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100% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0878, von Persischer Meerbusen bis Persische Sprache Öffnen
878 Persischer Meerbusen - Persische Sprache. welches Nachrichten über die altpersische Religion liefert (pers. von Olshausen, Par. 1829; deutsch von Vullers, Bonn 1831); "Dâbistân", eine Darstellung aller Religionen Asiens (Kalkutta 1809; engl
87% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1043, Persische Sprache und Litteratur Öffnen
1041 Persische Sprache und Litteratur Davon kommen 4125 qkm auf die Inseln, unter denen Ormus (s. d.), nach welcher der Eingang Straße von Ormus genannt wird, die ihr benachbarte Insel Tawilah (1683 qkm groß), ferner Charak (s. d
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0143, Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) Öffnen
Sprachen Armenische Sprache Lykisch Parsi Paschtu Pehlewi, s. Iran. Sprachen Persische Sprache Puschtu Zend Japanische Sprache und Liter. Kanaresisch Keltische Sprache Irische Spr., s. Kelt. Spr. Lasisch Lesghische Sprache
0% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0090, Zusatz Öffnen
Afrika über, indem kein anderes Meer, als der persische und arabische Meerbusen zum leichten Uebergange da ist. Zu diesen Stämmen gehörten höchst wahrscheinlich die Aegyptier, wie die Verwandtschaft ihrer Sprache und ihrer Religion mit der des Urvolks
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0875, Persische Litteratur (Poesie) Öffnen
persischen Gelehrten in arabischer Sprache behandelt (s. Arabische Litteratur). Das eigentliche Gebiet der persischen Litteratur bleibt daher die Poesie, für welche das Persische vermöge seiner Anmut sich vorzugsweise eignete, daneben die Geschichte; doch
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0915, Türkische Sprache und Litteratur Öffnen
Litteratur bietet uns daher wenig Originelles dar, sie ist vielmehr größtenteils eine Nachahmung persischer und arabischer Muster. Eins der ältesten poetischen Denkmäler der osmanischen Sprache ist das "Bâz nâmeh", ein Gedicht über die Falknerei
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0916, Türkische Sprache und Litteratur Öffnen
916 Türkische Sprache und Litteratur. din, dessen Annalen bis 1522 reichen (bis Murad I., türkisch und lateinisch hrsg. von Kollar, Wien 1750); Naima Efendi, von 1591 bis 1659 (Konstantinop. 1734, 2 Bde.; 1863, 6 Bde.; engl. von Fraser, Lond
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 1014, von Ionier bis Ionische Inseln Öffnen
1014 Ionier - Ionische Inseln. chem Erfolg, daß unter Krösos sämtliche ionische Besitzungen in Kleinasien der lydischen Herrschaft unterworfen waren. Mit dem lydischen Reich aber kamen sie 546 unter die persische Herrschaft des Kyros
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0874, von Persiennes bis Persische Litteratur Öffnen
Gefäße auf der Insel Rhodos auf. Die reichste Sammlung solcher Fayencen besitzt das Musée Cluny in Paris. Persische Litteratur. Die Geschichte der persischen Litteratur beginnt erst mit der Zeit, wo sich die neupersische Sprache zu bilden begann, d. h
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0879, von Persischgelb bis Person Öffnen
, gilt für ein Hauptkennzeichen einer guten Erziehung, und es wird sehr viel Zeit auf gefällige Abrundung der zierlichen persischen Buchstaben verwendet. Der grammatische Bau der persischen Sprache ist äußerst einfach, da, ähnlich wie im Englischen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0659, Keilschrift (Entzifferung) Öffnen
neugefundenen Keilinschriften die nämliche semitische Sprache wieder, die sie in der dritten Gattung der persischen Keilinschriften vorgefunden und teils mit Hilfe der persischen Texte, teils durch Vergleichung mit den übrigen semitischen Sprachen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0789, von Arabische Litteratur bis Arabische Sprache und Litteratur Öffnen
787 Arabische Litteratur - Arabische Sprache und Litteratur verschiedenen Bogenformen (s. Taf. I, Fig. 3 und 6; II, Fig. 7). Die Schmuckformen sind reich und geistvoll. Das Ornament schwankt zwischen geradlinigen Verschlingungen und stark
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0677, von Ira Aldridge bis Irawadi (Strom) Öffnen
