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100% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0645, Musikalische Litteratur (Musikgeschichte) Öffnen
629 Musikalische Litteratur (Musikgeschichte). führungen aufs wärmste zu empfehlen. Eine Fortsetzung andrer Art erfuhr Ambros' Werk durch W. Langhans, »Die Geschichte der Musik des 17., 18. und 19. Jahrhunderts« (1882-87, 2 Bde.). Langhans
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0040, Deutsche Mythologie Öffnen
. 1846); Naumann, Die Tonkunst in der Kulturgeschichte, Bd. 1 (Berl. 1870); ders., Illustrierte Musikgeschichte (Stuttg. 1880‒85); ders., Deutsche Tondichter von Seb. Bach bis auf die Gegenwart (5. Ausg., Berl. 1882); Brendel, Geschichte der Musik
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0966, von Langhans (Karl Ferdinand) bis Langlochbohrmaschine Öffnen
, Paris thätig. 1869 ging er mit einer Dissertation über "Das musikalische Urteil" (2. Aufl. 1886) zur Schriftstellern über, in der er namentlich mit der " Musikgeschichte in 12 Vorträgen" (Lpz. 1878) und der "Geschichte der Musik des 17., 18
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0183, Musik: Allgemeines. Instrumente Öffnen
deutscher Musisch Odische Musik Orchester Orchestral Orchestriren Pianist Programmmusik, s. Tonmalerei Streichorchester, s. Orchester Tonkunst, s. Musik Virtuos Vokalmusik Zur Musikgeschichte. Ambrosianischer Gesang Canti
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0159, von Gerberwolle bis Gerbsäuren Öffnen
Arbeiten von Musikschriftstellern des Mittelalters zum erstenmal veröffentlicht wurde, war und ist noch heute eine der wichtigsten Quellen zum Studium der Musikgeschichte. Allerdings geht aus dem vielfach unrichtig wiedergegebenen lateinischen Text jener
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0504, von Langer Tag bis Langhans Öffnen
), "Die Musikgeschichte in zwölf Vorträgen" (das. 1878), "Die Geschichte der Musik des 17., 18. und 19. Jahrhunderts" (das. 1883-86, 2 Bde.) und bethätigte sich überdies als Redakteur und Mitarbeiter verschiedener musikalischer Zeitschriften. Seine Thätigkeit
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0932, Musik (Litteratur) Öffnen
(Leipz. 1851, 7. Aufl. 1887); A. v. Dommer, Handbuch der Musikgeschichte (2. Aufl., das. 1878); H. A. Köstlin, Geschichte der M. im Umriß (3. Aufl., Tübing. 1883); Langhans, Die Musikgeschichte in zwölf Vorträgen (2. Aufl., Leipz. 1878). - b) M. des
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0571, von Methylacetanilid bis Mexiko Öffnen
. Außer vielen asketischen Schriften veröffentlichte er: > Geschichte des heil. Thomas von Aquia« (Regensb. 1856); »Johannes Gerson und seine Zeit<' (Augsb.1857); »Musikgeschichte der Stadt Regensburg^ (Regensb. 1866); »Musikgeschichte der Oberpfalz
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0740, von Schönborn bis Schulmuseum Öffnen
, verdienter Forscher auf dem Gebiet der mittelalterlichen Musikgeschichte, geb. 5. März 1815 zu Uznach (St. Gallen), erhielt seine Erziehung im Benediktinerkloster Einsiedeln, wo cr 1835 zum Priester geweiht wurde und noch heute lebt. Er schrieb
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0792, von Rein bis Rekonvaleszentenhäuser Öffnen
776 Rein - Rekonvaleszentenhäuser. Dissertation »Quaestiones metricae«, 1875; Studien zur griechischen Musikgeschichte, »Über den Nomos«, 1882; »Über die Prosodien«, 1885 u. 1886), machte er sich später als Musikschriftsteller einen geachteten
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0880, von Silvester bis Sittard Öffnen
angestellt und übernahm 1883 auch die Vorlesungen über Musikgeschichte. Im Herbst 1885 trat er an Stelle von L. Meinardus als Musikreferent in die Redaktion des »Hamburger Korrespondenten« und übernahm Mitte 1890 die Redaktion des Feuilletons des genannten
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0491, von Breitkopf (Joh. Gottlob Immannel) bis Breitkopf & Härtel Öffnen
