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100% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0035, von Aeußern bis Agrippas Öffnen
merken lehrt, den Schlaf der Sicherheit vertreibt, den Ekel der Welt unterhalt, und eine bessere Habe im Himmel verheißt, Ebr. 10, 34. Aeußern (sich) Bedeutet so viel als sich etwas enthalten, sich gleichsam ausleeren, und etwas nicht gebrauchen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0429, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
sich schon beim Betrachten des Aeußern ein Bild des Innern machen können und selbst die reichste Anwendung von Schmuckwerk durfte nie - Werke "reinen" Stils vorausgesetzt - den in der Baufügung hervortretenden Grundgedanken verdecken und erdrücken
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0335, Germanische Kunst Öffnen
derselben sind wie bei Notre Dame zahlreiche Bildsäulen aufgestellt. Auch die Portale sind sehr reich mit Bildwerken geschmückt. Vollkommener noch wie am Aeußern hat sich im Innern die Umwandlung vollzogen. (S. 281.) Die schlanken Stützen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0439, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
das "Gotische" - hier nach der zierhaften Seite, soweit es nur irgend gehen wollte, ausgebildet - bei allen Neu- und Umbauten das Feld. Erst als man sich dessen bewußt wurde, daß gerade das Aeußerliche der Renaissance, in seiner Zusammenhangslosigkeit
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0262, Germanische Kunst Öffnen
bestimmend, und durch die Anwendung der Kreuzgewölbe unterscheidet sich diese Gruppe von den beiden anderen, in denen das Tonnengewölbe bevorzugt wurde. Die Bauten der Auvergne zeichnen sich durch reichen Schmuck des Aeußeren aus; in der Provence
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0301, Germanische Kunst Öffnen
. Am Aeußern fanden Naturformen noch spärlichere Verwendung. Hier schmücken Kriechblätter (die sogen. Krabben) die Grate der Wimperge und die Kanten der Fialen- und Turmdächer, dagegen Kreuzblumen die Spitzen der Wimperge, Fialen und Türme. Tierformen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0440, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
432 Die Zeit der "Renaissance". darf ja die venezianische Baukunst, und besonders jene der Frührenaissance, nicht mit denselben Maßen messen wie die florentinische. Nur wer auch an rein malerischer Baukunst Freude haben kann, wer sich
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0108, Radices. Wurzeln Öffnen
. Smilacéae. Süd- und Mittelamerika. Es ist nicht immer bekannt, von welchen der verschiedenen Smilaxarten die betreffende Handelswaare stammt. Sie unterscheiden sich im Aeussern durch die Farbe, in der Form aber nur, indem manche durch grösseren
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0224, Islamitische Kunst Öffnen
Großartige und Gewaltige, wozu auch die Verwendung gediegeneren Baustoffes, des Hausteins, wesentlich beitrug. Nicht blos im Inneren, sondern auch im Aeußeren zeigen die indischen Werke eine prächtige Ausgestaltung und Durchbildung; die Anlage ist klarer
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0195, Altchristliche Kunst Öffnen
189 Altchristliche Kunst. noch als Vorhalle und als Aufbewahrungsort für Weihgeschenke; die gottesdienstlichen Handlungen fanden im Freien vor dem Tempel statt. Es wurde daher alle Sorgfalt auf den Schmuck des Aeußeren verwendet, um
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0677, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Bauten sich finden, welche Hardouin-Mansart benutzt haben dürfte, daß er sie aber so glücklich zu vereinigen wußte, ist sein künstlerisches Verdienst. Sein Stil entsprach der französischen Auffassung von Schönheit und er blieb daher für das Aeußere
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0233, Gummi-résinae. Gummiharze Öffnen
der Stinkasant ein beliebtes Speisegewürz. Aeusseres Verhalten und Pulverung wie beim Ammoniacum. Euphorbium. **+ Euphorbium. Euphorbium officinárum; E. resinífera. Euphorbiacéae. Nordwestafrika. Kaktusähnliche, strauchartige Pflanze mit 4 kantigen
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0034, von Aerse bis Aeußerlicher Mensch Öffnen
30 Aerse - Aeußerlicher Mensch. senmacher und Zotemeißer für nichts Anders ansehen können, als für solche Werkzeuge des Teufels, welche ihrem Nächsten und sich selbst den Weg zur ewigen Qual mit Schwanken kurzweilig machen wollen, d
