devonische Formation hat nach 1 Millisekunden 143 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0916a, Devonische Formation Öffnen
0916a ^[Seitenzahl nicht im Original] Devonische Formation. Cypridinen- (Entomis-) Schiefer. Cypridina (Entomis) serratostriata, stark vergrößert. (Art. Muschelkrebse.) Säulenstücke von Cupressocrinus crassus (Entrochiten
62% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0916, von Devolutionskrieg bis Devonische Formation Öffnen
916 Devolutionskrieg - Devonische Formation. Unfähigen präsentiert. Wo jedoch noch protestantische Stifter mit alter Verfassung bestehen, wird auch die Verleihung an den Landesherrn devolviert, sobald das Kapitel sie nicht innerhalb
36% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0234, von Devonische Formation bis Devonshire (Grafschaft) Öffnen
232 Devonische Formation – Devonshire (Grafschaft) vielen Staatshandlungen. Wegen Verdachts verräterischer Umtriebe wurde er verhaftet und 9. Dez. 1538 hingerichtet
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0682a, Geologische Karte von Thüringen (Doppelseitige Farbkarte) Öffnen
682a ^[Seitenzahl nicht im Original] GEOLOGISCHE KARTE VON THÜRINGEN. Maßstab 1:415000. Farbenerklärung. Formationen: Tertiär Lias Trias: Keuper Muschelkalk Buntsandstein Perm: Zechstein Rotliegendes Karbon: Prod. Steinkohle
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0130a, Geologische Formationen Öffnen
0130a ^[Seitenzahl nicht im Original] Geologische Formationen. Skizze eines idealen Durchschnittes von Nord-Amerika. Stiller Ozean Kalifornisches Küstengebirge Sierra Nevada Salz Wüste Sedimente von unbekanntem Alter Humboldtgebirge Gr
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0239, Geologie: Formationen Öffnen
Formationen. Formation (nebst Tabelle) Alluvium Alpenkalk Alter rother Sandstein, s. Devonisches Gebirge Antediluvianisch Antemundan Aquitanien * Archäische Formationsgruppe * Arcuatenkalk * Ariëtenkalk * Astische Stufe * Avicula-contorta-Zone
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0240, Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie Öffnen
Protozoïsch Purbeckschichten, s. Wälderformation Quadersandstein, s. Kreideformation Quaternär- (Quartär-)formation Rheinische Grauwacke, s. Devonische Formation Röth, s. Bunter Sandstein Rothes Todtliegendes, s. Rothliegendes Rothliegendes
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0917, von Devonport bis Devonshire Öffnen
Grauwackenschiefer (rheinische Grauwacke) mit Eifeler Kalk, Calceolaschiefer, Schalsteine und Stringocephalenkalk als Mitteldevon, endlich Goniatitenkalke, Cypridinenschiefer und Clymenienkalke als Oberdevon. Die geographische Verbreitung der devonischen Formation
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0978, Silurische Formation Öffnen
ausgeschiedenen untersten Abteilung vorausgesetzt. Überlagert wird das Silur durch die jüngere devonische Formation (s. d.). Die Gesteine der Silurformation sind: Sandsteine, Konglomerate, Grauwacken, Thonschiefer (Alaunschiefer), welche
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0464, Amerika (Geologisches) Öffnen
464 Amerika (Geologisches). ältesten Teil des Festlands, den "Nucleus des Kontinents", um welchen sich wie um einen Kristallisationskern die jüngern Formationen angelagert haben. Da auch die atlantische Urgesteinszone aller Wahrscheinlichkeit
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0298, Fische (Einteilung; fossile Fische) Öffnen
für die Urzeit charakteristisch und dort durch viele ausgestorbene Familien vertreten. Unter ihren ältesten Formen finden sich die wunderlichen Cephalaspiden oder Schildköpfe (Eucephalaspis auf Tafel "Devonische Formation"), mit fast ganz knorpeligem
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1053, Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln Öffnen
...... Strandbildungen..... Thalbildungen...... 7. Paläontologie. 13 Tafeln in Holzschnitt. Silurische Formation .... Devonische Formation . . . Steinkohlenformation, Tafel I: Versteinerungen. . . - Tafel
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0829, Triasformation (Verbreitung, organische Reste) Öffnen
