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596 ^[Seitenzahl nicht im Original] Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original] ^[leere Seite]
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642 ^[Seitenzahl nicht im Original] Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original] ^[leere Seite]
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744b ^[Seitenzahl nicht im Original] Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original] ^[leere Seite]
99% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0650, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
636 ^[Seitenzahl nicht im Original] Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original] ^[Abb.: Fig. 623. Frauenkirche in Dresden.]
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641 ^[Seitenzahl nicht im Original] Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original] ^[Abb.: Pavillon aus dem Zwinger zu Dresden.]
99% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0699, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
683 ^[Seitenzahl nicht im Original] Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original] ^[Abb.: Fig. 657. Puget: Perseus und Andromeda. Louvre.]
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744a ^[Seitenzahl nicht im Original] Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original] ^[Abb.: Merkur, Marmorbildwerk von Thorwaldsen. Kopenhagen, Thorwaldsen-Museum.]
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697 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. In den gefesselten Feinden am Sockel findet man Anklänge an die Wucht und strotzende Ueberlebendigkeit Michelangelos, welche die Wirkung des Ganzen noch steigert (Fig. 668). *** England
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633 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. auch "gewisse Umstände in allerhand Bauarten gefallen, als die Größe des Umfanges, die Nettigkeit und Gleichheit in Hauung und Zusammenfügung der Steine". Fischer sieht daher in der Antike keineswegs
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0750, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
734 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. beispielsweise Antoine Pesne sie durch Helldunkelmalerei versuchte, fanden keinen Anklang. Pesne (1683-1757) fand in Berlin eine Stellung als Hofmaler und Direktor der Akademie, während ein anderer
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0615, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
601 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Die Vorherrschaft zur See und somit im Welthandel ging schon zu Ende des 16. Jahrhunderts für Spanien verloren, und zwar war es England, das sich anschickte, dieses spanische Erbe zu übernehmen. Wohl
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0641, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
627 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. erst wieder neu erobern hatte müssen. Aus dem großen Kriege war er unstreitig als der gewinnende Teil hervorgegangen, und die katholischen Länder Oesterreich und Bayern behaupteten zunächst
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0732, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
716 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Rubens Kunstweise ist gründlich verschieden von jener des Cinquecento, die auf ruhige Schönheit, auf strenge Formensprache und Beschränkung in der Wahl der Mittel ausging. Sie giebt vielmehr alles
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0737, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
721 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. verwandte: nämlich bei Ausschmückung öffentlicher Gebäude, nahm man in Holland Gruppenbilder der leitenden Persönlichkeiten. Das Genossenschaftswesen war ja hier auch stark ausgebildet, neben den
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0726, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
710 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Vorliebe weibliche Heilige, die alle sich so ziemlich gleichen, da es Dolci gar nicht darauf ankam, eine persönliche Eigenart oder verschiedene seelische Stimmungen klar zum Ausdrucke zu bringen
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0614, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
600 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Kampf zwischen Protestantismus und Katholizismus war durch das Eingreifen der Staatsgewalt beendet worden; die Vorherrschaft des letzteren wurde zwar hergestellt, aber die Verbindung
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0621, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
607 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. angelos sich näherte und von dem Joche der "antiken Gesetze" sich zu befreien suchte. Der Grundsatz, daß der Künstler seinen eigenen persönlichen Anschauungen folgen dürfe, kam wieder zu Ehren
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0622, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
608 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. in letzterer Stadt, wo Michelangelo das Bedeutendste geschaffen hatte, hielt man am zahmsten an der strengeren antiken Auffassung fest, deren Vertreter die beiden Fontana waren. Der neue Geist
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0623, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
609 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Centralbau, wie ihn Michelangelo gedacht hatte, einen Langhausbau zu machen, war aber nicht leicht; umsomehr ist das Geschick anzuerkennen, welches Maderna bei deren Lösung bewies. Insbesondere