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0036, Aegypten Öffnen
als einzige Oeffnungen zwei Thüren hat, zieht sich ein Umgang, welcher von Pfeilern, die zugleich das Dach tragen, gebildet wird. Säulen finden sich nur an der Vorder- und Hinterseite. Die Ausmessungen sind gering und betragen in der Höhe etwa 6,50 m
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0344, Germanische Kunst Öffnen
, und der gotische "Gedanke" des Aufstrebens drückt sich darin aus, daß die Fenster von Geschoß zu Geschoß an Höhe zunehmen. Auch hier wird der entscheidende Eindruck, wie bei dem ganzen Aeußeren des Domes, bedingt durch den hohen malerischen Reiz
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0342, Germanische Kunst Öffnen
Dächern erheben sich an der Vorderseite. Die Gliederung und Ausschmückung des ganzen Aeußern geschieht sehr einfach durch Gesimse mit darunter liegenden aus geometrischen Mustern gebildeten Friesen. Die Abbildung zeigt auch zugleich einen hervorragenden
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0511, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
501 Die Zeit der "Renaissance". aber zeichnet er sich durch feine Durchführung der Flachbildwerke aus. - Zu seinen besten Schöpfungen zählen die Flachbildwerke, mit denen der Brunnen bei der Kirche der "Unschuldigen Kinder" geschmückt
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0640, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
und eine bewußte, wenn auch nicht immer verständnisvolle Annäherung an die Antike kennzeichnen. Das Aeußere erscheint daher meist ärmlich und nüchtern, nur im Innern entfaltet sich der Prunk. Beispiele dieser Gattung sind die Jesuitenkirchen in Wien
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0484, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
474 Die Zeit der "Renaissance". naissance spricht, so hat man es mit einem Misch-Stil zu thun, dessen wesentliche Grundzüge noch gotisch sind und der nur im Aeußerlichen, in dem Zierwerk, antike Formen aufgenommen hat. In der Grundanlage
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0680, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
, und die Anderen setzten sich in noch höherem Grade mit bewußter Kühnheit über jenes wahre Hauptgesetz der Baukunst hinweg, daß zwischen dem Aeußeren und Inneren eines Bauwerkes ein innerer Zusammenhang bestehen und deutlich zum Ausdruck gebracht werden müsse
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0265, Germanische Kunst Öffnen
259 Germanische Kunst. durch schöne Verteilung der Massen. Ost- und Westseite halten sich das Gleichgewicht, jede besitzt zwei Türme und eine Kuppel. Der Schmuck der Außenseiten beschränkt sich auf Lisenen, Rundbogenfriese und Bogengänge
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0225, Islamitische Kunst Öffnen
mit dichterischer Kühnheit gesündigt wird. Fortdauer. Die islamitische Kunst ist auf den bezeichneten Gebieten des Morgenlandes bis in unsere Zeit ziemlich unverändert geblieben und wird sich wohl noch längere Zeit in ihren wesentlichen Eigenheiten erhalten, da
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0645, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
verbunden oder verklebt und ein zweites Gefäss in der Weise übergestülpt wird, dass es auf dem Rande des unteren Topfes ruht. Man erhitzt nun langsam; die Benzoesäure des Harzes verflüchtigt sich dadurch, geht in Dampfform durch das Filtrirpapier
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0254, Germanische Kunst Öffnen
sie vielfach auch gewissermaßen als "Festungen" dienen mußten, in welche sich bei feindlichen Einfällen das Volk flüchtete. Das Aeußere war anfänglich schmucklos, und in baulicher Hinsicht kam zunächst nur der sogenannte "Kreuzgang" in Betracht
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0325, Germanische Kunst Öffnen
wurde. Gefällig an diesem erschien nur das bildnerische Zierwerk, also das Aeußerliche, und an dem Aeußerlichen blieb daher auch die italienische Gotik haften; dem inneren Wesen brachte man kein Verständnis entgegen. Man konnte sich weder
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0435, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
es sich nur um Aeußerliches, indem nicht ein völliger Neubau aufgeführt, sondern nur die alte gotische Kirche mit einem neuen Gewande bekleidet werden sollte. Die Ausführung der geplanten großen Kuppel unterblieb ganz, und das Obergeschoß