der Hand übereinstimmender Petrefakten nachweisen lassen. Nach neuern Forschungen scheint es übrigens auch sicher, daß der Sandstein von Elgin, aus dem die Tafel zur devonischen Formation die Reste des Telerpeton abbildet, nicht, wie schon in dem
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0227, von Krimsche Tataren bis Krippe Öffnen
). Erstere haben die Gestalt von Blütenknospen, sind armlos und sitzen mittels eines Stiels fest. Sie beginnen im obern Silur mit der Gattung Pentremites (s. die Tafeln "Devonische Formation" und "Steinkohlenformation I") und erreichen ihre größte
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0274, Steinkohlenformation (Tierreste) Öffnen
. Die Korallen (Chaetetes, s. Tafel I), welche ebenfalls mitunter in gesteinsbildender Fülle auftreten, gehören denselben Ordnungen wie die des Silurs und der Devonischen Formation (s. d.) an. Die Krinoideen sind zahlreich nach Formen und Individuen; zu
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0718, von Tintenstifte bis Tipperary Öffnen
718 Tintenstifte - Tipperary. und Clymenia Münst. (s. Tafel "Devonische Formation"), während die Familie Ammonitidae Ow. die Gattungen Goniatites de Haan (s. Tafeln "Devonische Formation" und "Steinkohlenformation I"), Ceratites de Haan (s. Tafel
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0574, von Schnecken bis Schneckenburger Öffnen
: Haliotis (Meerohr, s. d.), Trochus (Kreiselschnecke, s. d.), die fossile Murchisonia (s. Tafel "Devonische Formation"), Murex (Stachelschnecke), Purpura (Purpurschnecke, s. Purpur), Conus (Kegelschnecke, s. d.), Cypraea (Porzellanschnecke, s. d
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0146, Australien (geologische Verhältnisse, Klima) Öffnen
Ablagerungen von sedimentären Gesteinen der silurischen und devonischen Formation, zu denen die Höhlen im Kalkstein am mittlern Macquarie mit Knochen von antediluvialen Tieren zu rechnen sind. Über diesen liegen Sandsteine der Kohlenbildung, obschon manche
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0233, von Devizes bis Devon Öffnen
. im geologischen Sinne s. Devonische Formation . Devon (spr. deww'n) oder Devonshire , ein seit Heinrich I. in mehrern engl. Geschlechtern erblicher Grafentitel. (Vgl. Devonshire, Grafen- und Herzogswürde .) Der erste Graf von D
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0684, Irland (Küsten- und Oberflächengestaltung. Gewässer) Öffnen
. Die große Ebene im Innern, mit dem Vorherrschen der Formation der (aber meist nicht produktiven) Kohle zusammenfallend, zeigt nur vereinzelte Hügelgruppen von Devon und zwischen Limerick und Tipperary aus Eruptivgestein. Die Oberfläche der Ebene
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0927, Europa (geologische Übersicht) Öffnen
Streifen der beiden Formationen durchziehen ostwestlich Portugal und Spanien und beteiligen sich an der Zusammensetzung der Pyrenäen. Deutschland besitzt außer unbedeutenden Vorkommnissen in Thüringen und dem Fichtelgebirge Silur und namentlich Devon
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0613, Schottland (Bodenbeschaffenheit) Öffnen
Oolithensedimente in horizontaler Lagerung am untern Brora. Tertiäre Bildungen fehlen gänzlich. Auch die im N. Schottlands gelegenen Orkneys gehören der devonischen Formation an, während auf den nördlicher gelegenen Shetlandinseln silurische Gesteine
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0816, von Thüringisch bis Thüringische Eisenbahn Öffnen
Unstrut und Saale fließen, die Rodach, Haslach, Steinach und Itz, die zum Maingebiet gehören, und die Werra mit der Hörsel und Leina. In geolog. Beziehung weist der T. W. große Mannigfaltigkeit auf. Die ältesten Formationen, Gneis
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0624, von Schraubel bis Schraubstock Öffnen
Schraubenkopf angepaßt. ^[Abb.: Fig. 1. Schraubenschlüssel.] ^[Abb.: Fig. 2. Englischer Schraubenschlüssel.] Schraubenstein, vulgäre Bezeichnung für die schraubenartig gewundenen Steinkerne der Stiele devonischer Krinoideen. Vgl. Devonische
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0540, von Ammoniakeisenalaun bis Ammoniter Öffnen
, Cosmoceras, Perisphinctes u. a. zerlegt, nachdem man schon früher die ältesten Formen, die sich vom Devon an finden, als Goniatites (s. Goniatiten), Clymenia (s. d.) und aus der Trias Ceratites (s. d.) unterschieden hatte. Die A. finden sich vom Devon an
