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Ihre Suche nach Acacia
hat nach 1 Millisekunden 71 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0252,
Deutsch-Südwestafrika (Naturerzeugnisse, Bevölkerung) |
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die Akazien vorherrschen. Die Baumvegetation besieht aus Kamelbaum ( Acacia Giraffae ), Dornakazie ( Acacia horrida ) und in Damaland dem Anabaum ( Acacia albida ) sowie Ebenholzbaum ( Euclea pseudebenus ). Besonders eigentümlich sind dem Lande
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96% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0166,
Flores. Blüthen |
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Safransurrogat jetzt fast nur für das Dinitrochresol benutzt.
Flores acáciae oder Fl. pruni spinósae.
Schlehenblüthe.
Prunus spinósa. Amygdaléae. Deutschland, überall gemein.
Frisch riechen die Blüthen bittermandelartig und geben mit Wasser destillirt
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68% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0028,
von Azelaïnbis Badeschwämme |
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), soll nach Wiesner von der
Acacia arabica , var.
indica, abstammen; die Handelsware erscheint gewöhnlich
in einzelnen Gliedern der zerbrochenen platten Schalen
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57% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0232,
Ägypten (Pflanzenreich, Tierreich) |
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die wahrscheinlich im Altertume aus Südarabien eingeführte
Sykomore, die hier nirgends wild auftritt, die Nilakazie ( Acacia nilotica
Dcl. ), zwei Arten Tamarisken, in Oberägypten die Dumpalme
( Hyphaene thebaica L. ), die erst im südl. Nubien
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55% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Babobis Babuyan |
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231
Babo – Babuyan
zelne Hülsenglieder. Außerdem kommen auch noch einige andere unter dem Namen B. in den Handel, so die Früchte von
Acacia Farnesiana Willd
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48% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Abzugseinredebis Acajounuß |
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; Versammlungsort Dessau).
a. c. , Abkürzung für
anni currentis , s. Anni .
a. C. (n.) , auch a. Chr.. (n.) ,
Abkürzung für (lat.) ante Christum (natum) , d. i. vor Christi Geburt.
Acacĭa
W. ,
Pflanzengattung
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39% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Abzeichen, politischebis Acacia |
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73
Abzeichen, politische - Acacia.
Die Husaren tragen keine Epauletten, sondern nur Achselstücke, Leutnants und Hauptleute Dragons
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39% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0031,
Leguminosen |
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Gewächse von baum- oder strauchartigem Wuchse. (Hierzu Tafel Leguminosen III: Mimosaceen ; zur Erklärung vgl. Acacia und Mimose.)
Die Zahl der Nahrungs- oder Genußmittelpflanzen, der Futterpflanzen sowie
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39% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0008,
von Aalbis Acidum |
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.
Steinzeug .
Abziehbilder , s.
Metachromatypien .
Acacia Adansonii , s.
Bablah ; A
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24% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Acadiabis Acapulco |
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als Branca ursina
(Bärenklau) offizinell. Das Akanthusholz , aus welchem die Alten Statuen
verfertigten, stammte wohl von der Acacia vera und
A. arabica oder einem andern
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159a,
Gerbmaterialien liefernde Pflanzen |
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.
Tsuga canadensis (Hemlocktanne).
Same. Zapfen.
Terminalia Chebula (Myrobalanenbaum).
Blüte. Frucht. Frucht. Querschnitt.
Salix viminalis (Korbweide).
Männl. Blüte. Weibl. Blüte.
Acacia penninervis (Gold wattle).
Blüte. Blütenköpfchen
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4% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0029c,
Leguminosen. III: Mimosaceen. |
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0029c Leguminosen. III: Mimosaceen.
Leguminosen III: Mimosaceen
1. Acacia Catechu (Katechu-Akazie); a Teil eines Blütenstandes, b einzelne Blüte,
c Frucht d Same.
2. Acacia spectabilis mit Phyllodien; a einzelnes Fiederchen.
3
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0508a,
Ameisenpflanzen. |
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0508a Ameisenpflanzen.
Ameisenpflanzen
1. Acacia sphaerocephala ; a Blattstück mit Drüsen.
2. Cecropia adenopus (Imbauba), Stammende; a unversehrtes,
b durchbohrtes Grübchen; c durchschnittenes Stammstück.