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0619, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
in der Renaissancezeit maßgebend waren: lichte und luftige Weiträumigkeit und bequeme Anordnung im Innern, große, schmuckhafte Höfe und prächtige Gestaltung des Aeußeren. In letzterem giebt sich nun vornehmlich die neue Kunstrichtung kund, indem
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0431, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
oder einem Bogenstück bekrönt wurde. Trennung der Stockwerke. Die einzelnen Stockwerke wurden durch Gesimse getrennt und das oberste durch ein Kreuzgesimse abgeschlossen. Ausgestaltung des Aeußeren. Bossenwerk. (Rustika.) Eine eigenartige Gestaltung des
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0246, Germanische Kunst Öffnen
240 Germanische Kunst. gewölbt (den Graten) sich aber selbst stützte, ein freieres Gestalten zu. Durch Ausführung der Längen- und Quergurte, sowie der Rippen (an den Graten) aus sehr festem Stoffe (Hausteinen) wurde es möglich, die Gewölbe
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0313, Germanische Kunst Öffnen
, der stattlich im Aeußeren und wohnlich im Innern, mit seinen weiten Hallen als Festräumen und mit den Zierformen an Thoren, Fenstern, Türmen und Giebeln, kurz durch die Pracht des Besitzers Macht kundthun soll. Das Schloß Windsor (mit der St
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0298, Germanische Kunst Öffnen
290 Germanische Kunst. Gliederung der Oberwand. Die Oberwand des Mittelschiffes erhält ihre senkrechte Gliederung durch die an ihr aufsteigenden Dienste, eine leichte wagerechte durch schmale Gesimse, welche sich unter den Fenstern
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0490, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, auf den frischen Schnitt silberweisses, schon bei gewöhnlicher Temperatur knetbares und mit dem Messer leicht zerschneidbares Metall von 0,972 spez. Gew. An der Luft bedeckt es sich rasch mit einer weissen Oxydschicht und verwandelt sich in kurzer
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0190, Die hellenische Kunst Öffnen
184 Die hellenische Kunst. günstig, als er den einfachen, ihm vertrauten Stoff leichter beherrschte und sich nicht erst mit der Ergründung desselben abzumühen hatte, sondern auch in der Hinsicht, daß er allgemeines Verständnis finden konnte
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0682, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
666 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Schönheit der einzige richtige sei, so warf man sich nun mit Feuereifer auf das Studium der aus den Tiefen der Erde wieder zu Tage getretenen Vorbilder. Die Regeln und Formeln der Akademiker verloren
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0696, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
des Don Jose Churriguera, so daß dessen Name für die Bezeichnung des spanischen Hochbarock-Stiles gebraucht zu werden pflegt. Dieser ausschweifende Ueberschwang findet sich jedoch auch mehr in der Innengestaltung der Bauwerke, als im Aeußeren
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0120, Cortices. Rinden Öffnen
107 Cortices. Rinden. welche von sehr verschiedenen Bäumen aus der Familie der Laurineen abstammen. Ihre ursprüngliche Heimath ist Vorderindien, China und Cochinchina. Doch hat sich die Kultur derselben über den ganzen indischen Archipel
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0217, Byzantinische Kunst Öffnen
211 Byzantinische Kunst. In kühner Weise erscheint diese Aufgabe gelöst bei dem bedeutendsten Bauwerk byzantinischer Art, der Sophienkirche in Konstantinopel. Hier schließen sich nämlich auf der Altar- und Eingangsseite an die Hauptkuppel zwei
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0360, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
"bemalte umrissene Flächen". Der nächste Fortschritt besteht darin, daß den gemalten Gegenständen durch bildnerische Zeichnung und Verteilung von Licht und Schatten auch ein körperlicher Ausdruck gegeben wird; sodann versucht man das Aeußere der Dinge
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0617, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Aeußeren einen sicheren Rückschluß auf die innere Anlage ziehen. Auf der Schauseite fanden nun alle Formen Verwendung, wie sie die Renaissance von der Antike übernommen und ausgebildet hatte; und dabei verfuhr man ziemlich willkürlich, ohne Rücksicht