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1022, Verzeichnis der Illustrationen im IV. Band Öffnen
. beim Artikel "Deutscher Bund". Devonische Formation, paläontologische Tafel 916 Diamanten, Tafel 930 Diluvium, paläontologische Tafel 978 Abbildungen im Text. Seite Chiton, Fig. 1-2 41 Chlamys 44 Chlorentwickelungsapparate, Fig. 1-4 46-47
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0794, Thäler (Cañonbildung) Öffnen
der großen Felstafel bilden kristallinische Schiefer der archäischen Formation, die von silurischen und devonischen Schichten überlagert werden. Auf den Schichtenköpfen dieses aufgerichteten Komplexes ruht eine Kohlenkalkdecke in einer Mächtigkeit von fast
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0271, Steinkohle (Verbreitung in einzelnen Ländern) Öffnen
vermutlich auf Algen zurückzuführen, während im Devon schon einige der in der Steinkohlenformation ihre Hauptentwickelung findenden Pflanzen kohlebildend auftreten. In den jüngern Formationen wurden Farne, Cykadeen und Koniferen aufgehäuft
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0272, von Steinkohle bis Steinkohlenformation Öffnen
paläozoisches Schichtensystem, das bei vollkommener Entwickelung der Systemreihe der devonischen Formation aufgelagert ist und seinerseits vom Rotliegenden überlagert wird. Die Trennung von den beiden benachbarten Formationen wird häufig durch vollkommene
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0984, von Silo bis Silva Öffnen
Abteilung der Grauwackengruppe ge- nannt, weil er dieselbe zuerst in dem Gebiet des alten Königreichs der Silurer im Westen Englands als selbständige Formation erkannte und von den neuern, später als devonisch bezeichneten Grau- wackenbildungen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0400, von Schalstein bis Schamil Öffnen
400 Schalstein - Schamil. Schalstein (Blatterstein), diabasisches Trümmergestein, welches, gewöhnlich mit Kalkstein, Roteisenstein und Phosphorit vergesellschaftet, mächtige Schichtensysteme meist der devonischen Formation bildet
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1010, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
X 183 XV 272 VI 54 IV 381 X 183 V i.28 V 708 VII 74 IV 449 X 1016 VIII 234 IV 384 IV 384 IV 386 Ovpriäiua, (Taf. Devonische Formation) . Cypridinen-Schiefer (Taf. Devon. Form
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0121, England (Gewässer. Geologisches) Öffnen
, Lancashire und Stafford sowie von den Sümpfen und Morästen (Fens) von New-Romney, Devon, Somerset u. a. sind die wellenförmigen Ebenen und Gelände des Innern von unübertroffener Fruchtbarkeit. Gewässer. E. hat 550 Bäche und Flüsse, deren nach allen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0298, von Brachistochrone bis Bracht Öffnen
, Terebratula Brug. (s. die Tafeln "Triasformation I" u. "Juraformation I"), Stringocephalus Defr. (s. Tafel "Devonische Formation"), Spirifer Sow. (s. die Tafeln "Devonische Formation" und "Steinkohlenformation I"), Pentamerus Sow. (s. Tafel "Silurformation
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0992, von Rotbleierz bis Rotes Kreuz Öffnen
in jüngern Formationen. Über den Zusammenhang der devonischen Roteisensteinlager Nassaus mit den Schalsteinen derselben Gegend s. Schalstein. Ganz außerordentlich verbreitet, wenn auch nur in mikroskopischen Mengen, ist der R. als färbende Substanz an sich
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0060, Russisches Reich (Bodenbeschreibung) Öffnen
Formationsglieder bedecken oft Tausende von Kilometern. Die Einförmigkeit wird noch dadurch vermehrt, daß auch die einzelnen Schichtenkomplexe der verschiedenen Formationen sehr gleichförmige Zusammensetzung haben. Eine Fahrt auf der Wolga bringt diese
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0899, von Tugendrose bis Tula Öffnen
Moskau, im O. an Rjäsan und Tambow, im S. an Orel, im W. an Kaluga, umfaßt 30,959,2 qkm (562,25 QM.). Das Land ist im allgemeinen eben und flach, mit nur einigen Hügeln an den Ufern der Oka und Upa. Der Untergrund ist devonischer Formation, an der Oka
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0801, Deutschland (Bodengestaltung; die Alpen, das mitteldeutsche Gebiet) Öffnen