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0626, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
612 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Gesellschaftslebens und prunkender Feste; und diesem weltlich frohen Zuge folgte auch die Kunst. Die bedeutendsten Vertreter der Schule sind Giovanni Antonio de Rossi (1616-1695) und Carlo Fontana
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0632, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
618 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Volksteilen angeknüpft werden sollten. Doch nur zu bald zeigte sich, daß im Gegenteil die Gegensätze nur verschärft wurden, und ein neuer Grund zu Parteiungen und Scheidung zu den früheren
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0634, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
620 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. hier muß man das Einzelne eingehend betrachten. Dort bestand die Gefahr, nüchtern und trocken zu werden, hier dagegen jene der Verzettelung ins Kleinliche. Dieser Gefahr suchten die mit weiterem
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0640, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
626 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Eine dritte Gruppe bilden die nach dem dreißigjährigen Kriege entstandenen Ordenskirchen, welche sich durch eine große Einfachheit der Stirnseiten, klare aber auch nüchterne Gliederung der Massen
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0643, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
629 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. schäftigung fanden. - Wenn auch nicht sehr augenfällig, doch immerhin erkennbar ist der Umstand, daß diese auf deutschem Boden schaffenden Italiener sich doch nicht ganz den Eindrücken und Einflüssen
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0644, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
630 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. widerstandsfähig zu machen, und dieser Anstoß kam von den verwandten Niederlanden her. Einflüsse von dort her hatten sich selbst schon in Werken der italienischen Meister geltend gemacht
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0646, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
632 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ziemlich willkürlich und nicht immer mit vollem Verständnis, anwendete. So sonderbar daher auch manche Einzelheiten erscheinen, im ganzen wird doch eine bedeutende Wirkung erzielt, und gerade
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0652, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
638 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. als Lehrer der Baukunst in Prag thätig war. Sie hatten sich in Rom ausgebildet und erscheinen seit 1715 in München. Cosmas war Maler, Egyd Bildhauer und Stuckarbeiter, und so ergänzten sich Beide
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0653, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
639 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Im Baulichen herrschen die runden und geschwungenen Linien ausschließlich vor, weil dadurch der enge Raum für das Auge erweitert erscheint; dieser Absicht dient noch mehr das Deckengemälde
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0674, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
658 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. und Zusammenhang stand, sie nicht nur an Höhe überragte, sondern auch zu breit war. Man war daher genötigt, auf der Südseite eine Verbreiterung vorzunehmen und im Hofe die Stockwerke zu erhöhen
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0675, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
659 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. sprechend neue Verhältnisse zu erfinden. Nicht in der mechanischen Verwertung der aus antiken Bauten herausgerechneten Regeln und Zahlenverhältnisse, sondern in der auf verstandesmäßiger Erkenntnis
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0680, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
664 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Akademie mit ihrer französisch-klassischen Formensprache; im Privatbau aber herrschte die von Oppenort und Meissonier angebahnte Richtung vor, der auch die Akademiker Zugeständnisse machen mußten
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0700, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
684 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Dennoch würde man dem ganzen Zeitalter und dessen Künstlern Unrecht thun, wenn man - wie dies vielfach geschehen ist - ihnen jegliche Bedeutung und "gute Seiten" absprechen wollte. Auch
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0703, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
687 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. lang nach bildnerischen Formen gearbeitet, und eben so gut konnte die Bildnerei gewisse Züge der ersteren aufnehmen. Doch das richtige Maß sollte nicht überschritten werden. Gerade dies trat jedoch
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0707, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
691 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. In den nächsten hundert Jahren nach Berninis Tode hat die italienische Bildnerei keinen Mann aufzuweisen, der die Kunst irgendwie vorwärts gebracht hätte. Man arbeitet in der nun herkömmlich
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0712, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