entspricht. Irâk (arab.), bei den orient. Schriftstellern der Landstrich von der Syrischen Wüste bis zum Elbursgebirge. Es wird unterschieden: Irâk-Adschmî, persisches I., und Irâk-Arabî, arabisches I. Ersteres bildet den größten Teil des westl. Persien
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0341, von Kurdistan bis Kuren Öffnen
. wird auf 1,828,000 (nach andern sogar 2,250,000) Seelen geschätzt, davon in der asiatischen Türkei 1,300,000, in Persien 500,000, in Afghanistan und Belutschistan 5000 und in Russisch-Transkaukasien 13,000. Die Sprache hat denselben Bau wie die neupersische, woraus
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0867, Persien (Bevölkerung, geistige Kultur) Öffnen
Licht, welches jedem Menschen innewohne, die wahre Erkenntnis schöpfen. Außerdem finden sich, von Christen (Nestorianern) und Juden abgesehen, noch Gebern oder Parsi in einzelnen Orten. Die persische Sprache (s. d.) ist indogermanischen Stammes
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 1021, von Irani bis Irawadi Öffnen
die zunehmende Abschleifung des Persischen deutlich erkennen; andre Eigentümlichkeiten, die das Altpersische vom Zend scheiden, beruhen darauf, daß jenes die Sprache des westlichen, das Zend aber die des östlichen Iran ist. Auf der nächsten uns bekannten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0727, Arabische Litteratur (Geschichtschreibung) Öffnen
und in viele abendländische Sprachen übersetzt, aus dem Persischen ins Arabische von dem Perser Ibn el Mukaffa (gestorben etwa 756; der arabische Text hrsg. von de Sacy, Par. 1816; mehrfach auch seit 1251 d. H. in Bulak gedruckt). Die andre Sammlung
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0149, von Georgica bis Georgien Öffnen
991 und 1072 Könige ein. Bedeutend darunter war Bagrat IV., der sehr thätig war für die Erhaltung der georgischen Sprache und Litteratur. Seit 1070 bemühten sich wieder persische Könige um die Ausbreitung des Islam in G. und unterwarfen die Christen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0059, von Hammerschlag bis Hammerstein Öffnen
Kenntnis der türkischen, arabischen, persischen und der meisten abendländischen Sprachen, verbunden mit einer ungewöhnlich starken Arbeitskraft, machte ihn zu einem der fruchtbarsten Schriftsteller und einem für seine Zeit jedenfalls bedeutenden
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0438, von Orientalisches Kaisertum bis Oriente Öffnen
ihr der rasch zunehmende Handelsverkehr mit dem Orient, die Eroberung Ostindiens durch die Engländer, welche gegen Ende des 18. Jahrh. die reiche alte Sprache und Litteratur Indiens der europäischen Wissenschaft erschloß, Napoleons I. Feldzug nach
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0867, von Zementkupfer bis Zendavesta Öffnen
. Zend (Zendsprache), die Sprache, in welcher die heiligen Schriften der alten Iranier, der Zendavesta, abgefaßt sind. Eigentlich bedeutet Z. »Kommentar« (s. Zendavesta); es wird auch »Avestasprache« genannt oder »Altbaktrisch«, weil es wahrscheinlichen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0612, von Anquicken bis Ansarier Öffnen
" (1797). 2) Abraham Hyacinthe A.-Duperron, Bruder des vorigen, Orientalist und Begründer des Studiums der Zendreligion, geb. 7. Dez. 1731 zu Paris, studierte daselbst, in Auxerre und Amersfoort Theologie, dann in Paris orientalische Sprachen. Um
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0288, von Firdusi bis Firischtah Öffnen
des von Dakîkî (s. d.) begonnenen historischen Gedichts über die persischen Könige beauftragt zu werden. Nach zwölfjährigem Aufenthalt daselbst, und nachdem er im ganzen eine mehr denn 30jährige Arbeit darauf verwandt, vollendete er, 71 Jahre alt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0550, von Hindin bis Hindukusch Öffnen
unterstützt. Die immer stärker werdende Litteratur besteht vorzugsweise in Übersetzungen aus dem Persischen und andern Sprachen; außerdem hat die periodische Presse neuerdings einen großen Aufschwung genommen. Regelmäßige litterarische Jahresberichte
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0926, von Indische Vogelnester bis Indium Öffnen
Vermischung mit den Sprachen der verschiedenen Eroberer Indiens, d. h. mit dem Arabischen, Persischen, Mongolischen und Türkischen, teilweise auch durch Einwirkung der drawidischen Idiome und durch mehr oder minder weit gehende Abschleifung