der Bildungen auf kleine Erstreckung. Es ist daher nicht zu verwundern, daß fast sämtliche Gebirgsformationen in D. vertreten sind. Die Gesteine der archäischen Formation (Gneis, Granit, Glimmerschiefer etc.) kommen in Schlesien, Sachsen, Thüringen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0128, Geologie (Geschichte) Öffnen
der Natur", später "Naturgeschichte der Versteinerungen", heraus, während Lehmann in seinem "Versuch einer Geschichte von Flözgebürgen" (1756) und Füchsel durch seine an die Thüringer Formationen geknüpften Studien (welche auch zum Entwerfen der ersten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0272, Nowgorod (Gouvernement und Stadt) Öffnen
die Kanalsysteme: das Wischni-Wolotschokische, das Mariensche und das Tichwinsche, sowie der Kanal des Herzogs Alexander von Württemberg. In geognostischer Hinsicht gehört der westliche Teil der devonischen Formation an, während
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0498, von Quarz bis Quase Öffnen
kristallinischen Quarzite finden sich hauptsächlich in den ältesten Formationen, während die Quarzgesteine jüngerer Formationen vorwiegend kryptokristallinisch, feuerstein- oder chalcedonähnlich sind. Meist bilden die Quarzite Einlagerungen, oft aber
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1034, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
). . . . ?6utlun6lu8 (Taf. Silurifche Formation) ?6utn,8t)0muin ta6uioiä68 u. äeuticulatum ?6lltHt0M3. ruKp68 (Taf. Halbstügler). . ?outr6mit68 tior. (Taf. Steinkohlenform. I) - Lokulxi (Taf. Devonische Formation) ?op6i-0M!ll. ar^reg, (Taf
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0495, von Ammoniter bis Ammoniumsulfhydrat Öffnen
495 Ammoniter - Ammoniumsulfhydrat. wickelung von einfachen zu kompliziertern Formen: bei den ältesten verlaufen sie einfach, bogen- oder zickzackförmig (Goniatiten, s. Tafel "Devonische Formation" und "Steinkohlenformation I"); in dem
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0466, Amerika (Geologisches) Öffnen
nur einigermaßen zuverlässiges Bild noch nicht entwerfen. Wir müssen uns an dieser Stelle darauf beschränken, die Hauptverbreitungsgebiete der einzelnen Formationen anzuführen. Kristallinische Gesteine, und zwar Granit, Gneis, Glimmer-, Hornblende
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0368, von Eidechse bis Eidechsen Öffnen
das Telerpeton aus dem Bunten Sandstein der untern Trias (s. Tafel "Devonische Formation", da die Schicht, in der es gefunden ist, früher irrtümlich dem devonischen Sandstein zugerechnet wurde) als ein Vorfahr der E. betrachtet werden. Noch älter sind
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0405, Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) Öffnen
Rogeneisenstein, oolithisches Roteisenerz). Häufig ist Roteisenstein innig mit Thon oder Quarz gemengt und bildet dann den roten Thoneisenstein, resp. den kieseligen Roteisenstein. In jüngern Formationen kommt der Roteisenstein selten vor, häufig dagegen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0630, England (Bodenbeschaffenheit) Öffnen
malerischen Schönheiten so reiche Halbinsel Devon-Cornwall, wo der Dartmoor, eine wüste, sumpf- und heidereiche Granitinsel, über eine üppig grüne Landschaft hervorragt und im Yeo Tor eine Höhe von 633 m erreicht. Andre Höhenzüge sind hier der Exmoor im N
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0929, Europa (Klima) Öffnen
die mannigfaltigsten Formationen; Salz kommt bisweilen mit Kalisalzen zusammen in der Dyas (Norddeutschland), in mehreren Niveaus der Trias (Württemberg, Baden, Lothringen), in der Juraformation (Bex), im Tertiär (Spanien, Galizien, Siebenbürgen) vor
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0004, Irland (Bodenbeschaffenheit, Gewässer, Klima) Öffnen
Gesteine sie scheiden. Im nördlichen Antrim tritt Basalt massenhaft auf, umlagert von Kreide, Grünsand und Lias, den einzigen Gliedern der obern sekundären Formation, welche man in I. antrifft. Im nordwestlichen I. findet man kristallinische Schiefer
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0433, Kanada (Bodengestaltung, Bewässerung, Klima) Öffnen
und der kambrischen (huronischen) Formation angehörige Grünsteine, Sandsteine und Granit vorherrschen. Die durchschnittliche Erhebung dürfte wohl 300 m erreichen, aber nur selten steigen die Höhen über 600 m an. Durchbrochen wird diese laurentische Seenplatte