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0687, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
schließt sich strenge der baulichen Gliederung des Aeußeren an und in dieser vollen Uebereinstimmung zeigt sich der wesentliche Unterschied von der Barockweise noch mehr, als in der maßvollen Anwendung des Schmuckwerkes, das gänzlich der Baufügung
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0197, Altchristliche Kunst Öffnen
Gestaltung des Aeußeren wurde verzichtet, auch die Vorder- oder Schauseite war ganz einfach gehalten und wurde höchstens mit einem großen Mosaikbilde versehen. Immerhin erzielte die Basilika trotz ihrer Einfachheit durch ihre aufstrebende Gliederung
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0443, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
ist es gleichgiltig, wer der Meister war, uns genügt das Vorhandensein des Werkes und wir können immerhin Bramantes Namen damit verknüpfen, denn sein Geist spricht sicher daraus zu uns. Im Aufbau des Aeußeren ging der Meister auf jene Art
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0454, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
konnte. Durch den Anschluß des Langhauses ist auch die von Bramante beabsichtigte Wirkung des Innern beeinträchtigt worden, und man muß, um sich dieser bewußt zu werden, den Mittelraum von einem der Querarme aus betrachten. Es ist nicht zu leugnen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0713, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
. überzogen - und so begreift man umsomehr den Einfluß der Malerei. Zu Ende des 16. Jahrhunderts und Anfang des 17. Jahrhunderts schufen in diesem Sinne Gregorio Hernandez, der vorzüglich in der Behandlung des Nackten ist und Juan de Juni, welcher sich ganz
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0093, Radices. Wurzeln Öffnen
angeführten Arten sowohl im Aeussern wie in ihren Bestandtheilen. Sie ist eine Pfahlwurzel von 20-24 cm Länge und 2-4 cm Dicke, häufig mehrköpfig, und kommt meist der Länge nach gespalten in den Handel. Sie ist aussen gelbbraun, am oberen Ende wulstig
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0113, Radices. Wurzeln Öffnen
, die sich aber sofort durch ihr Aeusseres kennzeichnen.
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0205, Semina. Samen Öffnen
Durchmesser; Gewicht 3-10 g. Aeusserlich braun, hier und da mit gelber Gewebeschicht bedeckt. Innen weisslich braun geädert. Geruchlos und von schwach zusammenziehendem Geschmack. Bestandtheile. Gerbsäure und ein dem Pelletierin ähnliches Alkaloid
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0212, Semina. Samen Öffnen
199 Semina. Samen. Bestandtheile. Aeth. und fettes Oel. Schleim. Anwendung. Aeusserlich zu erweichenden Umschlägen; innerlich als Thierarzneimittel; das Destillat des Samens auch als Zusatz zu Cognacessenzen. Die häufige Verfälschung
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0260, Balsamum. Balsam Öffnen
) 20-30 %; Zimmtsäure; Benzoesäure; Harze. Anwendung in der Parfümerie. Prüfung. Beimischung fremder Harze lässt sich durch Ausziehen mit Benzin nachweisen. Konzentrirte Schwefelsäure färbt reinen Tolubalsam schön kirschroth, bei Gegenwart von Harz
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0652, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
. Anwendung. Aeusserlich in Salbenform oder in alkoholischer Lösung gegen Hautkrankheiten, Krätze etc. Innerlich wirkt es wie die Karbolsäure, der es auch in seinem chemischen Verhalten gleicht, giftig. Terpene. Terebenum. Tereben. C10H16^[C_{10
0% Drogisten → Erster Theil → Geschäftliche Praxis: Seite 0766, Geschäftliche Praxis Öffnen
behandeln wie oben angeführt. Mit den hier gegebenen Fingerzeigen wird man sich für den Anfang stets helfen können; nie versäume man aber in irgendwie ernstlichen Fällen einen Arzt herbeizurufen. Dieselbe Sorgfalt, welche wir bei der Aufbewahrung
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0438, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
430 Die Zeit der "Renaissance". durch. Bramantes Hauptziel ist die strenge Durchführung der Schönheit der Verhältnisse, im Schmuckwerk beschränkt er sich in seiner vollen Entwicklung nur auf das Allernotwendigste. Bramantes oberitalienische
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0452, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