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0536, Ostindien (Vorbildung, Ackerbau, Viehzucht, Waldkultur) Öffnen
innerhalb der Hindu die scharfen Gegensätze zwischen ihnen und den Mohammedanern, den Sikh und Dschaina, kommen. Die Sprachen Indiens lassen sich unter zwei Hauptgruppen bringen, die indo-europäischen und die drawidischen Sprachen, zu denen noch
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0903, von Zigarrenkistenholz bis Zigeuner Öffnen
steht, die Ableitung des Wortes Z. von Sigynos lautlichen Schwierigkeiten begegnet. Nach M. J. ^[Michael Jan] de Goeje ist der Name Z. von dem persischen Tsjeng abzuleiten, das ein musikalisches Instrument bezeichnet. Ebenso mannigfaltig sind die Namen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0110, von Sa. bis Saadia Gaon Öffnen
einfacher Sprache abgefaßt. Saadis sämtliche Werke erschienen in persischer Sprache zu Kalkutta 1791-1795, 2 Bde. Vgl. Bacher, S.-Studien (in der "Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft", Bd. 30); Graf, Die Moral des S. (in Reuß
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0188, von Sprenger bis Sprengwerk Öffnen
, geb. 3. Sept. 1813 zu Nassereit in Tirol, studierte zu Wien neben Medizin und Naturwissenschaften besonders orientalische Sprachen, ging 1836 nach London, wo er als Hilfsarbeiter des Grafen von Münster an dessen großem Werk über die Geschichte
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0953, von Charlottenhof bis Charondas Öffnen
Bernard, franz. Orientalist, geb. 14. Mai 1793 zu Sulz im obern Elsaß, betrieb seit 1810 in Paris orientalische Studien, wurde aus S. de Sacys Empfehlung mit Demange 1817 nach St. Petersburg berufen, um hier das Studium der orientalischen Sprachen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0936, von Mythenstein bis Nathababai Öffnen
, Goldlegierungen Naßfeld, Gastein Naßfeldtauern, Kärnten 550,1 Nakqalle, Galle 853,1 Nassica, Calagurris ^ Naßkamp (Berg), Naßthal Naßpochwerke, Aufbereitung Naßpreßstöine, Brikette Nästnlik, Persische Sprache ^atg.16 Oomini
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0414, von Lycin bis Lycoperdon Öffnen
behauptet, aber trotz seiner eigentümlichen Sprache (s. Lycische Sprache) vieles von der griech. Kultur aufgenommen, wie besonders die vielen bildlichen und Baudenkmäler beweisen. Diese, fast ohne Ausnahme Grabdenkmäler, meist aus dem natürlichen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0206, Babylonien Öffnen
der Geschichtschreiber Berosos, daß die Babylonier die Anfänge ihrer Kultur: Sprache und Wissen, Künste und Schrift, Ackerbau und Baukunst, durch Oannes erhielten, ein Wundergeschöpf, halb Fisch, halb Mensch, das dem Persischen Meer entstieg, den Tag über
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0898, von Bidschajah bis Biduum Öffnen
Verbreitung gefunden, während "Hitopadeça" auf Indien selbst beschränkt blieb. Nach dem westlichen Asien kam diese Sammlung verhältnismäßig spät, indem sie in der dem "Pantschatántra" zu Grunde liegenden Fassung unter dem persischen König Nuschirwan d
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0217, von Marathi bis Maratti Öffnen
die Sprache, das Marathi (s. d.), zur Richtschnur nimmt, nach dem Zensus von 1881: 16,966,665 Seelen, wovon 9 Mill. auf die Präsidentschaft Bombay, über 3 Mill. auf Haidarabad und etwa je 2 Mill. auf Berar und die Zentralprovinzen kommen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0871, Persien (Geschichte des altpersischen Reichs) Öffnen
871 Persien (Geschichte des altpersischen Reichs). Zufall ihm zugefügten Verletzung, nachdem er den persischen Großen das Geheimnis der Ermordung seines Bruders mitgeteilt und den Betrug des Gaumata aufgedeckt hatte. Trotzdem behauptete sich
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0364, von Fleisch (in der Botanik) bis Fleischextrakt Öffnen
Theologie und orientalische Sprachen und nahm 1824 eine Hauslehrerstelle bei Caulaincourt, Herzog von Vicenza, in Paris an, wo er nebenbei mit Eifer arabische und persische Studien betrieb und 1827 Mitglied der Asiatischen Gesellschaft wurde. Im J. 1828
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0744, von Parsberg bis Parsi Öffnen