eine billige Bibliothek musikalischer Klassiker heraus und pflegten im Buchverlag besonders die Musiktheorie und die Musikgeschichte. Neben ihnen waren noch Teilhaber am Geschäft ihre beiden Schwestern, Frau Geh. Medizinalrätin Adele Volkmann in Halle
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0621, von Haberfeldtreiben bis Häberlin Öffnen
, Englische, Ungarische und Polnische übersetzt worden ist. 1876 begründete H. den "Cäcilienkalender", ein kirchenmusikalisches Jahrbuch, das teils Neuausgaben alter vergessener Meister, teils musikgeschichtliche Arbeiten bringt. Seit 1882 redigiert
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0135, von Baumann bis Baumwollindustrie Öffnen
und Philosophie, wurde 1867 in Köln zum Priester geweiht, wirkte seit 1869 als Kaplan in Niederkrüchten (Reg.-Bez. Aachen) und lebt seit 1892 als Pfarrer in Rurich (Reg.-Bez. Aachen). Von B.s musikgeschichtlichen Werken geringern Um- fangs seien genannt
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0665, Musiktheoretische Litteratur (Kontrapunktlehre) Öffnen
. Heinrich Bellermanns »Kontrapunkt« (1861, 2. Aufl. 1877) sieht viel eher wie ein Stück mittelalterlicher Musikgeschichte aus als wie ein Handbuch für einen Zweig des heutigen Kompositionsunterrichts. S. W. Dehns Manier war es auch, Theorie
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1022, Verzeichnis der Mitarbeiter Öffnen
: Musikgeschichte, Biographie. Prof. J. ^[Joseph] Kürschner in Stuttgart: Theater. Rechtswissenschaft. Dr. K. Baumbach in Sonneberg: Rechtswissenschaft. Prof. Dr. K. Gareis in Gießen: Handelsrecht. Dr. Gutfleisch in Gießen: Zivilrechtliches. Prof. Dr. A
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0718, von Pfeil bis Pferdezucht Öffnen
«, »Musikgeschichten«, »Weihnachtsmärchen und Christfestgeschichten«, »Aus meiner Liedermappe«, Gedichte. Pferdebahnen, s. Straßenbahn. Pferdezucht (Gestüte). In Preußen bezieht sich die P. hauptsächlich auf die Erzielung eines tüchtigen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0178, von Vasatae bis Vasen Öffnen
und Handel. V.’ Erstlingswerk war eine Geschichte der portug. Musik: «Os Musicos portuguezes. Biographia-bibliographia» (Oporto 1870). Besondere Kapitel vaterländischer Musikgeschichte behandeln: «Luiza Todi» (Oporto 1873), «Ensaio sobre o catalogo da
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0242, von Büßerschnee bis Butter Öffnen
Berlin, war Schüler von Eduard Grell und S. W. Dehn. Seit 1862 wirkt er als Theorielehrer in Berlin, seit 1878 am Sternschen Konservatorium, wo er auch Musikgeschichte liest, seit 1883 zugleich als Musikreferent der «National-Zeitung». Aus B.s
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0449, von Ambrones bis Ambrosius Öffnen
. Ambrosius, Bischof von Mailand, in den Kirchen seiner Diözese einführte. Derselbe ist eins der rätselhaftesten Kapitel der Musikgeschichte, da wir von ihm eigentlich gar nichts wissen. Fest steht nur, daß Ambrosius den Halleluja- und Antiphonengesang
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0395, von Bremsen bis Brendel Öffnen
den Kartons von Fr. Preller (Leipz. 1871) anschlossen. Brendel, 1) Franz, musikal. Schriftsteller, geb. 26. Nov. 1811 zu Stolberg am Harz, studierte in Leipzig und Berlin, wendete sich nach längerm Aufenthalt in Leipzig der Musikgeschichte zu, hielt
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0645, von Buran bis Burchard Öffnen
internationalen Kongreß von Archäologen. Er lieferte auch einen ausgezeichneten "Catalogue du musée d'Anvers" (1857) und schrieb zahlreiche und wertvolle Aufsätze litterarischen und musikgeschichtlichen Inhalts für den "Messager des sciences
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0080, von Chotzen bis Chrematistik Öffnen
mit musikhistorischen Studien beschäftigt. 1864 wurde er von der Pariser Akademie für eine Darstellung der Musikgeschichte vom 14. bis 18. Jahrh. mit dem Preis Bordin ausgezeichnet und 1868 mit demselben Preis für die Schrift "Histoire de la musique