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1004, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. Devonische Formation) Astragalus (Architektur), Fig. 1 u. 2 . . Astrids (Taf, Stubenoögel. Fig. 1-4) . Astrolabium (astronomiichcs Instrument) . Astrologie (Horoskop)........ Astronomische Instrumente, Tafel. . . . Ästnarium
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0600, Schottland Öffnen
Sandstein, sonst fast durchweg die silurische und die devonische Formation mit Graniteinschaltungen, die ihre heutige Gestalt weniger den Faltungen und Verwerfungen als der Denudation verdankt. Der Caledonische Kanal bezeichnet eine Hauptspalte. Spätere
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0396, Alpen (Geologisches) Öffnen
, daß sie in den östlichen A., zum Teil wenigstens, der silurischen und devonischen, sogar (wie auch im Westteil des Hochgebirges) der Kohlenformation angehören. Auch sind in den Westalpen bedeutende Höhen der Zentralzone von jurassischen und Kreidegesteinen, ja
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0421, von Alternativo bis Altersschwäche Öffnen
des Reichsfürstenrats Österreich und Salzburg, in Bezug auf den Abstimmungsturnus in demselben die sechs Fürstentümer Pommern, Mecklenburg, Württemberg, Hessen, Baden und Holstein. Alter roter Sandstein, s. Devonische Formation. Altersbrand, s
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0129, von Kövár bis Kowno Öffnen
gewaschen. Von den Seen sind die bedeutendern der Dusjaty und der Drisvjaty. In geognostischer Hinsicht gehört der südliche Teil des Gouvernements der tertiären (Eocän-) Formation, der nördliche Teil der devonischen an; im äußersten Norden treten auch
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0183, Kreideformation Öffnen
durch die Rhizopoden, welche nicht nur an der Zusammensetzung der Kreide selbst einen hervorragenden Anteil nehmen, sondern auch häufig in den übrigen Gesteinen der Formation gefunden werden; sind doch namentlich die oben als Beimengungen der Gesteine
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0849, von Livius Andronicus bis Livland Öffnen
. Die geognostische Formation des nördlichsten Teils Livlands und der Inseln gehört der neuern Primordialzeit (Silur), der ganze übrige Teil des Landes dem devonischen System an, und nur, wo dieses abgewaschen ist, treten gewöhnlich streifenweise silurische
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0459, von Ortho-... bis Orthographie Öffnen
Schiefer, s. Devonische Formation. Orthoceratiten (griech.), Familie abgestorbener Tintenschnecken, nahe verwandt dem noch lebenden Nautilus (s. d.). Von diesem unterscheiden sie sich durch die Form der Schale, welche gerade oder nur wenig gebogen war (s
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0791, Rhizopoden Öffnen
zur Bildung des Meeressandes und zur Ablagerung mächtiger Schichten bei, wie auch eine Unzahl fossiler Formen aus verschiedenen Formationen bekannt sind. Man teilt die R. in drei Ordnungen: Foraminiferen, Heliozoen und Radiolarien, und rechnet auch
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0274, von Sandsteine bis Sanduhr Öffnen
. Die S. verteilen sich auf alle Formationen vom Silur beginnend bis herauf zu den noch heute sich vollziehenden Verkittungen des jüngsten Meeres- und Flußsandes. Eine Reihe von Namen, bald ursprünglich charakteristischen Eigentümlichkeiten des
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0270, Steinkohle (Vorkommen, Entstehung) Öffnen
. Erfahrungsmäßig gehören die meisten und wichtigsten Steinkohlen dem Alter nach der Steinkohlenformation (s. d.) an, obgleich sie den andern Formationen nicht fehlen und hier wenigstens lokal ebenfalls Wichtigkeit erhalten können. So führen das Silur und Devon
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0655, von Wilmanstrand bis Wilna Öffnen
der devonischen Formation vorkommt, zur untern tertiären Formation gehört und aus Schichten von Thonschiefer, kieseligem Sandstein, grobkörnigem Kalkstein und Mergel besteht. Von Mineralien sind guter Sandstein, Raseneisenstein, Lignit und Torf vorhanden
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0740, von Wologda bis Wolowski Öffnen