. Sie sind meistens in der Zendschrift, seltener in der Pehlewi- oder persisch-arabischen Schrift geschrieben. Vgl. Spiegel, Grammatik der Parsisprache nebst Sprach-^[folgende Seite]
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0470, von Syringa bis Syrische Sprache und Litteratur Öffnen
470 Syringa - Syrische Sprache und Litteratur. suchte er in seinem Reich, welches 72 Satrapien umfaßte, den Wohlstand zu heben. Aber seinen Nachfolgern fehlte zum Zusammenhalten dieses Reichs die nötige Kraft und Energie. Schon 256 rissen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0925, von Indische Seerose bis Indische Sprachen Öffnen
925 Indische Seerose - Indische Sprachen. annehmen, so daß man sich die West- und Ostgrenze durch Meridiane, welche das Kap Agulhas, resp. das Südkap von Tasmania durchschneiden, dargestellt denken müßte. Nach S. ist der Indische Ozean
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0261, von Samodershez bis Samos Öffnen
, Koibalen, Karagassen und Kamassinzen an beiden Abhängen des Sajanischen Gebirges und am obern Jenissei. Alle diese Stämme haben ihre eigentümliche Sprache und ihre Sitten bereits aufgegeben und sind größtenteils türkisiert, zu einzelnen Teilen auch
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0386, Cypern Öffnen
Oberherrschaft, bis Amasis von Ägypten es um 560 eroberte. Mit Ägypten kam C. 525 unter die persische Herrschaft, der es die Griechen 478-449 entrissen. 410 vereinigte König Euagoras von Salamis die ganze Insel zu einem der Sprache nach schon fast
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1021, Verzeichnis der Mitarbeiter Öffnen
in Berlin: Poetik, Rhetorik etc. Jens L. Christensen in Göttingen: Dänische Litteratur. Dr. G. Diercks in Madrid: Spanische Litteratur. Dr. G. Ellger in Berlin: Philologen, Neulateiner. Prof. Dr. Fels in Hamburg: Rumänische Sprache und Litt. Prof. Dr. R
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0721, Arabien (die einzelnen Gebiete) Öffnen
nähren. Die Bewohner des Südens und Ostens sind der Abstammung wie der Sprache nach von denen des Nordens verschieden, wenn sie auch beide dem großen semitischen Stamm angehören. Erstere sind die Joktaniden (die Sabäer oder Himjariten des Altertums
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0299, von Vulkanglas bis W, w Öffnen
, geb. 23. Okt. 1803 zu Bonn, studierte daselbst Theologie und morgenländische Sprachen, setzte das Studium der letztern in Paris (bis 1830), dann in Berlin und Bonn fort und habilitierte sich 1831 als Privatdozent in letzterer Stadt, von wo er 1833
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0805, von Aramäische Sprache bis Aranjuez Öffnen
befähigte Form des semit. Sprachstammes. Da das Aramäische seit den ältesten Zeiten mit fremden Sprachen in nahe Berührung gekommen ist, hat es viele Wörter aus ihnen, besonders aus dem Persischen und Griechischen aufgenommen. Jetzt ist es fast ganz
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0832, von Kürbisbandwurm bis Kürenberg Öffnen
religiöse Gebräuche bewahrt haben. Oine Schätzung der K. giebt ihre Zahl in der Türkei auf 1500000, in Persien auf 750000 an. Nach Abstammung und Sprache scheinen mit den K. auch die Bewohner Luristans verwandt zu sein, deren Hauptstämme die großen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0732, von Arabische Ziffern bis Aracacha Öffnen
sie in Afrika mit dem Islam sogar im Vordringen begriffen ist und bis in das Herz von Afrika hinabreicht. Einen redenden Beweis für die gebietende Stellung, die sie früher im ganzen Orient einnahm, liefert der Wortschatz der persischen Sprache
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0660, Keilschrift (Ergebnisse der Keilschriftforschung) Öffnen
Verwandte ebenso lange erhalten in den Inschriften von Susiana und in der Sprache der sogen. K. zweiter Gattung, die auf den persischen Inschriften vorliegt und nach Oppert die Sprache der alten Meder ist. Letztere Annahme ist allerdings auf Widerspruch
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0583, von Rasieren bis Raskolniken Öffnen
Kaspischen Meers mehrere Städte, wurde von einem persischen Geschwader geschlagen und wandte sich hierauf gegen Rußland. Er nahm Zarizyn und Astrachan; aufständische Bauern, Sektierer und fremde Völkerstämme strömten ihm in dichten Scharen zu
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0790, Arabische Sprache und Litteratur Öffnen