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0112, von Chronostichon bis Chrysanthemum Öffnen
. Chrysanders Hauptwerk ist die noch unvollendete Biographie Händels (Leipz. 1858-67, Bd. 1-3, erste Hälfte), die zu den bedeutendsten Leistungen auf musikgeschichtlichem Gebiet gehört. Außerdem schrieb er "Über die Molltonart im Volksgesang und über
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0229, von Commemoratio bis Commodum Öffnen
und mehr dem Studium der Musikgeschichte, auf welchem Gebiet er, namentlich was die Epoche der niederländischen Kontrapunktisten betrifft, durch das von ihm veröffentlichte Sammelwerk "Collectio operum musicorum batavorum" (Berl.) eine Autorität
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0317, von Coussemaker bis Couture Öffnen
seinem am 12. Jan. 1876 auf dem benachbarten Schloß Bourbourg erfolgten Tod gewirkt hat. C. hat sich um die Förderung des musikgeschichtlichen Studiums durch die folgenden Werke hochverdient gemacht: "Mémoire sur Hucbald et ses traités de musique
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0048, von Domkapitel bis Domschulen Öffnen
seine schriftstellerischen Arbeiten: "Elemente der Musik" (Leipz. 1862), "Musikalisches Lexikon" (nach H. C. Kochs Lexikon bearbeitet, Heidelb. 1865), "Handbuch der Musikgeschichte" (Leipz. 1868, 2. Aufl. 1877), durch welche er die Litteratur
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0491, von Eiterband bis Eiweiß Öffnen
aber von 1863 an ausschließlich dem Lehrfach. 1869 rief er die Gesellschaft für Musikforschung ins Leben und trat als Redakteur der "Monatshefte für Musikgeschichte", von obiger Gesellschaft herausgegeben, an die Spitze derselben. Auf seine Veranlassung
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0026, von Familienstand bis Fan Öffnen
in Löwenberg bei Seifritz Instrumentation. 1866-70 wirkte er als Lehrer der Musikgeschichte am Konservatorium der Musikgesellschaft in Petersburg, worauf er zum Sekretär der genannten Gesellschaft ernannt wurde, welche Stelle er noch gegenwärtig bekleidet
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0651, von Gregatim bis Grégoire Öffnen
", eine "Méthode théorique" der Orgel, eine "Méthode de musique", Klavier- und Violinstücke, Gesänge u. a. Von seinen zahlreichen, für die Musikgeschichte sehr wertvollen historischen und bibliographischen Arbeiten seien hervorgehoben: "Essai
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0732, von Griechische Mythologie bis Griechische Sprache Öffnen
der Lyriker Alkäos, die Dichterin Sappho etc. Plutarch datiert in seiner dialogisch abgefaßten Musikgeschichte die Periode der neuern Musik von Thaletas (670), dem Begründer der spartanischen Chortänze (Gymnopädien), und Sakadas; um diese Zeit soll die neuere
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0984, von Haberlandt bis Habicht Öffnen
von Proskes Sammlung "Musica divina" und durch Herausgabe des "Cäcilienkalenders" erworben. Von seinen zahlreichen, gediegenen Kompositionen ist bisher nichts gedruckt. Neuerlich veröffentlichte er: "Bausteine für Musikgeschichte" (Bd. 1: Wilhelm du Fay
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0135, von Jähns bis Jahr Öffnen
die Biographie Mozarts (das. 1856-60, 4 Bde.; 2. verkürzte Aufl., das. 1867, 2 Bde.), ein Meisterwerk der historisch-philologischen Methode und für die Musikgeschichte epochemachend, zu nennen. Aus Jahns Nachlaß gab sein Neffe Michaelis die "Griechischen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0764, von Kirchenobere bis Kirchenpolitik Öffnen
Markstein in der Musikgeschichte, alte und neue Zeit berühren sich in ihm; er erscheint als Abschluß der vorausgegangenen Epoche der polyphonen Kunst, zugleich aber als ein so imposanter Vertreter der neuen Periode der harmonischen Musik, daß er noch heute
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0121, von Kostwurz bis Köthen Öffnen