an die Oberfläche tritt, erkennt man vorzugsweise die permische Formation; der Juraformation begegnet man in den östlichen und südlichen Teilen des Nikolskischen Kreises, und an den Westabhängen des Urals dehnen sich ältere Formationen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1008, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
.'lli: Gemme (Taf. Gemmen, 27). Oalcoolli 8nnäli!iua, (Taf. Devon. Form.) Caldera-Bildung von Vulkanen .... ^lopwrnn dlt'a8o. sTaf.Mmikry, ^ig. 16) Oal^meuL (Taf. Silurische Formation) . Oamora luciäa, Fig. 1 u. 2..... - 0i)8cura
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1013, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
-Schiefcr (Taf. Devoni'che Form.) Eutrockitcn lTaf. Devonische Formation). Entwickcl! ng dcs Menscken, Tafel . . . ' os: 5^?elios und Eos Mlief)..... Üs»N6d6 r>Ul)63l!6ri8......... Tpnsmsra vu^ata iTaf. Falschnetzflüglcr) Eph sos
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1036, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. 1 u. 2 . ?t6rioktn^8 (Taf. Devonische Formation) ?t6ri8 (isoliertes Gefäß)....... - (leitcrförmiges Gefäß)...... rteroodroxa (Taf. Mimikry, Fig. 5-8) . ?t.6r0äact,M3 (Taf. Iuraformat.il, 2 Fig.) rtsroiiIiMuni (Taf. Triasform. II, Fig. 9
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1046, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
1042 Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Telegraph, Tafcl I u. II....... - (Slromleitnngen), 2 Texlfiguren . . ^'oißi'potoii (Tlif. Devonische Forlnation) Tellereisen (Fangeisen), Fig. 1-3 . . . Tellerofen (Taf
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0180, Afrika (Geologische Verhältnisse) Öffnen
. Die gleichen geolog. Verhältnisse existieren in Abessinien, Ost- und Mittelafrika. Über dem Urgestein befinden sich an manchen Stellen Ablagerungen der paläozoischen Zeit, die im Nordwesten A.s als Devon, vielleicht als Silur erkannt sind; Schiefer
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0441, Alpen (Geologischer Bau) Öffnen
größtenteils niedergebrochen und daher heute nicht mehr vorhanden ist. Die Art und Weise, in der die einzelnen sedimentären Formationen in den A. auftreten, läßt erkennen, daß die letztern aus ursprünglich vereinzelten Gebieten von eigenartiger geolog
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0679, von Dachschiefer bis Dachstein Öffnen
als Einlagerungen in der Phyllit-, Silur- und Devon- formation (Nüdesheim, St. Goar a. Rh., Goslar, Lehestcn und Gräfenthal in Thüringen, Wales), seltener in jüngern Formationen vor (Glarus). Die Schicferungs- und Spaltungsrichtung folgt meist
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0817, von Palaos bis Palästina Öffnen
der Formationen, die auf die archäischen Schichten (krystallinischer Schiefer) folgen und die Reste einer von der jetzigen durchaus abweichenden Fauna und Flora einschließen; zu ihnen gehören die Camb rische , Silurische , Devonische
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0298, von Steinheim bis Steinkohle Öffnen
, sind je nach der Formation durchaus verschieden und zwar in der Wealden- und in der Keuperformation Koniferen und Cycadeen, in der Steinkohlenformation Lepidodendren, Sigillarien, Calamiten und Farne, in der Devon- und Silurformation Seetange. Die S
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0795, von Thonetsche Räder bis Thonwaren Öffnen
Versteinerungen führende T., findet sich in mächtigen Schichtensystemen namentlich im Bereich der ältesten Sedimentformationen, des Silur, Devon und des Kulm; doch treten auch in jüngern Formationen ganz ähnliche Schiefer auf, wie die von Cervins
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0154, Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) Öffnen
versteinerungsreicher Tertiärkalk. Über ein etwa 100 m hohes Plateau desselben gelangt man an der Küste zum jüngsten Meeressandstein. Die Natronseen der Makariaswüste gehören der Zone dieses Tertiärgebirges über dem Nummulitenkalk an. Von diesen Formationen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0006, Atlas Öffnen
auf. Die wesentlichsten Bildungsglieder des A. sind die silurische und devonische Formation, Jura, Kreide, Nummulitengebirge und die jüngere Tertiärformation. Der A. ist reich an Mineralprodukten, die indessen noch wenig ausgebeutet werden; man