3. Myrmecodia echinata
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0228,
Gummata. Gummi |
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, Nubien, Cordofan und kommt jetzt über Cairo, von dort über Triest in den Handel. Kleinere Quantitäten gehen auch noch heute über Ostindien in den europäischen Handel über. Als Stammpflanzen werden namentlich Acacia tortilis, A. Ehrenbergiana, A
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0033,
Ameisenpflanzen |
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für die Imbauba von ganz bedeutendem Nutzen sein. Naturgemäß fehlen diese Genußmittel der ameisenfreien Cecropia vom Corcovado gänzlich.
Die schon von Belt in Nicaragua studierte Acacia sphaerocephala (Fig. 3) trägt am Grund ihrer doppeltgefiederten Blätter
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0032,
Ameisenpflanzen |
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erkannte an einer Acacia-Art in Nicaragua, deren Hohlstacheln von Ameisen bevölkert werden, das richtige Verhältnis zwischen Pflanzen und Ameisen und fand, daß erstere außer einer Wohnstelle den Tieren auch Nahrung in Gestalt von Zuckersaft in den
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0191,
Parfümerien |
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Jasmin, als Grundlage für die meisten Parfüms dienen könnte. Ein Gleiches gilt von der Blüthe unserer falschen Acacie, Robinia pseudo Acacia.
Es sei hier gleich bemerkt, dass lange nicht alle Blumen-Extraits, wie sie aus Frankreich zu uns kommen, den
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0346,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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Pflanzen in den Handel. Man unterscheidet 3 Hauptsorten.
1. Mimosen-Catechu. Mimósa cátechu oder Acácia cátechu.
Papilionacéae.
Ostindien, Siam, Pegu.
Dies ist die wichtigste Handelswaare; sie wird gewonnen durch Eindicken der Abkochung des
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0250,
Botanik: Dikotyledonen |
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Cissampelos
Cocculus
Jateorrhiza Calumba, s. Cocculus
Menispermum Calumba, s. Cocculus palmatus
Mesembryanthemeen.
Eisblume, s. Mesembryanthemum crystallinum
Eiskraut, s. Mesembryanthemum
Mesembryanthemum
Mimoseen.
Acacia
Akazie, s
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0227,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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, die Schoten von Acacia bambola und einigen andern Mimosenarten Ostindiens. Glatt, 3 gliedrig eingeschnürt, fein und kurz graubehaart; die Samen schwarzbraun, mit gelbem Rand.
Alle diese verschiedenen Surrogate, zu denen neuerdings noch das Quebrachoholz
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0763,
Geschäftliche Praxis |
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Cortex mezerei 2 1
" quercus 5 2
" salicis 7 3
" ulmi 11 4
Flores acáciae 4 1
" arnicae 5 1
" borraginis 10 1
" calendulae 7 1
" carthami 5 1
" chamomillae R. 4 1
" " vulg. 5 1
" convall. maj. 15 2
" cyani 9 2
" farfarae 5 1
" lámii albi
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0783,
Geschäftliche Praxis |
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und anderen Riechstoffen. Wirklich einfache, nur aus den betreffenden Blüthen hergestellte Extraits sind wohl nur Extrait de Jasmin, aus den Blüthen von Jasminum odoratissimum, Extrait de Cassie, von Acacia Farnesiana, Extrait de Tuberose
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
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alba L., S. arenaria L., Capraea L., Fragilis L., S. amygdalina L., *S. viminalis L. etc.) und vor allen die australischen Wattlerinden von Acacia dealbata Link, *A. penninervis Link, *A. decurrens Willd. etc. Im ganzen kann man 54 Pflanzenfamilien
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Babia-Gurabis Bablach |
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in Äquatorialafrika, s. Lobisa.
Babi seadet, s. Serail.
Bab Iskender, s. Bab el-Mandeb.
Babisten, s. Babi.
Babka, Gebäck, s. Baba.
Bablach, Handelsname verschiedener unreif gesammelter Fruchtschoten von Bäumen der Gattung Acacia, die man ihres hoben
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
Blatt (Teile des Blattes) |
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bestehen, der dann flach und breit ist, und an welchem die eigentliche Blattfläche ganz fehlt. Dies ist das sogen. Blattstielblatt (phyllodium), wie es bei manchen Arten von Acacia vorkommt. 4) Die Blattfläche oder Blattspreite (lamina) bildet in den
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0858,
Sachregister |
Öffnen |
.