für Organisten" (Leipz. 1871, 2 Bde.); "Kleine Orgelbaulehre" (3. Aufl., Leobschütz 1883); "Gesanglehre für Gymnasien"; "Gesangtafeln für Elementarschulen" (Berl. 1876); "Liederstrauß"; "Vademekum für Gesanglehrer"; "Abriß der Musikgeschichte" (4. Aufl
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0285, von Kühn bis Kühne Öffnen
. für die Musikgeschichte namentlich deshalb von Bedeutung, weil er es zuerst unternahm, die bis zu seiner Zeit nur für mehrere Streichinstrumente oder eine Solovioline verwendete Sonatenform auf das Soloklavier anzuwenden, und so der Schöpfer
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0922, Musik (im Mittelalter) Öffnen
musikgeschichtliche Bedeutung beanspruchen, wie tief auch ihre Leistungen an Kunstwert unter denen der Troubadoure und Minnesänger stehen und nicht minder unter den Erzeugnissen des Volksgesanges, von dessen hoher Blüte zu damaliger Zeit das neuerdings
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0930, Musik (Gegenwart) Öffnen
hervorragenden Erscheinungen so bedeutsame Anknüpfungspunkte an Vergangenes, daß eine Charakteristik desselben dem vorstehenden musikgeschichtlichen Rückblick als Abschluß nicht fehlen darf. In erster Reihe ist es die imposante Künstlerpersönlichkeit
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0933, von Musikalienhandel bis Musikertag Öffnen
); "Boccherini" (Flor. 1853-82); "Gazetta musicale di Firenze" (seit 1877); "La España musical" (Barcel., seit 1866); ferner die "Monatshefte für Musikgeschichte" (Organ der Gesellschaft für Musikforschung, seit 1869, redigiert von Eitner, Leipz
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0017, Naumann Öffnen
); "Deutsche Tondichter" (das. 1871, 5. Ausg. 1882); "Italienische Tondichter" (das. 1876, 2. Aufl. 1883); "Illustrierte Musikgeschichte"
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0018, von Naumburg (Hochstift) bis Naumburg (Städte) Öffnen
18 Naumburg (Hochstift) - Naumburg (Städte). (Stuttg. 1880-85) u. a. Seit 1874 lebt N. in Dresden, wo er als Lehrer der Musikgeschichte am Konservatorium wirkt. Naumburg (N.-Zeitz), früher selbständiges, später zu Kursachsen gehöriges Hochstift
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0785, von Paul (Zuname) bis Paul von Ägina Öffnen
auch zum Lehrer der Musikgeschichte am Konservatorium ernannt. Er veröffentlichte außer Beiträgen für Musikzeitungen: "Die absolute Harmonik der Griechen" (Leipz. 1867), "Geschichte des Klaviers" (das. 1868), ein "Handlexikon der Tonkunst" (das. 1869-73
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0320, von Prats de Mollo bis Praya Öffnen
320 Prats de Mollo - Praya. dium der Musikgeschichte gilt (Neudruck des 2. Bandes: "De organographia", mit Beschreibung und Abbildung der damals gebräuchlichen Musikinstrumente, in den "Publikationen der Gesellschaft für Musikforschung", Leipz
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0707, von Reißblei bis Reitbahngang Öffnen
Arbeiten sind zu erwähnen: "Von Bach bis Wagner" (Berl. 1861); "Geschichte des deutschen Liedes" (2. Bearbeitung, das. 1874); "Allgemeine Geschichte der Musik" (Münch. 1863-65, 3 Bde.); "Leichtfaßliche Musikgeschichte in 12 Vorträgen" (2. Aufl., das. 1881
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0388, von Schafkamel bis Schalcken Öffnen
durch die liturgische Musikgeschichte der katholischen Kirche", das. 1887); "Abt Georg Jos. Vogler" (Augsb. 1888). Schafkamel, s. v. w. Lama. Schafkopf, deutsches volkstümliches Kartenspiel, das seinen Namen dem Gebrauch verdankt, beim Ankreiden
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0660, von Schulze-Delitzsch bis Schum. Öffnen
in der Musikgeschichte Berlins gemacht hat. Bereits 1831 auf ihr Verlangen pensioniert, starb sie 1. Jan. 1880 in Freiburg i. Br. 6) Friedrich Gottlob, Nationalökonom und Landwirt, geb. 28. Jan. 1795 zu Obergävernitz bei Meißen, besuchte Schulpforta, studierte
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1001, von Sivers bis Sixtus Öffnen