als Dialekt des Stammes Koreisch (s. d.) bezeichnet hat. Ganz frei von fremdem Sprachgut hat sich auch diese älteste Schicht der arab. Sprache nicht erhalten, eine Menge von Kulturwörtern ist bereits in der heidn. Zeit aus dem Persischen, Griechischen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0805, von Pegu bis Pehlewi Öffnen
gewöhnlich zwischen dem P. der Bücher und dem P. der Inschriften, das auch auf Münzen und auf geschnittenen Steinen vorliegt. Der Name P. scheint "Sprache der Parther" (Pahlava) zu bedeuten, die nach dem Sturz des persischen Reichs durch Alexander d
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0195, von Hindukusch bis Hinken Öffnen
, Indien und Ostindien.) Hindustāni, die bei den Europäern gebräuchliche Bezeichnung des Hindidialekts (s. Hindi und Indische Sprachen), der nach Aufnahme starker pers. Beimischungen zur Hauptverkehrssprache Indiens geworden ist. Die einheimische
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0400, von Flügel bis Flügelhorn Öffnen
. 1788 zu Barby an der Elbe, war ursprünglich Kaufmann, ging 1810 nach Nordamerika, ward 1824 Lektor der englischen Sprache an der Universität zu Leipzig, 1838 daselbst Konsul für die Vereinigten Staaten und erhielt 1848 auch die Geschäfte
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0060, von Farsang bis Fasan Öffnen
Vasallen. Die vorzüglichsten Städte sind: die Hauptstadt Schiraz und der Haupthafen Buschir. Mehrere andre sonst blühende Städte, wie Firuzabad, Darabdscherd etc., sind gegenwärtig ganz verfallen. In F., das mehrmals Mittelpunkt des persischen Reichs
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0344, von Gilbblume bis Gilbert Öffnen
ursprünglichen iranischen Bewohnern und kurdischen und türkischen Einwanderern, die von der persischen Regierung hier angesiedelt wurden. Sie sprechen entweder Gileki, einen persischen Dialekt, oder Tat, eine rein iranische Sprache. Der gilanische Bauer
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0687, Griechenland (Alt-G.: Geschichte der kleinasiatischen Kolonien bis 498 v. Chr.) Öffnen
). Viele Einwohner wanderten in entfernte Pflanzstädte aus, zwei ganze Stadtgemeinden, Teos und Phokäa, suchten sich in Thrakien und in Gallien eine neue Heimat. Die Zurückbleibenden behielten zwar ihre Religion, Sprache und Sitte; aber im übrigen wurden
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0688, Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 476 v. Chr.) Öffnen
, die Oberhoheit des Großkönigs anzuerkennen, erwachte in Hellas noch nicht die Erkenntnis der nahen Gefahr. Den persischen Machthabern erschien die Unterwerfung der sämtlichen griechischen Städte bloß als eine Frage der Zeit, und nur darüber waren
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0003, von Lyda bis Lyell Öffnen
. Als jedoch dieses Reich schon 548 durch Kyros der persischen Monarchie einverleibt wurde und darauf alle Schicksale des vordern Asien unter persischer, makedonischer, syrischer und römischer Herrschaft teilte, verloren die Einwohner des eigentlichen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0711, Mohl Öffnen
Orientalist, Bruder des vorigen, geb. 25. Okt. 1800 zu Stuttgart, studierte in Tübingen erst Theologie, sodann in England und zu Paris unter Silvestre de Sacy und Rémusat orientalische Sprachen (namentlich Persisch, Arabisch und Chinesisch) und erhielt 1826
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0853, von Perlmuscheln bis Perlmutter Öffnen
gewinnt die Perlen überall durch Taucherarbeit. Schon die Alten erhielten ihre Perlen von der arabischen Seite des Persischen Meerbusens und aus dem Indischen Meer zwischen Ceylon und der Koromandelküste, und dort wird auch jetzt noch Perlenfischerei
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0714, von Bendarabbas bis Bender (Hafen) Öffnen
. Provinz Kerman, nördlich von der zum Persischen Meerbusen führenden Straße, der Insel Ormus gegenüber, am Fuße des Berges Gendale, Ausgangspunkt wichtiger Straßen nach Kerman und Schiras, besteht aus Hütten und wenigen schlechten Häusern
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0836, Armenische Sprache und Litteratur Öffnen
