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Ihre Suche nach 24-Guldenfuß
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Münzfußbis Munzinger |
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, von Bayern, Sachsen u.s.w. seit 1753 eingeführt wurde.
6) Der 24-Guldenfuß , nach welchem die Mark fein Silber zu 16 Rthlrn. gewürdigt wurde. Ihm traten 1765 und 1766 sämtliche
süddeutsche Staaten bei, namentlich Bayern, Württemberg, Baden
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Güldenbis Güll |
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aus einer Mark feinen Silbers geprägt wurden, und man unterschied daher einen 18-, 20- und 24-Guldenfuß (s. Münzfuß). Die wichtigsten Guldensorten sind folgende: 1) Der sogen. feine sächsische G. oder das neue Zweidrittelstück (= 2/3 Thaler), wovon 18
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Karnulbis Karoline |
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1740 süddeutsche Goldmünze von 3 Goldgulden = 11 Gulden des 24-Guldenfußes. K. war auch eine schwedische Goldmünze, = 10 Frank = 8,1 Mk.; früher auch schwedische Silbermünze, = 1,3 Mk.
Karoline, s. v. w. Karamboline, s. Billard, S. 952.
Karoline
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Konvenerbis Konversion |
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von dem Vertrag zurück und ging zum 24-Guldenfuß über, Sachsen aber und die meisten übrigen Kreise und Stände hielten zu Österreich und führten den K. ein. Nach demselben wurden 20 Gulden oder 10 Speziesthaler oder 13⅓ Thaler Kurant aus der Mark feinen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Kronenrostbis Krones |
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süddeutschen Staaten unter verschiedenem Gepräge ausgemünzt, kam der K. rasch in Umlauf und zwar infolge von Überschätzung zu einem höhern Wert, als er seinem Gehalt nach besaß, nämlich zu 2 7/10 Gulden im 24-Guldenfuß, während er nur 2 Guld. 38⅕ Kr
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Münzgewichtbis Münzkunde |
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, die kölnische Mark fein Silber zu 20 Guld. oder 13 1/3 Thlr. ausgeprägt wurde. Die nach demselben geprägten Münzen nannte man Konventionsmünze. Der 24-Guldenfuß von 1776 war nur eine Modifikation des 20-Guldenfußes, indem nur der Gulden einen geringern
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Batu-Inselnbis Bau |
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Eierhandel) im Gebrauch. Das frühere Drittelgulden- oder Zwanzigkreuzerstück des Konventionsfußes (das sog. Kopfstück) hieß in Süddeutschland Sechsbätzner, weil es im 24-Guldenfuße 6 B. = 24 Kreuzer galt. Das halbe Kopfstück nannte man dort
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Guldborgsundbis Gulden |
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Konvention zurück und ging zum 24-Guldenfuße
über, indem es zwar feine Münzen nach dem Kon-
ventionsfuße weiter prägte, sie aber um ein Fünftel
höher tarifierte, fodaß z. B. das 2-Guldenstück
(der Konventionsfpeciesthaler) 2^ G. (2 G. 24 Kr
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