. Schelle, Die päpstliche Sängerschule in Rom (Wien 1872); Haberl, Bausteine für Musikgeschichte, Heft 3 (Leipz. 1888). Sixtinische Madonna, s. Raffael, S. 551. Sixtus, Name von fünf römischen Päpsten: 1) St. S. I., Römer und als röm. Bischof
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0168, von Spiritus familiaris bis Spittler Öffnen
., Brem. 1883). Spittas Leben beschrieb Münkel (Leipz. 1861). - Sein Sohn Philipp, geb. 27. Dez. 1841 zu Wechold bei Hoya in Hannover, seit 1875 Dozent der Musikgeschichte an der Hochschule für Musik (seit 1882 deren stellvertretender Direktor) sowie
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0054, von Varus bis Vaselin Öffnen
musikgeschichtlichen Inhalts, so: »Os musicos portuguezes. Biographia-bibliographia« (Porto 1870, 2 Bde.), »Luiza Todi« (das. 1873), »Ensaio sobre o catalogo da libraria de musica de el-rei D. João IV« (das. 1873) und »Cartas curiosas do abbade Ant. da Costa
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0178, von Vetturino bis Viadana Öffnen
, widmete sich dem geistlichen Stand, war 1594 Domkapellmeister in Mantua, lebte um 1597 in Rom, war dann nacheinander Kirchenkapellmeister in Fano, Venedig und wieder in Mantua und starb 2. Mai 1645 in Gualtieri. Viadanas musikgeschichtliche Bedeutung
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0383, von Wangara bis Wannowski Öffnen
Bürgerschule zu Berlin. Er veröffentlichte: »Grundriß der Musikgeschichte« (Magdeb. 1878); »Die Orgel, ihre Geschichte und ihr Bau« (3. Aufl., Leipz. 1887); »Geschichte des Oratoriums« (3. Aufl., das. 1882). Als Komponist ist W. mit Klavier
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0412, von Waslui bis Wasser Öffnen
der Musikgeschichte am Konservatorium zu Sondershausen. Seine hervorragendsten schriftstellerischen Arbeiten sind: die Biographie Robert Schumanns (Dresd. 1858; 3. Aufl., Bonn 1880); »Die Violine und ihre Meister« (Leipz. 1869, 2. Aufl. 1883); »Die Violine
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0679, von Wintera aromatica bis Winterfeldt Öffnen
. 1784 zu Berlin, studierte in Halle die Rechte, ward 1811 Kammergerichtsassessor zu Berlin, widmete aber seine Muße dem Studium der Tonkunst, namentlich der Musikgeschichte, und erweiterte seine musikalischen Kenntnisse auf einer 1812 unternommenen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0096, von Bankivahuhn bis Barfus Öffnen
am Zivilgericht von La Rochelle, gab jedoch 1870 sein Amt auf, um sich ganz dem Studium der Musikgeschichte und der Kunstkritik zu widmen. Als Präsident der Philharmonischen Gesellschaft zu La Rochelle veröffentlichte er in der Musikzeitung »Le
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0261, von Duboisin bis Duft- und Riechstoffe Öffnen
. Dudweiler, (1885) 11,550 Einw. Dufay, Guillaume, Kontrapunktist. Vgl. Haberl, Bausteine zur Musikgeschichte, 1. Teil: »Wilhelm du Fay« (Leipz. 1886). Dufferin, Frederick Temple Blackwood, Earl von, legte im Herbst 1888 sein Amt
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0445, von Hort bis Hoyer Öffnen
und Kunstgeschichte in Prag und München, verlebte längere Zeit in Italien, namentlich in Rom, und ist gegenwärtig Professor der Musikgeschichte am Konservatorium der Musik und an der Universität zu Prag. Er schrieb: »Richard Wagner <, biographische Studie (1871
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0595, Müller Öffnen
er Umarbeitungen von Nägelsbachs »Lateinischer Stilistik« (6. Aufl., Nürnb.1876; 8. Aufl. 1889). Endlich veröffentlichte er eine Anzahl Abhandlungen (über Philostratus, Chalcidius, Cicero), auch musikgeschichtlichen Inhalts (über Chopin, Liszt
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0520, von Kreta bis Kreuzotter Öffnen
er als Universitätsmusikdirektor nach Leipzig zurück und wurde 1890 zum außerordentlichen Professor ernannt. Studienreisen zu musikgeschichtlichen Arbeiten führten ihn nach England und Italien. Er schrieb außer mehreren kleinern Monographien über Chorgesang, Peter Cornelius
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0644, von Münzer bis Musikalische Litteratur Öffnen