die gelehrte und gottesdienstliche Sprache, und das Neuarmenische, die Volkssprache mit fremden, besonders persischen und türkischen, Beimischungen und sehr veränderter Aussprache, die wieder in vier Dialekte zerfällt. Die altarmenische Aussprache hat
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0142, Philologie und Alterthumskunde Öffnen
, (Anthologientitel) Lokmân (Fabelsammlung) Moallakât, s. Arabische Literatur - Abu Temmâm Amrilkais (Imru ul Kais) Antara Bohtori Hariri Ibn al Faridh Ibn Arabschah Ibn Doreid Kaab ben Zuhair Lebid Motenebbi (Mutanabbi) Perser. Persische
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0041, von Mittelasien bis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. Öffnen
der Kaldi (Chaldäer), der von der Küste des persischen Meerbusens aus nordwärts vordrang und das "neubabylonische Reich" begründete (um 625 v. Chr.), dem die Perser (538 v. Chr.) ein Ende machten. Bei der Stammesgleichheit der Babylonier, Assyrer
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0258, von Jones bis Jonesboro Öffnen
(das. 1848). 2) Sir William, hervorragender engl. Orientalist, geb. 28. Sept. 1746 zu London, studierte in Oxford die Rechte, erlernte daneben neuere abendländische Sprachen sowie Arabisch und Persisch und ward 1765 Erzieher des Grafen Spencer. Nachdem
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0658, von Keilbein bis Keilschrift Öffnen
geognostisches Werk in deutscher Sprache: "Gaea norvegica", mit Karten in drei Heften 1838-50. Im J. 1834 ward K. zum Professor der Mineralogie, 1837 zum Mitglied der Berggesetzgebungskommission, 1840 zum Mitglied der Direktion der königlichen Zeichen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0727, von a. o. bis Aorta Öffnen
der Unterwerfung Lydiens durch Cyrus gerieten sie alle in Abhängigkeit vom Persischen Reiche. Nach den Perserkriegen traten sie größtenteils der athenischen Bundesgenossenschaft bei, deren Auflösung brachte sie (mit Ausnahme der Bewohner von Lesbos
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0983, von Peguat bis Peilen Öffnen
981 Peguat – Peilen mit ihnen verschmolzen, selbst in betreff ihrer Sprache, die eine reiche Litteratur besitzt. Von den Talaing der Sprache nach verschieden sind die Karen (s. d.). – Die Stadt P
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0920, von Chalcophora bis Chaldäische Sprache und Litteratur Öffnen
920 Chalcophora - Chaldäische Sprache und Litteratur. ü. M., liegt 33 km von der Hauptstadt, am östlichen Ende des gleichnamigen, von einem schiffbaren Kanal durchschnittenen seichten Sees und hat (1877) 3493 Einw. Auf dem See findet man noch
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0848, Zeitungen (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
schilderte, ward in fast alle Sprachen übersetzt und in zahllosen Exemplaren verbreitet. Er war wohl das erste Druckerzeugnis seiner Art, das rasche und allgemeine Verbreitung fand. Seitdem ergossen sich in den ersten Jahren des nächsten Jahrhunderts
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0978, von Strongyle bis Sumpfschlangenkraut Öffnen
, Michael, Stifel Styggebrä, Galdhövig Stykfad, Stückfaß. Sprachen Suanpuan, Rechenmaschinen Suarez, Karl Gottlieb, Svarez
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0419, Brief (Geschichte der Brieflitteratur) Öffnen
419 Brief (Geschichte der Brieflitteratur). teilungen in ganz Europa meist der lateinischen Sprache. Auch als in der Zeit der beginnenden Renaissance das Briefschreiben wieder als Kunst gepflegt wurde, behielt man zunächst die lateinische
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0902, Armenische Sprache und Schrift Öffnen
900 Armenische Sprache und Schrift Sintflut bis 925, dem Todesjahr des Verfassers, reicht (Jerus. 1843; Mosk. 1853; französisch von Saint-Martin, Par. 1841), und Thomas Artsruni, der eine Geschichte der Fürsten der Artsrunier verfaßte
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0455, von Wahnvorstellungen bis Währung Öffnen
für Arabisch, Persisch und Türkisch. Seit 1871 bekleidet er die Lehrkanzel für arab. Sprache an der orient. Akademie und der öffentlichen Lehranstalt für orient. Sprachen und ist seit 1885 mit der Leitung der letztern Anstalt betraut. W. schrieb
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0368, von Alkidamas bis Alkmäon Öffnen