696 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Wien. Donner. An dem Kaiserhofe in Wien bestand ja Sinn für die Kunst - der berühmte Feldherr Prinz Eugen von Savoyen zählt zu deren eifrigsten Förderern - freilich waren die steten Kriege (mit den
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0739, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
723 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. im Sittenbilde leistete er gleich Vorzügliches, hier kommt noch der lebensfrohe Humor dazu, mit dem der sonst vom Glück wenig begünstigte Künstler den Gegenstand auffaßt. Als bezeichnend für seine
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0746, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
730 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. verschaffen und auch die Einheimischen auf deren Wege weisen, anstatt sie zu veranlassen, eigene zu suchen. Nachdem es Franz I. nicht gelungen war, "erste" Meister zu gewinnen, begnügte er sich
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0612, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
598 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Zustände des 17. und 18. Jahrhunderts. Eine kurze Schilderung der Zustände dieser Zeit muß ich wohl zum Verständnis hier einflechten und dabei auf das 16. Jahrhundert zurückgreifen. In den Jahren
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0636, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
622 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Seelen wirken konnte; sie machte sich ebenso die bildenden Künste, wie die Musik dienstbar. Wenn die Betrachtung eines schönen Gemäldes zunächst auch nur "ästhetische" Empfindungen erregt, so können
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0660, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
644 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. mit welcher an die Aufgaben herangetreten wurde, bedingte aber auch den frischen Zug von Ursprünglichkeit, der sich in den Bauten dieser Zeit (vor Ausgang des 17. Jahrhunderts) kundgiebt. Das Schloß
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0670, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
654 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. lage des Hotels "erfunden" habe, und daß selbst Maria v. Medici sich von ihr habe beraten lassen, wie man einen Palast wohnlich gestalte. Ob dies richtig ist, mag dahingestellt bleiben; sicher
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0686, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
670 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Anregungen auf, ging aber ihre eigenen Wege, welche ihr die schöpferische Einbildungskraft erfindungsreicher, formengewandter und vor allem malerisch empfindender Meister wies. Holland. Holland
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0688, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
672 ^[Seitenzahl nicht im Original] Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original] England. Eigenart der englischen Bauweise. Die Entwicklung der Baukunst in England zeigt viel Aehnlichkeiten mit jener Hollands. Auch hier
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0695, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
679 ^[Seitenzahl nicht im Original] Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original] Spanien. Eigenart der spanischen Baukunst. Wenn man das Wort "barock" in der üblichen Nebenbedeutung anwenden will, so könnte man vielfach
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0747, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
731 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. der Aufnahme der Antike den Ausweg aus den Banden der "römischen Manier" suchte, und dies auch nicht auf heimischem Boden, sondern eben wieder in Italien geschah. Die beiden Führer dieser Bewegung
98% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0403, Medizin (im 15.-17. Jahrhundert) Öffnen
403 Medizin (im 15.-17. Jahrhundert). weibliche Leichname zergliederte und damit die Anatomie in die Reihe der Universitätsstudien einführte. Eine neue Epoche in der Geschichte der Heilkunde beginnt mit dem Umschwung, welcher in fast allen
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0613, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
599 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. auch den Bahnen der französischen Kunst. Wohl wurden in dieser Zeit die zahlreichen Hof- und Residenzstädte mit Prunkbauten und anderen Kunstschätzen bedacht, aber die völkische, heimatliche Kunst
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0617, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
603 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. stellten, jetzt bestimmt letztere die Art der Bauten, und dabei ist eben nur der kirchliche Gedanke maßgebend, der überall der "gleiche" ist. Wenn die gotischen Kirchen den religiösen Empfindungen
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0618, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
604 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. auf die innere Bedeutung derselben als Bauglieder zu nehmen. So verloren beispielsweise die Säulen oft ganz ihre Bedeutung als Stützen, ebenso mußten Gebälke, Gesimse, Giebel und Verdachungsformen
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0625, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
611 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. doch die innere Kraft ihm fehle. Immerhin aber gebührt ihm das Verdienst, neben Bernini das meiste zur Entwicklung des Barockstiles beigetragen zu haben, und zwar nach der Seite des Groß-Erhabenen