Jahre beschränkt sich im wesentlichen auf die wichtigsten Erscheinungen auf dem Gebiete der Musikgeschichte und Biographie, Ästhetik der Musik und musikalischen Belletristik, von denen freilich die letztere schwer gegenüber den beiden andern
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0646, Musikalische Litteratur (Biographien) Öffnen
Musikgeschichte« (1887, Erweiterung seiner 1869 erschienenen Schrift: »Der echte Gregorianische Choral«). Die Mendelssohn-Litteratur bereicherte Lampadius: »Felix Mendelssohn-Bartholdy, ein Gesamtbild seines Lebens und Schaffens« (1886), F. Moscheles
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0647, Musikalische Litteratur (Ästhetik) Öffnen
631 Musikalische Litteratur (Ästhetik). Gebiete der Musikgeschichte bringt uns noch eine »Geschichte des Klaviers und des Klavierspiels« von Ad. Ruthardt (1888), eine englische »History of pianoforte-music« von J. C. ^[John Comfort] Fillmore
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0660, Niederländische Litteratur (Drama) Öffnen
und Erinnerungen verarbeitete sie in dem reich illustrierten Werke »Het land van Walter Scott« (1887). Den musikgeschichtlichen Roman pflegte Katharina van Rees in mehreren Werken. Zumeist den höhern Gesellschaftskreisen entnahm die thätige Cornelie Huygens
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0747, Post (Weltpostverein, deutsche Reichspost) Öffnen
731 Post (Weltpostverein, deutsche Reichspost). wertvolle Beiträge zur portugiesischen Musikgeschichte enthaltend. Die Geschichte scheint nicht das Lieblingsfeld portugiesischer Forschung zu sein. Zu rühmen sind die drei Bände »A mocidade D
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0780, von Reed bis Regulator Öffnen
oder welschen Villanellen« (67 Tricinien, bis 1611 in 10 Auflagen erschienen), ein eigentümliches Gemisch von Kunst- und Volksgesang, das fast einer Persiflierung des deutschen Volksgesangs ähnlich sieht. Vgl. »Monatshefte für Musikgeschichte«, 1880, S. 88
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0018, von Adams bis Affekt Öffnen
war es die Theater- und Musikgeschichte, um die er sich durch auf gründlichen archivalischen Studien beruhende geschmackvolle und interessante Publikationen verdient machte. Er war es auch, der zuerst Urkundliches über die Hinrichtung Giordano Brunos publizierte
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0871, Spanische Litteratur (Belletristik) Öffnen
der Dichtkunst und selbst bedeutender Dichter, starb 14. Aug. Die Musikgeschichte Spaniens verlor in Baltasar Saldoni y Remendo, dem Verfasser des »Diccionario biográfico de músicos españoles«, einen ihrer wenigen gründlichen Bearbeiter. An: 19. Dez
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0645, von Anilinöl bis Animalische Bäder Öffnen
, 1 Credo und mehrere Bände Motetten, Psalmen und Hymnen. Ein großer Teil von A.s Kompositionen liegt ungedruckt in der päpstl. Kapelle. In den neuen Sammelwerken und in den heutigen Choraufführungen ist er nur schwach vertreten. Musikgeschichtlich
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0501, von Bremsen (zoologisch) bis Brenkenhof Öffnen
und am Konservatorium Musikgeschichte lehrte, that sich als Parteigänger der "neudeutschen Schule" hervor. Seine "Geschichte der Musik u. s. w." (Lpz. 1852) ist von der 6. Auflage ab (1879) durch F. Stade wesentlich verbessert worden. Brenets, Les (spr. lä
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0671, von Czerny bis Czetz Öffnen
und Musikgelehrter versuchte sich C. durch verdienstliche Übersetzung franz. Arbeiten von Reicha und Adam, durch einen eigenen "Umriß der Musikgeschichte" u. s. w. Czerny (spr. tscherni), Vincenz, Chirurg, geb. 19. Nov. 1842 zu Trautenau
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0330, von Dionysius (von Halikarnaß, Älius, der Jüngere) bis Dionysos Öffnen
). Dionyfius von Halikarnaß, Mius, der Jüngere, griech. Schriftsteller aus der Zeit des Kaisers Hadrian, schrieb u. a. eine "Musikgeschichte" in 36 Büchern, in welcher auch dramat. und epische Dichter behandelt waren. Er war wohl dieselbe Person