entbehrte Heimat zurück. Anfang Juni 408 lief A. in den Piräeus ein und wurde vom Volk im Triumph nach Athen geführt. Vor der sogleich berufenen Volksversammlung sprach A. von seinen Leiden und dem ihm angethanen Unrecht, begeisterte aber zugleich
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0691, von Bengali bis Bengasi Öffnen
. Indische Sprachen). Sie ist eine Tochtersprache des Sanskrits, aber mit sehr abgeschliffenen Formen und im Wortschatz durch viele persische und manche englische Wörter bereichert. Die Schrift ist der Sanskritschrift sehr ähnlich und aus einer ältern
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0446, von Brockhaus bis Brockmann Öffnen
orientalische Sprachen, insbesondere Sanskrit, lebte lange in Frankreich und England und ließ sich dann in Dresden nieder. Von hier siedelte er 1839 als Professor nach Jena und 1841 nach Leipzig über, wo er 1848 ordentlicher Professor der altindischen Sprache
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0708, von Bzura bis C Öffnen
. unter persische Herrschaft. Wegen seiner Teilnahme am ionischen Aufstand wurden die Einwohner von den Persern vertrieben und gründeten Mesembria am Schwarzen Meer. Die Stadt ward hierauf in eine starke Festung umgewandelt und der Hauptstützpunkt
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0418, von Dak bis Dakota Öffnen
zugleich als öffentliche Sängerinnen, Tänzerinnen, Priesterinnen, Wahrsagerinnen, Zauberinnen sowie als Hebammen u. Ärztinnen fungieren. Die Sprache der D. gehört nach Fr. Müller zur malaio-javanischen Gruppe der malaiischen Sprache und zerfällt
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0170, von Dryobalanops bis Dschabalpur Öffnen
haben, 1514 hingerichtet. Er dichtete in türkischer und persischer Sprache. Außer einem Diwan hinterließ er eine Sammlung türkischer und persischer Staatsschreiben und das Gedicht "Hawesname" ("Buch der Begierde") in Doppelreimen. Dschabalpur (engl
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0694, Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 189 v. Chr.) Öffnen
Sprache, Kunstbildung und Denkformen. Die Schlacht von Chäroneia erschien den Zeitgenossen nicht als eine so endgültige Entscheidung, daß nun alle selbständige Politik für immer ohne Erfolg hätte bleiben müssen. Philipps plötzlicher Tod (336) ließ
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1027, Korrespondenzblatt zum neunten Band Öffnen
, Arabisch, Persisch und Türkisch, 2 Semester für Suaheli. Mit Beginn jedes Wintersemesters wird für jede Sprache, sofern ein Bedürfnis vorliegt, ein neuer Kursus eröffnet. Die Zahl der Teilnehmer an einem Kursus darf in der Regel nicht mehr als 12
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0032, Konstantinopel (Wohlthätigkeits- u. Bildungsanstalten, Industrie u. Handel) Öffnen
erscheinen gegenwärtig in K. gegen 40 Zeitungen, in türkischer (2 in arabischer, eine in persischer), in griechischer, in armenischer, in bulgarischer, in jüdisch-spanischer und in französischer, bez. englischer Sprache. Als Reichshauptstadt ist K. Sitz
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0980, von Tableau-Anzeiger bis Taras Öffnen
Taharet, Abdest Tahaurus, Mount, Adirondackgebirge Täher, Arabische Litteratur 727,1 Tahio, Chinesische Sprache u. Litt. 31,i Tllhirilen, Arabien 724,i Tahrata, Ägypten 225,1 Tahuantinsuyll, Peru 884,1 Taiarapu, Tahiti 492,2 Tliibilla
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0981, von Asiatisches Departement bis Asien (Name. Lage, Grenzen und Küsten. Inseln) Öffnen
auch für Privatpersonen besorgt. Auch die in Rußland verweilenden Orientalen mit Einschluß der Bewohner der Balkanhalbinsel gehören unter das A. D. Mit demselben ist eine Lehranstalt für orient. Sprachen verbunden, mit dem Zweck, Dragomanen für die russ
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0716, von Medicin bis Medina Öffnen
(Landbauer) und Magier (s. d.). Abgesehen von den Ariern, die eine mit dem Altpersischen identische Sprache redeten, sprach das Volk medisch. (S. Keilschrift.) Die Meder machten sich von den Assyrern im 8. Jahrh. unabhängig und wählten sich eigene
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0233, von Ahlheide bis Ahn Öffnen
, die Zeitschrift "Suometar", für die er (unter dem Pseudonym Oskaner) wertvolle Beiträge lieferte. Er beschäftigte sich dann vorzugsweise mit der Sprache der Wotjaken (s. d.), deren Grammatik er schrieb ("Wotisk grammatik", Helsingf. 1855), und bereiste 1853-58