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0627, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
613 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. schaffen, unabhängig von allen Ueberlieferungen und Regeln. Dabei verfiel er bei seinen ersten Werken auf allerlei Absonderlichkeiten, wie sie beispielsweise die Kirche San Gregorio in Messina zeigt
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0629, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
615 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. sondern auch Maler, Dichter, Musiker und Anatom war. Der Palazzo Non-Finito (d. h. unvollendeter Palast), an dem beide beteiligt waren, läßt die Eigenart des florentinischen Kunstkreises erkennen
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0630, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
616 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ordnung", welche er die "heroische" benannte. (Das Kapitäl ist dabei aus einem Wulst und einigen Profilen gebildet; das Gesims mit Zahnschnitt versehen.) Auch er fand wenig Anklang: und erst
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0631, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
617 ^[Seitenzahl nicht im Original] Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original] Deutschland. Vorbemerkung. Es dürfte vielleicht am Platze sein, auf einige in der Entwicklung der deutschen Kunst überhaupt
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0633, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
619 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Die deutsche Renaissance-Baukunst hatte, wie an früherer Stelle ausgeführt wurde, schöne Anläufe genommen, welche unter anderen Verhältnissen vielleicht zu einer großartigen Entwicklung geführt
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0635, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
621 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Schreiner und Tischler gingen die Baumeister hervor, welche natürlich im Kleinlichen befangen blieben und die gewohnten gewerblichen Formen einfach auf die Bauwerke übertrugen. Erst im 18
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0637, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
623 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Ueberlieferung hatte ihn schwer geschädigt. - Eine Bemerkung muß ich hier einschalten. Man spricht vielfach von einem "Jesuitenstil" und meint damit jene Richtung, welche sich durch Ueberladung
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0638, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
624 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. mehr der strengen Einfachheit der Antike entsprechende Formenbildung eingetreten. Diese schlichte und klare auf Raumwirkung und feierliche Würde abzielende Art zeigt auch der Salzburger Dom
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0649, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
635 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Der Mittelbau, die Seitenflügel und Pavillons haben je für sich besondere Dächer, so daß die Umrißlinie bewegt gegliedert erscheint. Das Gebäude ist zweigeschossig, nur der Mittelbau, welcher den
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0666, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
650 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. In Schwaben hatte schon ein Einheimischer, Leopold Retti, der in Paris studiert, die französische Richtung eingebürgert, wie das Residenzschloß in Stuttgart zeigt, für welches er die Pläne entworfen
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0669, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
653 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. am allerwenigsten geeignet war. Die klimatischen Verhältnisse und die Art des gesellschaftlichen Lebens waren in Paris ganz andere als in Italien. Hier war - und ist - man gewohnt, im Freien zu leben
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655 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. geheuren Einfluß; er wurde der maßgebende Mann in allen künstlerischen Dingen. Die leitenden Kreise widmeten der Kunst damals ihre vollste Aufmerksamkeit nicht nur um ihrer selbst willen, weil
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657 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Arztes Claude Perrault, der freilich Bruder des Intendanten der königlichen Bauten war. - Perrault hatte jedoch von Bernini gelernt und dessen Anordnung und Gedanken vielfach aufgenommen, aber
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0677, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
661 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Das Hauptwerk Hardouin-Mansarts, in dem er freier seine Kunst bethätigen konnte, ist der Invalidendom (Fig. 636). Dieser wurde zwar an die bestehende St. Ludwigskirche angeschlossen, ist aber ganz
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662 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Schranken sprengten. Der stolze, auf Ruhm und Macht gerichtete Sinn, welcher die Kräfte des Volkstums und Staates anspornte, um die Größe Frankreichs zu begründen, die feierliche Würde, welche
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0681, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
665 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. sie aus Pappe, daß man nur Gegensätze erfinde". Indem sie aber den Rokokomeistern die reine und "echte Antike" entgegenhielt, nahm sie auch Stellung gegen die Akademiker, die eigentlich das Antike