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0412, von Dommitzsch bis Dompierre d'Hornoy Öffnen
» war und 1873 Sekretär der Stadtbibliothek wurde. Seit 1889 lebt D. in Marburg. Unter seinen Schriften sind hervorzuheben: «Elemente der Musik» (Lpz. 1862), «Handbuch der Musikgeschichte» (ebd. 1868; 2. Aufl. 1878), «Autotypen der Reformationszeit
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0428, von Donjon bis Don Juan Öffnen
, viele Arietten, Kanzonetten und Duetten. Sein Talent war eins der reichsten, die die neuere Musikgeschichte aufzuweisen hat, gleicherweise ausgezeichnet durch poet. Kraft wie durch musikalische Erfindung. Es verdarb aber unter dem Mangel
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0580, von Dufay bis Dufour Öffnen
, Bausteine für Musikgeschichte, Heft 1 (Lpz. 1886). Duffek, Nikolaus, Lustspieldichter, Pseudonym Julius Rosen, geb. 8. Okt. 1833 zu Prag, stu- dierte daselbst die Rechte, wandte sich aber bald ganz der Bühnenschriftstellerei zu. Er war 1860-66
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0962, von Eiterauge bis Eizelle Öffnen
, daß er 1869 eine "Gesellschaft für Musikforschung" ins Leben rief, die eine große Anzahl praktischer und theoretischer Musikwerke aus älterer Zeit veröffentlicht hat. Ihr Organ sind die "Monatshefte für Musikgeschichte" (Berlin, später Leipzig
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0554, von False Bay bis Falster (Insel) Öffnen
ist die Meinung entstanden, das; das F. sich vorzugsweise für Sopran eigne und dieser Stimme besonders natürlich sei. Die Musikgeschichte lehrt aber, daß sie zuerst bei Männerstimmen aus- gebildet wurde und dort eine Bedeutung erlangt hat, welche
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0562, von Faminzin bis Fanam Öffnen
auf der Petersburger Universität Naturwissenschaften und Musik, letztere allein seit 1862 in Leipzig, seit 1864 in Löwenberg. 1865–72 war er Professor der Musikgeschichte am Konservatorium zu Petersburg. Seitdem wirkt er als Sekretär der Kaiserlich
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0720, von Fetisch bis Fettbildung Öffnen
. März 1871, war er Kapellmeister des belg. Königs und Direktor des Konservatoriums in Brüssel. Außer mehrern theoretischen und metho- dischen Werken begründeten besonders musikgeschicht- liche Arbeiten seinen Nuf. F.' erste größere Schrift
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0030, von Franckensteinsche Klausel bis Franco (Giovanni Battista) Öffnen
für die Musikgeschichte wichtig ist, sind abgedruckt in Cousse- makers "Zcripwrs" ä6 mu8ic3. iußdii aevi", Bd. 1 (Lille 1865); aus der "^r8 ^antu8 mei^ni'adiijs" gab Bellermann das Kapitel "1)6 liiscantn" mit Übersetzung und Kommentar (Berl. 1874) heraus
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0660, von Koster bis Kostnitzer Konzil Öffnen
als Hauslehrer nach Paris, machte 1870 den Feldzug mit und hielt 1871-73 musikgeschichtliche Vor- lesungen an der Universität seiner Vaterstadt, wurde 1873 Pfarrer in Sulz a. N., 1875 in Maul- bronn, 1878 in Friedrichshafen, 1881 in Stutt
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1022, von Lautenburg bis Lauterberg Öffnen
Mittel zur Ausführung einer Generalbaßstimme, zur Begleitung der Recitative u. s. w. Aus dem 16. und 17. Jahrh. ist eine reiche und für die Musikgeschichte, namentlich für die Entwicklung der Gesellschaftsmusik wichtige Lautenlitteratur erhalten
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0109, von Musik (türkische) bis Musikalienhandel Öffnen
auf musikgeschichtlichem Gebiete einzelne Perioden oder Meister behandeln, wie z. B. die Werke von C. von Winterfeld über Gabrieli und über den evang. Kirchengesang, von O. Jahn über Mozart, von Chrysander über Händel, von Spitta über J. S. Bach. Musik, türkische, s
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0110, von Musikchor bis Musikinstrumente Öffnen