einen neuen Plan mit verschiedenen Aenderungen, der aber durchaus im Geiste Bramantes gehalten war. Wie Michelangelo seine Stellung zu diesem großen Meister auffaßte, geht daraus hervor, daß er sich selbst nur "Ausführer" des Baues nannte. Die Aenderungen
0% Drogisten → Erster Theil → Einleitung: Seite 0017, Einleitung Öffnen
stehenden Lokalitäten werden immer die massgebenden Faktoren bleiben. Allgemeine Regeln und praktische, durch die Erfahrung bestätigte Winke sind das Einzige, was sich hierbei bieten lässt. Peinliche Sauberkeit und die strengste Ordnung sollten aber
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0490, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
460 Die Zeit der "Renaissance". Vorzug, zumal sich immer auch eine gefällige Wirkung damit verbindet. - Hinsichtlich der Wohnhäuser zeigt auch jede Stadt eine besondere örtliche Eigenart. Am reichsten entfaltete sich diese Bauweise in den
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0325, Flüssige und feste Fette Öffnen
-10 °; in 60 Th. kaltem und 20 Th. kochendem Alkohol löslich. Das Oel der süssen und bitteren Mandeln unterscheidet sich in keiner Weise. Prüfung. In Frankreich wird sehr viel Pfirsichkernöl für das Mandelöl substituirt. Es ist in seinem Aeusseren
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0200, Altchristliche Kunst Öffnen
194 Altchristliche Kunst. Constantin, also zum Beginn des 4. Jahrhunderts wurde sie auch für größere Kirchen verwendet, und in der Folgezeit entstanden mehrere Bauten von großartiger Anlage. In einem Punkte hielt man sich an das Vorbild
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0232, Germanische Kunst Öffnen
in der Abbildung nicht mehr sichtbar.) Halle vom Kloster Lorsch. Das Aeußere eines karolingischen Bauwerkes zeigt sich sehr gut an der Eingangshalle des Klosters Lorsch (Fig. 232), das im 8. bis 9. Jahr-^[folgende Seite] ^[Abb.: Fig. 234
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0433, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
425 Die Zeit der "Renaissance". fügung. Neue Formen kamen an ihr noch nicht zur Anwendung. Es handelte sich um die unlösbar scheinende Aufgabe, den achtseitigen Hauptraum des Domes, ohne Anwendung eines von unten aufsteigenden Gerüstes
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0647, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
schmelzen bei 159° und lassen sich, vorsichtig erhitzt, sublimiren; bei schnellem Erhitzen zerfällt die Salicylsäure in Karbolsäure und Kohlensäure. Die Lösungen werden durch Eisenchlorid violett gefärbt. Diese Wirkung der Eisensalze
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0317, Germanische Kunst Öffnen
bedeutsamsten die Marienkirche zu Danzig hervorheben, bei der namentlich das Innere großartig gestaltet ist, während die Marienkirche zu Prenzlau durch die überaus zierlichen Giebelbildungen an dem Aeußeren des Chores sich auszeichnet. (Zur vollen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0528, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
und in Uebertreibung des Aeußerlichen verfallen müßten, war in der Malerei nicht minder gegeben wie bei der Bildnerei. Auf letzterem Gebiete trat sie auch ein, weil er keinen Gleichwertigen neben sich hatte. Einen solchen fand er aber in der Malerei, und zwar
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0273, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
260 Olea äthérea, ätherische Oele. In einem kleinen Probircylinder werden 5-6 Tropfen Oel mit 25-30 Tropfen reiner konzentrirter Schwefelsäure durch Schütteln gemischt; es tritt hierbei eine verschieden starke Erwärmung ein, die sich
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0319, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
und die chinesische Insel Formosa, welche die weitaus grössten Mengen liefern. Das Kampherholz wird zerkleinert und in grossen Kesseln mit Wasser gekocht, während ein eisernes Gefäss über den Kessel gestülpt ist. An den Wandungen des Gefässes setzt sich
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0746, C. Siccative, Firnisse, Lacke Öffnen
zuweilen auch eine Rolle bei der Lackfabrikation spielt, ist das Kolophonium; sein Zusatz bedingt stets eine bedeutende Verschlechterung, da es den Ueberzug spröde und leicht abreibbar macht. Lacke sind in ihrem Aeussern so wenig zu beurtheilen
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0750, C. Siccative, Firnisse, Lacke Öffnen
737 C. Siccative, Firnisse, Lacke. raturen die Metalle stark angreifen und sich mit Metallfarben verdicken, was bei den neutralen Estern oder deren Lacken nicht eintreten kann. Es sind daher Esterlacke zum Schutze von Metallen (Blechlack