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0732, von Cälatur bis Calciumchlorid Öffnen
besonders durch die prachtvolle Färbung der Blüten aus. Man kultiviert die krautigen Arten in Töpfen und benutzt die strauchigen (besonders Varietäten von C. rugosa R. P.) zum Auspflanzen. Calceolaschiefer, s. Devonische Formation. Calceus (lat
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0388, von Cypressengewächse bis Cyprius Öffnen
(Entomisschiefer), s. Devonische Formation. Cyprin, s. Idokras. Cyprinus, Karpfen. Cypripedium L. (Frauenschuh, Marienschuh, Venusschuh), Gattung aus der Familie der Orchideen, mit kriechendem Wurzelstock und nur am Grund beblättertem Schaft, welcher
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0037, von Dolomit bis Dolomitalpen Öffnen
Entwickelung. Wie die Kalksteine und häufig mit ihnen vergesellschaftet findet sich der D. den verschiedenen Formationen eingelagert, in den jüngern seltener als in den ältern. Die Schichtung ist beim D. gewöhnlich undeutlicher als beim Kalkstein, auch
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0291, von Echinops bis Echo Öffnen
"Juraformation I"), welche bereits im Devon auftritt und durch mehrere Arten noch jetzt vertreten ist; ferner Palaeocidaris Des., im Kohlenkalk (s. Tafel "Steinkohlenformation I"), Hemicidaris Ag. (s. Tafel "Juraformation I"), vorzüglich im Jura, Echinus Des
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0373, von Eifelkalk bis Eigennutz Öffnen
und sonstigen Meliorationen der E. im Regierungsbezirk Trier (Trier 1876). Eifelkalk, s. Devonische Formation. Eifer, die lebhafte Äußerung des für einen Gegenstand gefaßten Interesses, die als hervorleuchtende Gewissenhaftigkeit in Erfüllung
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0476, von Eisenglimmer bis Eisenlegierungen Öffnen
sandig oder thonig, ist dicht oder porös, ockergelb bis braunrot, bildet in ältern Formationen bis zum Jura Lager, so im Devon am Harz und in der obern Abteilung des Zechsteins in Thüringen. Eisenkies, s. Schwefelkies; rhomboedrischer E., s
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0664, von Enkope bis Ennemoser Öffnen
- oder Bonifaciuspfennige seit langem bekannt. Besonders verbreitet ist Encrinus liliiformis Schl. Vgl. die Tafeln "Devonische Formation", "Steinkohlenformation I" und "Triasformation II". Enkrinuskalk, s. Triasformation. Enk von der Burg, Michael Leopold
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0675, von Entmannung bis Entomophthora Öffnen
.), Kerbtiere, Insekten. Entomis (Cypridina), s. Muschelkrebse. Entomisschiefer, s. v. w. Cypridinenschiefer, s. Devonische Formation. Entomographie (griech.), Insektenbeschreibung. Entomolithen (griech.), versteinerte Insekten. Entomologie
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0396, von Flöz bis Flüchtig Öffnen
und übten einen bedeutenden Einfluß. Es sind zu nennen: "Recherches sur le développement des os et des dents" (1845); "Anatomie générale de la peau et des membranes muqueuses" (1843); "Théorie expérimentale de la formation des os" (1847); "Psychologie
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0517, von Goplo bis Göppert Öffnen
); "Die Tertiärflora auf der Insel Java" (Haag 1855); "Über die fossile Flora der silurischen, der devonischen und der untern Kohlenformation" (Jena 1860); "Die fossile Flora der permischen Formation" (Kassel 1864-65); "Über Aphyllostachys, eine neue
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0193, Harz (Gebirge: Klimatisches, Bewohner etc.) Öffnen
im äußersten Nordwesten längs der Südseite bis in die Gegend von Sangerhausen, dann auch im O., wo er unter jüngern Formationen im Becken von Eisleben durch seine Kupferschiefer die Grundlage für den Mansfelder Bergbau geworden ist. Längs
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0405, von Kalkstein bis Kalktuff Öffnen
, einige auch in Sandstein über. Stets enthalten die Kalksteine geringe Mengen in Säuren unlöslicher Substanzen, welche aus mikroskopischen Trümmern der verschiedensten Mineralsubstanzen bestehen. Kalksteine sind durch alle sedimentären Formationen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0863, von Klüverbaum bis Knab Öffnen