). Die Brüsseler Sammlung (Katalog von V. Mahillon, 1893) ist besonders reich an ethnogr. Instrumenten, während die noch junge Sammlung in Berlin (1888, Katalog von Oskar Fleischer) wohl die wichtigste in musikgeschichtlicher Hinsicht ist. Namentlich reich
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0209, von Naukrarien bis Naumann (Joh. Gottlieb) Öffnen
und die Musik der Zukunft» (ebd. 1877), «Darstellung eines bisher unbekannt gebliebenen Stilgesetzes im Aufbau des klassischen Fugenthemas» (ebd. 1878), «Der moderne musikalische Zopf» (ebd. 1880), «Illustrierte Musikgeschichte» (Stuttg. 1880‒85; in mehrere
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0378, von Schafkamel bis Schakal Öffnen
Choral in seiner Entwicklung bis zur i Kirchenmusik unserer Zeit" (Münch. 1869). Ferner ^ schrieb er: "Ein Spaziergang durch die liturgische ! Musikgeschichte der kath. Kirche" (Münch. 1887), ! "Abt Georg Joseph Vogler" (Augsb. 1888). - Vgl
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0181, von Spithama bis Spittler Öffnen
. 1892) und «Musikgeschichtliche Aufsätze» (ebd. 1894). Spittal (spr. spittĕl) , Vorstadt von Berwick-on-Tweed (s. d.). Spittal ( Spital ). 1
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0187, von Spodium bis Spoleto Öffnen
. Seine Violinkonzerte und andere Stücke werden nicht veralten. Was er für die kunstgemäße Ausgestaltung des deutschen Violinspiels gethan hat, sichert ihm eine hervorragende Stellung in der Musikgeschichte. S.s Violinspiel war von einem edeln
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0616, von Tapioca bis Tarabulus (in Syrien) Öffnen
und ging 1856 nach Berlin, um auf der Neuen Akademie der Tonkunst und bei Dehn Musik zu studieren. 1866 nahm er seinen bleibenden Wohnsitz in Berlin, wo er jetzt als Lehrer der Musikgeschichte an der Neuen Akademie und als Musikreferent wirkt. Durch seine
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0679, von Telektroskop bis Telemeter Öffnen
geht T.s Kompositionen ab; dafür verstand er sich aber vortrefflich auf den Geschmack seiner Zeit, schrieb drastisch und gefällig. Matthesons «Ehrenpforte» (Hamb. 1740) enthält die für die Musikgeschichte des 18. Jahrh. sehr wichtige Selbstbiographie
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0429, von Franck (Melchior) bis Frankfurt am Main Öffnen
., durch Innigkeit und dramat. Em- pfindung ausgezeichnet. Neben seinen Motetten waren seine Örchestersuiten beliebt. Einige seiner Werke hat F. in Sammlungen herausgegeben. - Vgl. Monatshefte für Musikgeschichte, hg. von der Gesellschaft
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0638, von Jung-Woschitz bis Kadettenschulen Öffnen
für die mecklenb. Kirche (4 Bde.). Von seinen litterar. Arbeiten seien hervorgehoben zahlreiche Beiträge zu den «Monatsheften für Musikgeschichte», die preisgekrönte Schrift über Le Maistre (Mainz 1862), die Herausgabe d es «Neuaufgefundenen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0657, von Schüttmohn bis Schützen (militärisch) Öffnen
zugeführt zu haben, gebührt Karl Riedel. Eine Gesamtausgabe von S.’ Werken veranstaltete Ph. Spitta (16 Bde., Lpz. 1885‒94). – Vgl. Spitta, Musikgeschichtliche Aufsätze (Berl. 1891). Schütz, Henriette, s. Händel-Schütz. Schutzbegleitung, soviel
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0501, von Wangemann (Otto) bis Wangoni Öffnen
. Peene, war Schüler von Kiel, wurde 1884 Organist an der Nicolaikirche in Spandau, 1886 an der Luisenkirche in Charlottenburg und Gesanglehrer an mehrern höhern Bildungsanstalten in Berlin. W. schrieb einen «Grundriß der Musikgeschichte» (Magdeb
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0659, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
mußten: Generalbaßschulen- oder Harmonielehren, Kontrapunktlehren und Kompositionslehren. I. Harmonielehre. Auf keinem Gebiet der Musiktheorie, ja auch auf dem der Musikgeschichte nicht, ist so viel gearbeitet worden wie auf dem der Harmonielehre