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666 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Schönheit der einzige richtige sei, so warf man sich nun mit Feuereifer auf das Studium der aus den Tiefen der Erde wieder zu Tage getretenen Vorbilder. Die Regeln und Formeln der Akademiker verloren
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0684, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
668 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Fall war, denn sie erwies sich als stark und lebenskräftig. Man lernte zwar von den Italienern vieles in der Behandlung der Formen ab, steigerte dadurch die eigene Fertigkeit, wandte diese aber ganz
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0687, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
671 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. demselben ein runder Turmaufbau mit offener Bogenhalle und einer stattlichen Kuppel. Der sonstige Schmuck beschränkt sich auf kleine Laubgewinde unter den Fenstern der Halbgeschosse. Das Innere
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0689, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
673 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Whitehall. Andererseits finden sich aber auch solche, welche in der überlieferten heimischen Weise, der Gotik, gehalten sind. Dieselbe ganz zu verleugnen, war auch er nicht fähig, und obwohl
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0691, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
675 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. endgiltigen Niederlage des Katholizismus, um Bauten handelte, bei denen die protestantische Auffassung zum Ausdrucke gelangen mußte, so herrscht bei denselben die Anlage als Predigtkirchen, also
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0693, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
677 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. tung gelten, von denen jeder wieder seine besondere Art besaß. Daneben ging aber immer noch eine Schule her, welche für die Gotik schwärmte und sie wiederzubeleben suchte. Der "klassische" Geist
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0694, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
678 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Diese Teppichgärtnerei und die bauliche Gartengestaltung der Italiener vereinigten die Franzosen in ihrer Gartenkunst, deren größter Meister Andre Lenôtre (1613-1700) ist. Der französische Garten
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0696, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
680 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. breit, dreischiffig, mit Kapellen-Reihen zu beiden Seiten; eine mächtige Kuppel erhebt sich über der Vierung des Langhauses und Querhauses, das Mittelschiff wird überdies noch von zwei
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0697, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
681 ^[Seitenzahl nicht im Original] Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original] Die Bildnerei. Michelangelos Einfluß. Es ist eine seltsame Erscheinung, daß das Gesetz von der "vollen Freiheit des schaffenden Künstlers
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0701, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
685 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Italienische Bildnerei. Da Michelangelo das allgemein anerkannte Vorbild für Zeitgenossen und Nachkommen war, so blieb natürlich auch seine Heimat zunächst der Boden, auf dem sich die Bildnerei
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0711, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
695 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Rheinlande. Am Rheine - wie überhaupt an den Sitzen der geistlichen Fürsten, so auch in Würzburg - ließ die Neigung zur Prunksucht eine künstlerische Vertiefung nicht aufkommen. Die zahlreichen
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0714, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
698 ^[Seitenzahl nicht im Original] Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original] Die Malerei. Italien. Die "Manieristen". Raphael, Michelangelo und Correggio waren am Schlusse des 16. Jahrhunderts noch immer jene
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0716, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
700 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Rücksicht auf sie zu nehmen, sondern richten sich einzig darauf, die höchste Wirkung auf das Auge zu erzielen: zu reizen. Diese drei Richtungen finden wir in allen italischen Kunststätten vertreten
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0719, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
703 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. erreicht er den feinen Zauber nicht, der in den besseren Werken Reni's liegt, er ist auch hier ernster und kräftiger, weniger malerisch aber wahrer (Fig. 672). Die Nachfolger der Caracci. Von den
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0721, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
705 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Malerei hatte deshalb im Cinquecento nur eine ziemlich untergeordnete Rolle gespielt und auch jetzt war es ein Fremder, der ihr zu Ansehen und Geltung verhalf. Der Spanier Jusepe de Ribera (1588-1652
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0725, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
709 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Hauptvertreter der reinen Schmuckkunst hervorbrachte, wurde bereits erwähnt; aber auch sonst versuchte sie, ihre eigenen Wege zu gehen, die freilich wieder zu einer der vorhin gekennzeichneten