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0109, Waschmittel Öffnen
103 Waschmittel. Jungfernmilch (Lait virginal). Benzoetinktur 15,0 Tolubalsamtinktur 20,0 Wasser 965,0. Parfüm nach Belieben. Der Name der Jungfernmilch richtet sich meist nach dem zugesetzten Parfüm, z. B. Lait virginal à la rose, à la
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0231, Lacke Öffnen
225 Lacke. binden sie sich mit Metalloxyden. Dr. Buchner sagt im Bayr. Gewerbe- und Industrieblatt Folgendes: "Die Lackindustrie, die lange als wichtigstes Rohmaterial nur den Kopal und Bernstein kannte, ist durch die patentirten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0083, Italien Öffnen
- und Gewölbebau. Ein wesentliches Verdienst um die Entwicklung der Baukunst haben sich jedoch die Etrusker erworben, indem sie den Bogen- und Gewölbebau einführten und mit künstlerischem Verständnis ausgestalteten. Wohl kennt schon die chaldäische Baukunst
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0101, Die hellenische Kunst Öffnen
die ausschließlichen Gegenstände der Baukunst, sondern es entstehen jetzt auch Prachtbauten, die anderen öffentlichen Zwecken dienen. Das gewöhnliche Wohnhaus bleibt allerdings noch immer einfach in seinem Aeußeren, was mit der gesamten Lebensweise
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0169, Die hellenische Kunst Öffnen
die Giganten. Die Darstellung des menschlichen Körpers in allen möglichen Stellungen und Bewegungen ist außerordentlich gut, doch entbehren die Gestalten der inneren Beseelung, die Künstler hielten sich an das Aeußerliche, ihre Stärke war die vollkommene
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0316, Germanische Kunst Öffnen
war durch einen Brand teilweise zerstört worden, doch bestand das Langhaus desselben noch bis 1325). Man begann wie üblich mit dem Chore, der 1322 eingeweiht wurde; der Weiterbau vollzog sich dann äußerst langsam, 1437 war die Vorhalle im südlichen Turm vollendet
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0444, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
eingeschlossen. Im Hof der Cancelleria zeigen sich dieselben Schönheiten wie im Aeußeren. Die Säulen des Untergeschosses wurden von einer abgebrochenen alten Basilika - S. Lorenzo - genommen, sie sind ursprünglich Teile eines altrömischen Gebäudes gewesen
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0294, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
281 Olea äthérea, ätherische Oele. geist erschien ebenfalls richtig, doch hinterliess dasselbe beim Rektifiziren 20-33% eines festen brüchigen Harzes, und das Destillat theilte sich bei der Destillation in zwei Schichten, eine im Wasser
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0326, Flüssige und feste Fette Öffnen
. Papilionacéae. Südamerika, in Südfrankreich, Spanien, Ostindien etc. kultivirt. Das kalt gepresste Oel ist in seinem Aeusseren dem Mandelöl sehr ähnlich und unterscheidet sich chemisch nur durch langsameres Erstarren bei der Elaidinprobe; heiss
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0358, Thiere, Thiertheile und Thiersekrete Öffnen
345 Thiere, Thiertheile und Thiersekrete. Schwefelkohlenstoff getödtet, dann durch Sonnenwärme oder durch eine 40 ° C. nicht übersteigende künstliche Wärme getrocknet, bis sie sich zwischen den Fingern leicht zerreiben lassen und dann sofort
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0444, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
als gelinde reizendes Mittel bei katarrhalischen Leiden (Zusatz zum Pulv. liquir. comp.) benutzt; für diese Zwecke verwendet man nur Sulfur lotum und S. praecipitatum. Aeusserlich braucht man ihn in Salbenform gegen Krätze und Hautausschläge
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0483, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
470 Chemikalien unorganischen Ursprungs. Aeusseren und in seinen meisten Eigenschaften dem Kaliumbioxalat sehr ähnlich, nur ist es im Wasser weit leichter löslich. Kálium permangánicum (E. hýpermangánicum), Chamáeleon minerále
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0546, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
533 Chemikalien unorganischen Ursprungs. Auf die völlige Abwesenheit von Kupfersulfat prüft man am einfachsten, indem man in die wässerige Lösung eine blank geputzte Messerklinge eintaucht. Ist Kupfer zugegen, so bildet sich auf derselben ein