Flohkraut 141.
Flohsamen 206.
Florentiner Lack 669, 693.
Flores 57, 150.
- acaciae 153.
- arnicae 153.
- aurantii 154.
- brayerae 154.
- calendulae 155.
- candele regis 166.
- carthami 678.
Flores caryophylli 155.
- cassiae 157.
- chamomillae
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
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das Katechu, welches aus der indischen Acacia Catechu, Familie der Mimoseen, stammt, und das Gambir aus der indischen Uncaria Gambir, Familie der Rubiaceen. Von den gerbsäurehaltigen Materialien kommen in Betracht: die Galläpfel und Ackerdoppen, welche
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Gummersbachbis Gummi arabicum |
Öffnen |
G., s. v. w. Guttapercha; vulkanisiertes G., s. v. w. vulkanisiertes Kautschuk.
Gummiapfel, s. Calophyllum.
Gummi arabicum (Gummi Mimosae, arabisches Gummi, Mimosengummi, Akaziengummi), aus der Rinde von Acacia-Arten gewonnenes Gummi, stammt
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Mimirbis Mimosarinden |
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wird.
Mimosarinden, von Acacia-Arten abstammende gerbsäurereiche Rinden, werden in Indien, am Kap und Senegal, auf Réunion, in Algerien, auf den Sundainseln, in Südamerika von zum Teil kultivierten Akazien, namentlich aber in Australien (Wattle
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Mimoseenbis Minas Geraës |
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vorkommen, Europa aber ganz fremd sind. Vgl. Bentham, Revision of the suborder Mimoseae, Transactions of Linnean Soc. (Bd. 30). Die wichtigsten Gattungen sind Mimosa Adans. und Acacia Neck. In Tertiärschichten findet man auch fossile Überreste von Blättern
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Sredecbis Staat |
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beginnenden russischen Namen s. unter einfachem S...
Ssant s. Acacia.
Ssossar s. Acacia.
Sselo (russ.), s. v. w. Kirchdorf; vgl. Derewnja.
St., Abkürzung für Sanctus, Sankt oder Saint.
St., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Jakob
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Ameisenpuppenbis Ameisensäure |
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. Bei andern A. dienen meist nicht Knollenbildungen, sondern hohle Stengelorgane oder in Dornen umgewandelte Blattpartien zur Beherbergung der Ameisen. So finden sich bei verschiedenen Arten der Gattung Acacia, z. B. bei Acacia cornigera Willd
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061e,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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(Acacia) und trockenliebende Fettpflanzen wieder häufig sind und die Kultur bei dem Anbau der gemäßigten Cerealien (Weizen) wiederum mit Wassermangel zu kämpfen hat, so daß Herdenzucht sicheren Ertrag bietet. Das Gebiet der mit Unrecht als wüste Einöde
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0179,
Gummi |
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Sache ist, sich darin zu orientieren; noch weniger ist mit den botanischen Angaben der Stammpflanze aufs Reine zu kommen, doch dürfte das meiste G. von der Acacia Verek (Quill. et Perott), sowie von der A. arabica und gummifera (Wild.) abstammen. So
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Impheebis Importants |
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Vermehrungshäusern, veredelt man angetriebene Unterlagen, zum Teil in Töpfen, auch immergrüne Holzarten, wie Camellia, Rhododendron, Acacia, Koniferen, ganz besonders aber Rosen, Obstbäume, Stachel- und Johannisbeersorten, auf Stämmchen von Ribes aureum
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0257,
von Kastorinebis Katechupräparat |
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Akazienkatechu oder Mimosenkatechu und Palmenkatechu, von denen nur das erstere in den europäischen Handel kommt. Vom Akazienkatechu hat man wieder zwei Hauptarten:
1) Cutch, Braunes K. oder Bombay-K., es wird durch Auskochen des Holzes der Acacia
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0498,
von Schlangenwurzelbis Schleifsteine |
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in ganz Europa an sonnigen Orten wachsenden Schlehenstrauchs, Prunus spinosa, im Droguenhandel unter dem unrichtigen Namen flores Acaciae bekannt; sie sind klein und weiß, schmecken bitterlich zusammenziehend und besitzen frisch einen schwachen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
und Kulturgewächse bezeichnen sie. Unter den Bäumen treten die echten und unechten schmetterlingsblütigen Gewächse (Cassia, Bauhinia, Tamarindus, Acacia, Mimosa, Dalbergia etc.) in auffallendem Artenreichtum auf. Charakteristisch für A. ist die große Zahl
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0161,
Afrika (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
Phoenix reclinata vor. Stachlige Mimosen (Acacia detinens), Eisenholz (Bauhinia), australische Proteaceen, worunter der Silberbaum (Leucadendron), und von Nadelhölzern Podocarpus mit Heiden, Diosmeen, dem kapischen Ölbaum, einer Art immergrüner
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Akatalektischer Versbis Akis |
Öffnen |
in Brasilien etc. gebräuchlich.
