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Ihre Suche nach Acroleïn
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Acrocomiabis Actaea |
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Baum in Brasilien, hat genießbares Fruchtfleisch. Mehrere Arten
werden in Palmenhäusern kultiviert.
Acroleïn ( Acrylaldehyd ) C3H4O
entsteht bei trockner
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4% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
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. Achillea
Aconitin
Acraconitin, s. Aconitin
Acroleïn
Acrylaldehyd, s. Acroleïn
Acrylsäure, s. Acroleïn
Adipocire, s. Fettwachs
Aepfelsäure
Aetherschwefelsäure, s. Aethylschwefelsäure
Aethin, s. Acetylen
Aethyl
Aethyläther
Aethylalkohol, s
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0322,
Flüssige und feste Fette |
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aus (das sog. Acrolein), und noch später entwickeln sie leicht entzündliche mit russender Flamme brennende Gase (Anwendung der Fette zu Leuchtzwecken). Mit erhitzten Wasserdämpfen unter höherem Druck zusammengebracht, zersetzen sie sich
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0337,
Flüssige und feste Fette |
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. enthält kein Glyceryloxyd, entwickelt daher beim Erhitzen nicht dea scharfen Geruch nach Acrolein.
Anwendung. Medizinisch als Zusatz zu Salben und Pflastern (Cerate); technisch zur Bereitung des Wachspapieres, des Bohnerwachses, zu Kerzen
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0339,
Flüssige und feste Fette |
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Wachs als Basis Glyceryloxyd, gebunden an Margarinsäure, liefert also beim Erhitzen Acrolein. Hamburgs Import betrug im Jahre 1886 300000 kg, 1887 200000 kg.
Cetacéum oder Sperma ceti.
Walrath (Wallrath).
Physéter macrocéphalus. Walfischartige
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0609,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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es zuletzt stechende Dämpfe von Acrolein. Mit konzentrirter Schwefelsäure und Aetzkalilauge muss es sich ohne sichtbare Veränderung mischen lassen. Das offizinelle Glycerin von oben genanntem spez. Gew. enthält noch 6-10 % Wasser, das absolute wiegt 1
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Akrobatenbis Akrotismus |
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von Avlona (Valona) bildet.
Akrokorinth, die Burg von Korinth (s. d.).
Akrolein, s. Acrolein.
Akrolithen (griech., "an den Enden von Stein") nannte man in der griech. Kunst Holzbilder, deren unbekleidete Teile (Kopf, Hände und Füße) aus Marmor
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Alluvionbis Allylalkohol |
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es mit Kalihydrat und destilliert abermals. A. bildet eine farblose Flüssigkeit, riecht stechend, schmeckt brennend, mischt sich mit Wasser, Alkohol und Äther, siedet bei 96° und gibt mit Oxydationsmitteln Acrolein. Allylsulfuret Schwefelallyl) (C_{3}H
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0196,
von F. et M.bis Fette |
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flüchtig, sie beginnen bei etwa 300° unter Zersetzung zu sieden und geben bei höherer Temperatur flüssige und gasförmige Zersetzungsprodukte, von welchen das die Augen zu Thränen reizende Acrolein besonders charakteristisch ist. Bei starker
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0451,
Glycerin |
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ist es gärungsfähig, mit schmelzendem Kalihydrat gibt es Essigsäure, Ameisensäure und Wasserstoff, mit Phosphorsäureanhydrid erhitzt, Acrolein C3H4O ^[C_{3}H_{4}O]. Unterwirft man ein Gemisch von G. und Oxalsäure der Destillation, so wird die Oxalsäure
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Rickebis Ridderstad |
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bei 265° zu kochen und zersetzt sich unter Bildung von Önanthol, Önanthsäure, Acrolein und einem schwammigen Rückstand, gibt, mit Kalilauge destilliert, Kaprylaldehyd, mit Salpetersäure Önanthylsäure. Es wirkt stark purgierend, doch ist die Ursache
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Wacholderbranntweinbis Wachs |
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der Luft nicht ranzig, sind schwerer schmelzbar als Fette, zersetzen sich, wie diese, beim Erhitzen, liefern dabei aber kein Acrolein. Das Bienenwachs, die Substanz der Wandungen der Bienenzellen, ein Produkt der Umwandlung zuckerhaltiger Nahrung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0166,
von Glycerinbis Gold |
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Dämpfe von Acrolein und Essigsäure. Im Vakuum dagegen, sowie auch mittels hochgespannter Wasserdämpfe läßt sich das G. unverändert überdestillieren. Bei gewöhnlicher Temperatur ist das G. nicht brennbar, dagegen lassen sich die aus heißem G
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