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0731, von Arabischer Meerbusen bis Arabische Sprache Öffnen
731 Arabischer Meerbusen - Arabische Sprache. tet von Mohammed Ibn Edris al Scháfi'i, gest. 819), welche den Hanefiten direkt entgegenstehen, indem sie den Gebrauch der Vernunft und der Philosophie ganz verwerfen; die Malikiten (gestiftet
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0882, Ethnographie (Geschichtliches) Öffnen
Sprachen war durch Joseph Banks 1771 entdeckt, aber erst durch W. v. Humboldts Werk über die Kawisprache wissenschaftlich begründet worden. Die innere Verwandtschaft des Deutschen und Persischen mit dem Sanskrit entdeckte Friedrich Schlegel
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0295, Jüdische Litteratur (bis zum 2. Jahrhundert n. Chr.) Öffnen
, bildet auch die Grundlage der jüdischen Litteratur. Diese wurzelt demnach in der hebräischen, nimmt aber in allen Ländern zu der überkommenen eignen Gelehrsamkeit noch fremdes Wissen auf, so z. B. persische Religionsbegriffe, griechische Philosophie
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0410, von Oppert bis Oppianos Öffnen
, promovierte er 1847 zu Kiel, widmete sich dem speziellen Studium des Zend und Altpersischen und veröffentlichte ein Werk über das Lautsystem der letztgenannten Sprache. Bald darauf wandte er sich nach Frankreich, wo er 1848 zum Professor der deutschen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0933, Europa (Bevölkerung) Öffnen
oder Schkipetaren, die in der westlichen Türkei, in Griechenland und Sizilien wohnen. Da jedoch ihre Sprache vieles aus dem Lateinischen und Griechischen aufgenommen hat, führen wir sie in der Tabelle (S. 935) unter den Romanen auf. Die keltische
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0892, von Gergovia bis Giovanni da Ravenna Öffnen
, Nicdcrl. Litt. 159,2 Gezelius (Theolog), Schwed.Litt.718,1 Gezelle, Guido, Vlämische Sprache Gezogene Arbeit, Zugarbeit Gezogene Feuerwaffen, Handfeuer^ Waffen 103, Geschütz 215,2 s'föhlerwald, Böhmerwald 1.7>,1 Ghä, Ai:ra Ghadda (Ort), Neda
0% Meyers → Schlüssel → Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]: Seite 0010, Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels Öffnen
den einzelnen Wissenschaften - Staaten 101 Nordamerikaner (Biogr.), s. die einzelnen Fächer Nordische Literaturen 124 und bei den einzelnen Wissenschaften Nordische Mythologie 142 Nordische Sprachen (Philologen) 134 Nordpolarländer 89 Noricum
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0685, von Buschir bis Buschmänner Öffnen
Ritter zu Marienburg" (Berl. 1823) u. das vorzügliche Werk "Ritterzeit und Ritterwesen" (Leipz. 1823, 2 Bde.). Buschir (Abuschehr), Seestadt in der pers. Provinz Farsistan, an der Küste des Persischen Meerbusens aus einer sandigen Halbinsel
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0081, von Dorn bis Dornach Öffnen
errungen, durch eine Anzahl wirkungsvoller Orchesterkompositionen bekannt gemacht. 2) Bernhard, namhafter Orientalist, geb. 11. Mai 1805 zu Scheuerfeld bei Koburg, studierte in Halle und Leipzig zuerst Theologie, dann orientalische Sprachen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0473, von Osservatore Romano bis Ossian Öffnen
der O. zeichnet sich durch altertümliche Anlage aus, indem sie sich an das Persische und andre iranische Sprachen anschließt, und zerfällt in mehrere Mundarten, von denen die von Südossetien (Dsauscher Dialekt) durch v. Rosen (Lemgo 1846
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0629, Schrift (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
und himjaritische (südarabische) Alphabet daraus gebildet; das arabische wurde dann mit unwesentlichen Veränderungen auch dazu gebraucht, um Persisch, Afghanisch, Hindustani, die jetzt in Ostindien verbreitetste Sprache, und Türkisch damit zu schreiben
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0720, Arabien (Bodengestaltung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
720 Arabien (Bodengestaltung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt). gegenden ihre Herrschaft ausgebreitet. Aber auch sie haben nirgends ihre Nationalität, Sprache und Religion verlassen, sondern allenthalben dem Fremden und Ausländischen sich ebenso