Akazie, s. Acacia und Robinia (unechte A.).
Akbar, der Große, eigentlich Dschelal Eddin Mohammed, der größte und berühmteste unter den Herrschern der Großmoguldynastie in Indien, geb. 14. Okt. 1542 zu Amirkot, folgte
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
Australien (Pflanzenwelt) |
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: die Leguminosen, von denen die 320 Arten des Geschlechts Acacia in den Tiefebenen die Pflanzendecke des Bodens häufig fast allein bilden, und die Myrtaceen, zu denen 120 Arten von Eucalyptus (der Gummibaum der Kolonisten), 100 Arten von Melaleuca (Theebaum
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Black letterbis Blaeu |
Öffnen |
Drechslerarbeiten. Ein festes, schwarzes Möbelholz stammt von der australischen Acacia melanoxylon.
Blackwood (spr. bläckwudd), John, engl. Verleger, geb. 7. Dez. 1818 zu Edinburg, erhielt eine treffliche klassische Bildung, die er durch Reisen und das Studium
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Cassiabergebis Cassini |
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. Khassia- und Dschaintiaberge.
Cassiablüten, s. Acacia.
Cassia caryphyllata (Nelkenzimt), s. Dicypellium; C. cinnamomea, C. lignea und C. vera s. Zimt.
Cassianer Schichten, s. Triasformation.
Cassianus, Johannes Massiliensis, der eigentliche
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Dachelbis Dachpappe |
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. Die Kulturerzeugnisse sind Datteln, die in zahllosen winzigen, sorgsam angebauten Gärtchen gezogen werden, welche von stachligen Gehegen oder Lehmmauern umgeben sind, ferner Suntakazien (Acacia nilotica) an den Wassergräben zwischen den Getreidefeldern
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Garnmaßbis Garrick |
Öffnen |
-et-Garonne (s. d.).
Garpette, s. Palmzucker.
Garrat, Gerbmittel, s. Acacia.
Garrick, David, berühmter engl. Schauspieler und dramatischer Dichter, geb. 20. Febr. 1716 zu Heresford ^[richtig: Hereford], widmete sich, nachdem er eine Zeitlang
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0919,
Gartenbau (im Altertum und im Orient) |
Öffnen |
Sycomorus L.), die Dumpalme (Hyphaene thebaica L.) und Dattelpalme (Phoenix dactylifera L.). In den Pyramiden sind die Samen gefunden worden von folgenden Gartenpflanzen: Acacia nilotica, Allium Porrum, Balsamodendron, Balanites aegyptiaca, Cichorium Intybus
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Harzsäurenbis Hasdeu |
Öffnen |
.
Hasardspiele, s. Glücksspiele.
Hasbengau (Hesbaye), Landschaft in der belg. Provinz Lüttich, auf dem linken Ufer der Maas; zeichnet sich durch außerordentliche Fruchtbarkeit aus. Hauptort ist Waremme.
Haschab, s. Acacia.
Haschee (Haché, franz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Kakadubis Kakaobaum |
Öffnen |
der zweiten K. sich ergehen können. Die "Zwischendecker", Reisende dritter Klasse, sind nur auf das Vorschiff angewiesen.
Kakadu, s. Papageien.
Kakamut, s. Acacia.