. Devonische Formation. Klysma (griech.), Klystier. Klysopompe, s. Klystierspritze. Klystier (griech. klysma), eine Flüssigkeit, welche in den After eingespritzt und in den Darmkanal hinaufgetrieben wird. Das K. soll entweder nur die im Mastdarm
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0916, von Kohlenblende bis Kohlenoxyd Öffnen
Sinne nur den obern Teil derselben, das sogen. produktive K. (engl. Coalmeasures). Minder verbreitet sind die K. andrer Formationen, am wichtigsten noch diejenigen der Tertiärformation (s. d.), ferner sind hervorzuheben die der Wealdenformation (s. d
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0080, von Koramieren bis Koran Öffnen
durch und erinnern in dieser Weise an ihren Ursprung. Eine besonders merkwürdige Form ist die früher zu den Brachiopoden gerechnete, mit einem Deckel versehene Calceola sandalina (s. Tafel "Devonische Formation"). Vgl. Milne-Edwards und Haime, Recherches
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0141, von Krakeel bis Kramer Öffnen
, Dampfmühle, Fabrik chemischer Produkte und Bierbrauerei. Krambambuli (slaw.), ursprünglich Danziger Kirschbranntwein; burschikos s. v. w. geistiges Getränk überhaupt. Krambeere, s. Vaccinium. Kramenzelkalk, s. Devonische Formation
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0345, Kurland (Geschichte) Öffnen
345 Kurland (Geschichte). ein erstrecken und der Schiffahrt sehr hinderlich sind. In geognostischer Hinsicht gehört K. der devonischen Formation an. Die untern Schichten bestehen aus Sandstein (oft Höhlen bildend, wie die Davidhöhle bei
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0850, Livland Öffnen
850 Livland. vium, welches fast überall auch die ältern Schichten stellenweise bis 120 m bedeckt. Das silurische System ist durch die obern und mittlern Schichten dieser Formation vertreten und besteht aus Dolomit, Mergel, Kalk- und Sandstein
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1032, von Luxation bis Luxemburg (Großherzogtum) Öffnen
und den Ardennen zur Eifel bildet und in einzelnen Erhebungen bis 552 m Höhe ansteigt. Der südliche Teil, das fruchtbare "Gutland", gehört der Trias- (Buntsandstein-), der Jura- und jüngern Formationen an, während im unfruchtbaren Norden
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0272, Marmor (Varietäten) Öffnen
Flecken auf hellrotem Grunde, der sogen. sizilische Jaspis (marmo Jaspis) von Sizilien, hellrot mit breiten, bandförmigen, weißen und grünen Zickzackstreifen. Sie gehören zu den mannigfachsten Formationen vom silurischen Übergangsgebirge an; reich
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0710, von Mohave bis Mohilew Öffnen
sandiger Boden, Humus ist nur sehr selten anzutreffen. In geognostischer Hinsicht treten drei verschiedene Formationen auf: im N. die Devon-, im W. und S. die Eocän- und im O. die Kreideformation. Das Mineralreich liefert Eisen, Kalkstein, Lehm
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0911, von Muschellinie bis Muscheln Öffnen
- (Entomis-) Schiefer (s. Tafel "Devonische Formation"; s. auch Cypris auf Tafel "Juraformation I"). Muschellinie, s. Konchoide. Muscheln (Muscheltiere, Blattkiemer, Lamellibranchiata Blainv., Acephala Cuv., Conchifera Latr.), die unterste Klasse
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0271, von Noviodunum bis Nowgorod Öffnen
einer von einzelnen Bergketten durchzogene Hochebene, welche sich zur Küste hin allmählich verflacht. Das Gebirge besteht hauptsächlich aus Schichten der silurischen und devonischen Formation. Die Temperatur ist an der Westküste bedeutend höher als an
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0369, von Oldisleben bis Öle Öffnen
roter", nämlich Sandstein), s. Devonische Formation. Öldruck, s. v. w. Ölfarbendruck. Old sailor (spr. ohld sséhler), Pseudonym, s. Barker 3). Öle (fette Öle), flüssige Fette, welche im Tier- und Pflanzenreich, besonders in den Samen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0381, von Olne bis Olonez Öffnen
- und Onegasee ein breiter Streifen Schwemmland an; südlich davon treten zwischen Ojatj und Swir silurische und östlich davon an beiden Ufern des Swir devonische Formationen zu Tage, an welche im SO. die nördliche Fortsetzung des Moskauer