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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Achenbach (Oswald)bis Acheron |
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105
Achenbach (Oswald) - Acheron
und übernahm 13. Mai 1873 dieses Portefeuille selbst. Vom 8. Dez. 1873 bis 19. Sept. 1874 war A. auch interimistisch mit dem Portefeuille für landwirtschaftliche Angelegenheiten betraut und im Herbst 1874 wurde
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60% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Achenebis Acherusia |
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mehrerer Seen und Sümpfe, welche, wie Acheron, die Mythe der Alten mit der
Unterwelt in Verbindung brachte: so ein See bei Hermione in Argolis; ein andrer bei Cumä in Kampanien (jetzt Lago
di Fusaro); besonders
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Unterweißenburgbis Unterzug |
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Ausfluß der Styx, sich in den Acheron ergießen, hausen die Seelen der alten Heroen (s. d.) und Heroinen; hier sitzt nach Vorstellungen, wie sie wohl zum Teil unter ägypt. Einfluß, namentlich von den Orphikern ausgebildet wurden, Minos (s. d.) mit goldenem
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0118,
Alte Geographie: Mythische Geographie, Europa |
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.
Cäcubum
Campi Raudii
Phlegräische Felder
Raudii campi, s. Verona
Flüsse, Quellen.
Acheloos
Acheron
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Charonbis Charpentier (François Philippe) |
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keine Begräbnisstätte gefunden hatten, als Schatten an den Ufern des Acheron umherirren mußten, so glaubte man auch, daß die Toten, die keinen Obolos hätten, warten müßten, bis C. sich erweichen lasse, sie überzusetzen. C. wird dargestellt entweder
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Elipandusbis Elisa |
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. Von Arkadien erhielt E. seinen Hauptfluß, den Alpheios, der in E. den Acheron, Kladeos, Selinus und Enipeus aufnimmt; außer ihm sind die Küstenflüsse Peneios (Gastunitiko), Helisson, Jardanos, Anigros und Neda anzuführen. So war E., reichlich bewässert
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Epische Poesiebis Episkopal |
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, der Inachos (Aspropotamo), Arachthos (Arta), Acheron (Phanariotikos) und Thyamis (Kalamas), eine nordsüdliche Richtung. Nördlich von ihr fließt der Aoos (Viosa) nach NW., der Peneios, dessen Quellen E. angehören, nach SO. Das ganze Land ist reich
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0674,
Griechenland (Alt-G.: Gewässer, Küstengliederung) |
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der Arachthos (Arta), nahe dem vorigen entspringend und in den Ambrakischen Meerbusen mündend. Zwischen beiden münden der Thyamis (Kalamas) und der Acheron (heute Phanariotikos). Vom Pindos kommt der bedeutendste Fluß Griechenlands, der Acheloos (heute dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Kokubis Kolb |
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, = 1250 Kättys = 756,1 kg; auch Hohlmaß daselbst, = 100 Schoo = 1,815 hl.
Kokumbutter, s. Garcinia.
Kokytos (lat. Cocytus, jetzt Vuvos), im Altertum Fluß in Thesprotien, der sich in den Acheron ergießt. Denselben Namen führte ein Fluß
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Philtronbis Phlegmone |
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(s. d.).
Phlebotomie (griech.), Venenschnitt (Aderlaß).
Phlegethon (Pyriphlegethon, griech., der "Flammende"), mythischer Fluß in der Unterwelt, der feurige Wellen wälzte und in den Acheron mündete.
Phlegma (griech.), Schleim; besonders
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Thesprotiabis Theuriet |
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Meerbusen (Golf von Arta) bis an den Thyamis (Kalamas) und ward vom Acheron (heute Phanariotiko) durchströmt. Die Thesproter, die schon in der "Odyssee" als ein seefahrendes, von Königen beherrschtes Volk genannt werden, waren ein illyrischer Stamm
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Peterbültbis Phönixmine |
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970,1
Phaiangarchie, Phalanx
Phalanger, Beuteltiere
Phalangiten, Infanterie
Plialgur (Fluin, Bihar (Ostindien)
Phallagoaia, Phallilou, Phallos
Phanariontos, Acheron
Planes, Eros 813,l
PH rä, Achaia
Pharamuud,Faramund,Frankreich492
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Acherontische Bücherbis Achilleus |
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auf übernatürliche, wunderbare Weise entstandenen Christus- und Marienbilder.
Acherusia, s. Acheron.
Achery, s. D’Achery, Johann Lucas.
A cheval (frz., spr. asch’wáll), d. h. rittlings einer Straße oder eines lang gestreckten Geländegegenstandes (z. B
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Agronomiebis Agtelek |
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Gewässer (Acheron und Styx und der Bach der Rettichhöhle) gar nicht zu besuchen sind. Man unterscheidet die Alte und die sich anschließende Neue Höhle, von
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0170,
Austerlitz |
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gewonnen werden. Als besonders schmackhaft galten ferner die von Brundusium, Tarent, Kyzikos und die des vulkanischen Sees Acheron, des heutigen Fusarosees.
Die Litteratur über die A. und die Meereskultur derselben ist ziemlich umfangreich; außer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Epiphlogismabis Epirus |
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), der Acheron (jetzt Mavropotamos oder Glykis) mit dem Nebenflusse Kokytos (jetzt Vuvós) und der Oropos (jetzt Luros). Von Gebirgen sind noch die Tymphe (jetzt Paläovuni), die Keraunien, welche in einem mächtigen Vorgebirge, den durch zahlreiche Schiffbrüche
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Karawanenhandelbis Karborundum |
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der
Elektriker Acheron zuerst dargestellt hat, bildet schim-
nnßt, sind unter C aufzusuchen.
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Kokschabis Kolbe (Haartracht) |
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.
Kokumloschen, s. Kochemer Loschen.
Kokȳtos (lat. Cocytus), ein Nebenfluß des Acheron in Epirus, wurde, wie eigentümliche Kulte zeigen, schon früh mit der Unterwelt in Beziehung gesetzt. Bereits die Odyssee kennt den K. (d. h. den Strom des Weinens und Klagens
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Sulfoxysmusbis Sułkowski |
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.-albanesische, christl. Bevölkerung von Suli, einer zum Quellgebiet des Acheron gehörigen epirot. Gebirgslandschaft, die während des 17. Jahrh. sich in den öden Hochflächen angesiedelt hatte und daselbst unter Wahlhäuptern, sog. Kapitänen, so gut wie unabhängig
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Phalarisbis Phänomen |
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.
Phänakistoskōp (grch.), s. Stroboskop.
Phanar, Phanarioten, andere Schreibung für Fanar und Fanarioten (s. d.).
Phanariotĭkos, der heutige Name des Acheron (s. d.).
Phanĕrobranchiāta, s. Perennibranchiata.
Phanĕrogāmen (grch.), eine der beiden
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