Kakaobaum (Theobroma L.), Gattung aus der Familie der Sterkuliaceen, Bäume
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Kakographiebis Kalabrien |
Öffnen |
Cacteae of the United States (Cambridge 1856) und Cacteae of the Mexican Boundary Survey (1858); Förster, Handbuch der Kakteenkunde (neue Ausg., Leipz. 1885); Schiller, Grundzüge der Kakteenkunde (Berl. 1886).
Kakul, s. Acacia.
Kalaa (Kalca
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Kappernbis Kapronsäure |
Öffnen |
, wie Acacia, Diosma, Erica, Leucadendron, Protea u. a., oder Kapzwiebeln und Knollengewächse, wie Agapanthus, Clivia (Imanthophyllum), Ixia, Sparaxis, Tritonia, Vallota u. a., oder Fettpflanzen, wie Aloe, Crassula, Mesembryanthemum, Stapelia u. a
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Katechubis Katechumenen |
Öffnen |
des K. (Götting. 1857).
Katechu, gerbstoffhaltige Extrakte von verschiedener Abstammung. Pegukatechu (Catechu nigrum, Cutch, Terra japonica, Cachou), das wässerige Extrakt aus dem dunkelroten Kernholz von Acacia Catechu Willd. (gelegentlich auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Kebirbis Keferstein |
Öffnen |
im SW. des nordamerikan. Staats New Hampshire, am Ashuelet, mit (1880) 6784 Einw.
Keepsake (engl., spr. kihpssek), Erinnerungsgabe, Andenken; auch Titel von Almanachen etc.
Keersal, s. Acacia.
Kees, Bezeichnung für Gletscher in den österreich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Kieselgalmeibis Kieselsäure |
Öffnen |
mehrfach zur Sättigung dienen müssen.
Kieselholz, hartes Holz von Acacia-Arten aus Westindien etc., wird als Nutzholz verwertet.
Kieselkalkstein, dichter, meist licht gefärbter, von Kieselsäure durchdrungener Kalkstein. Nicht selten bildet
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Oajacabis Oates |
Öffnen |
., indem sie eine rege Vegetation hervorrufen, welche hauptsächlich durch die Dattelpalme (Phoenix dactylifera), die Dumpalme (Crucifera thebaica), den arabischen Gummibaum (Acacia vera) und den Mannastrauch (Tamarix africana) charakterisiert ist. Die O
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0970,
Pflaumenbaum |
Öffnen |
trefflich als Heckenpflanze, wird auch als Zierstrauch in mehreren Varietäten kultiviert, liefert Dornwerk für die Gradierhäuser, Knotenstöcke und Nutzholz für Drechslerarbeiten. Blüten (flores Acaciae), Rinde und Früchte waren früher offizinell
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Taktmesserbis Talent |
Öffnen |
anlegen können, und (1875) 2495 Einw. Die Einfuhr in den Hafen von T. betrug 1887: 5,492,628 Pesos, die Ausfuhr 5,504,767 Pesos.
Talch, s. Acacia, S. 74.
Talcĭum, s. v. w. Magnesium.
Talegalla, Huhn, s. Wallnister.
Taleman (schwed
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Talfourdbis Talisman |
Öffnen |
. Stearinsäure.
Talgstoff, s. v. w. Stearin.
Talha, s. Acacia, S. 74.
Talhaka, König, s. Tirhaka.
Talifu, Stadt in der chines. Provinz Jünnan, deren Bewohner als Hauptbeschäftigung die Bearbeitung von Marmorplatten betreiben, welche bei dem Dorf Tiensing
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Vereinödungbis Verespatak |
Öffnen |
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Verek, Pflanze, s. Acacia.