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0727, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
711 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. treue in der Linienführung auf den Reiz malerischer Stimmung gänzlich verzichtete. Naturwahrheit im höheren Sinne ist ihm jedoch nicht eigen; in seinen venetianischen Ansichten ist allerdings Luft
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722 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Lampe zu rechtfertigen (Fig. 687). - Diese an Caravaggio sich anschließende Richtung hatte auch auf die Folgezeit insofern nachgewirkt, als auf sie die holländische Vorliebe für das Helldunkel
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728 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. größer, so hat dagegen Ruysdael die gemütsinnigere Auffassung. Jedenfalls gehören ihre Werke zu den besten nicht nur der holländischen, sondern der allgemeinen Kunst. Die See fand in Willem van de
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744 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. genaue Wiedergabe der Einzelheiten, und wahrhafte Kunststücke in dieser Hinsicht sind beispielsweise die beiden Köpfe in der Wiener Sammlung - eine alte Frau und ein alter Mann - bei denen man jedes
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727 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. und "genießbar" gemacht worden. Auch die Farbengebung, ein gemäßigtes Helldunkel, ist ansprechend. Ein vorzügliches Stück ist die "Lustige Gesellschaft", die alle vorbenannten Vorzüge erkennen läßt
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597 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Vorbemerkung. Es ist nicht herkömmlich, die Zeit des sogenannten Barockstiles als einen Hauptabschnitt in der Entwicklungsgeschichte der Künste zu betrachten, gewöhnlich wird sie nur
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605 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. man hält sich nicht an derart bestimmte Grundsätze wie im romanischen oder gotischen Zeitalter. Man findet daher so ziemlich alle Planformen vertreten, wie sie eben die Verhältnisse oder auch
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606 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Michelangelo und Palladio. Zwei Hauptmeister waren es, welche die Eigenart der "Hochrenaissance" bestimmt haben: Michelangelo und Palladio, und diese wurden denn auch maßgebend für die weitere
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614 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Pozzo. Den Gegensatz zu ihm bildet Andrea dal Pozzo - man vermutet, er sei ein Deutscher gewesen und habe ursprünglich Brunner geheißen - der mehr den weltlichheiteren Zug der Barockzeit hervorkehrte
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640 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. zu erweisen, und in den Reihen der Ordensleute selbst erwachte die Lust, sich selbstschaffend in künstlerischen Aufgaben zu bethätigen. Der fleißige und wanderfrohe schwäbische Stamm lieferte dazu
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641 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. der Schönbornkapelle, die als eine Familiengrabstätte gedacht war, und in der Residenz, mit deren Ausführung Neumann betraut wurde, welcher allem Anscheine nach die Wiener Bauten Fischers
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646 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. nach Deutschland vorgedrungen, da sowohl französische wie holländische Meister an den Fürstenhöfen zu Stellung und Einfluß gelangten. In Kassel, Darmstadt, Mannheim, aber auch in den Hansastädten
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648 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Türmen. In der Verteilung der Massen, in der Gliederung durch Säulenstellungen und Wandpfeiler, in der Ueberfülle des Zierwerkes geben sich ebensowohl hohes Schönheitsgefühl wie eine unerschöpfliche
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651 ^[Seitenzahl nicht im Original] Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original] Frankreich. Eigenart der französischen Baukunst. Die Religionskriege, welche im 16. Jahrhundert Frankreich zerrüttet hatten, waren 1598
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669 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Dieser barocken Keckheit huldigte schon Jaques Francquart, der außerhalb des von Rubens unmittelbar beeinflußten Kreises stand, noch mehr aber der letztere selbst. Das bedeutendste Werk dieser
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682 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. auch nicht fähig, ohne solche überhaupt zu schaffen, und so ersetzten sie jene durch das "Vorbild" des Meisters. Dies war eigentlich schlimmer als der frühere Zustand. Die persönliche Eigenart des
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686 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. über die der Bildnern durch den Stoff gesetzten Grenzen hinauszugehen und auch das anscheinend Unmögliche zu wagen, ist das Erzbild des Merkur (Florenz, Uffizien), welcher vom Winde emporgetragen
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688 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Liebe in ihr Herz (eine Uebertragung des bekannten Vorwurfs, Amor mit dem Liebespfeil, ins Christliche) (Fig. 652). Der Vorgang spielt sich auf dem Boden von marmornen Wolken ab, welche den