Verelst, Pieter, holländ. Maler, geboren um 1620, war von 1643 bis 1668 im Haag thätig und malte teils lebensgroße Halbfiguren (Bildnisse einer alten Frau, im Berliner Museum; eine Garnwinderin, in der Dresdener Galerie
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1002,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
Absteigung, gerade und schiefe (Astronomie) I 65
Abteufen von Schächten (Grundbau) VII 859
Abu Simbal, Tempel (Taf. Baukunst III, 8) II -
- Relief (Taf. Bildhauerkunst I, Fig. 4) II -
Abutilon insigne (Taf. Zimmerpflanzen I) XVI 912
Acacia arabica
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
Öffnen |
die von Schweinfurth untersuchten wunderbaren Kränze und Guirlanden beweisen, Pfefferminze (Mentha piperita L.), Rosmarin, Jasmin (Jasminum Sambac Ait. ?), Chrysanthemum coronarium L., Safflor (Carthamus tinctorius L.), Leontodon coronopifolium Desf., Acacia nilotica
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0635,
Mimikry (neue Beobachtungen und Versuche) |
Öffnen |
erkennen vermocht. Er bemerkte in Aden an den Zweigen von Acacia hamulosa eine solche Membracide (Oxyrrhachis Tarandus), welche sich mit ihrer flachen Unterseite an die Zweige schmiegt und mit ihrem am Vorderrücken in drei Dornen ausgezogenen Leibe
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
Ameisenpflanzen (neuentdeckte Formen und Arten) |
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(als sogen. Stipuladornen) zu Hohlräumen, in denen sich die Ameisen ansiedeln, wie bei einer Anzahl von Acacia-Arten (A. sphaerocephala. A. cornigera), oder die Hohlräume entstehen aus Teilen der Blattfläche. So treten sie z. B. bei Duroia saccifera
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Bassonbis Basta |
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einer Akazienart, wahrscheinlich Acacia leucophaea, besteht aus unregelmäßigen, rissigen, eckigen, durchsichtigen und glänzenden Stücken von gelber und bräunlicher Farbe, von muscheligem, mattem Bruch, ist geruchlos, fade schleimig schmeckend
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Botanisierenbis Botenwesen |
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, ebenfalls schwarze Art von B., die sich zu feinen Möbeln eignet, soll von der in Australien heimischen Acacia melanoxylon R. Br. (Schwarzholzakazie) abstammen; noch eine andere Art in Scheiten und Brettern zu uns kommendes B. soll von austral. Casuarinaceen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Farberdenbis Färberei |
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kommen, sowie die Früchte von (^^aipinia
coriHrik ^""7i^., die sog. Dividivi (s. d.) und die
als Bablach (s. d.) bezeichneten Hülsen mehrerer
Acacia-Arten; alle diese Früchte sind reich an Gerb-
stoffen. Endlich mag noch der Sum ach oder
Schmack
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0234,
Katechu |
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verschiedenen Formen in den Handel kommende gerbstoffhaltige Masse, die teils aus den Früchten der Betelpalme (Areca Catechu L.), teils aus den Zweigen und dem Kernholze einer Akazie (Acacia Catechu W., s. Tafel: Leguminosen III: Mimosaceen, Fig. 1
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0751,
Ostindien (Vorderindien) |
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ausgedörrte Wüsten, wie in den Ebenen längs des Indus und seiner linken Nebenflüsse. Diese Pandschablandschaften und Sindh gehören mit ihren Tamariskengebüschen und der Bablachakazie (Acacia arabica Willd.) mit euphratischem Pappelwald zu
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Vegetationbis Veit |
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. Bruch (Sumpf).
Vei, Negerstamm, s. Mandingo.
Veigel, Eva Maria, s. Garrick.
Veilchen, s. Viola.
Veilchenholz (engl. myall wood), das Holz der südaustral. Acacia homalophylla Cunn., eins der härtesten und dichtesten Hölzer, das deswegen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0007,
von Ahornzuckerbis Alantwurzel |
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daraus. - Das A. ist, wie das Öl daraus,
zollfrei. Tarif Nr. 36 bezw. 5 i.
Akazienholz (Acacienholz, Robinienholz,
fr. acacie, engl. acacia
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11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Masse (Vermögensmasse)bis Masséna |
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. Konkursverwalter.
Masselgraben, s. Eisenerzeugung.
Masseln, s. Eisen und Eisenerzeugung.
Massena (Moussena, Musena), abessin. Leguminose (Acacia anthelmintica), deren Rinde ein kräftiges und sicheres Bandwurmmittel ist.
Masséna, André, Herzog
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1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Akalibis Akbar der Große |
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kath. Staaten offiziell gebraucht. Nach kurialer Anschauung sind auch die A. dem Regimente der kirchlichen Obern und dem kath. Parochialzwang unterworfen.
Akazĭe, echte, s. Acacia; als Stammpflanze von Katechu und Gummi s. d.
Akazĭe, falsche, s
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