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0636, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
zwischen 45°-66°; sein Siedepunkt bei 300°; jedoch verflüchtigt es sich schon von 150° an. Es besteht nicht aus einem einzelnen, sondern aus verschiedenen Kohlenwasserstoffen einer homologen Reihe, deren Siedepunkt um so höher ist, jemehr
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0639, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
bei +36°. Der Geruch ist eigenthümlich, sehr lange anhaftend, der Geschmack brennend scharf. Der Siedepunkt liegt bei 178°-182°; sie verflüchtigt sich in geringen Mengen mit den Dämpfen des siedenden Wassers. Löslich ist sie in 17 ½ Th. Wasser von 15
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0120, Die hellenische Kunst Öffnen
Vorzug aufweist; in ihrer Gesamtheit betrachtet, lassen sie hauptsächlich folgende Punkte erkennen: das Streben nach immer größerer Naturtreue paart sich mit jenem, den Ausdruck der Empfindungen und Leidenschaften recht deutlich wiederzugeben, daher
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0245, Germanische Kunst Öffnen
239 Germanische Kunst. sich also unten der Säule an, es rundete sich kugelförmig ab; nach oben ging es dem Säulenfuße entsprechend in den Würfel über. Die Aufgabe wurde also einfach geometrisch gelöst. Häufig finden an einem Gebäude
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0580, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
Aeußerliche, und auch das Innerliche, wie es sich in Gebahren ausdrückt, ist zeitgenössisch. Seine ganze Malweise - Auffassung, Formensprache und Farbengebung - ist eine schmuckhafte, und wurde daher auch für die Richtung der Barock-Zeit vorbildlich
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0300, Germanische Kunst Öffnen
292 Germanische Kunst. schiffes, mit der er auch gleiche Höhe hat, durchaus nicht. Erst bei der Trennung von diesem beginnt das Auflösen, das sich von Stockwerk zu Stockwerk steigert, indem die Mauermassen immer mehr in reines Schmuckwerk
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0286, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
273 Olea äthérea, ätherische Oele. theerartige Flüssigkeit von stinkendem, widerlichem Geruch und ziemlich stark alkalischer Reaktion. Bei längerem Stehen scheidet sich oft eine wässerige Flüssigkeit ab. Das Oel enthält neben zahlreichen
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0328, Flüssige und feste Fette Öffnen
ist die, dass man 1 Volum des fraglichen Thrans mit 2 Volum Schwefelsäure durchschüttelt und dann gegen ein brennendes Licht hält; die Mischung muss hierbei klar und dunkel weinroth erscheinen (erst allmälig bräunt sie sich). Waren fremde Oele zugegen
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0227, Firnisse Öffnen
Aeussern so wenig zu beurtheilen, dass man sich fast ganz auf die Reellität des Fabrikanten verlassen muss. Man wird daher gut thun, nur von renommirten und soliden Firmen zu kaufen, da die Selbstbereitung der Lackfirnisse noch weit gefährlicher ist als die
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0207, Altchristliche Kunst Öffnen
Triumphbogen, hinter dem sich ein kurzes Querschiff hinzieht, die runde Altar-Nische. S. Clemente in Rom. Besser noch zeigt die innere Gestaltung die Kirche S. Clemente, die im Jahre 1125 auf den Trümmern der ursprünglichen Basilika (1084 zerstört) errichtet
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0436, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Kirchenkörper steht weder dieses Aeußere, noch dasjenige von S. Maria Novella zu Florenz, an welchem zum erstenmale die später häufig vorkommenden Giebelvoluten angewendet werden. Albertis Anteil an dieser Kirche ist nicht genau begrenzt; sicher kann ihm
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0448, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
440 Die Zeit der "Renaissance". Der Einfluß Bramantes war ein bedeutender und erstreckte sich auf alle jüngeren Künstler, berührte aber auch die älteren, wie Giuliano da Sangallo. In seinem Kreise finden wir Namen wie Peruzzi, Antonio da
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Ausschmückung. Mehr vielleicht noch als im Aeußeren kommt die Prunkhaftigkeit des Stiles in der Gestaltung der Innenräume zum Ausdruck. Ein hervorragendes Beispiel hierfür ist der Sitzungssaal in dem Palaste der Abgeordneten von Valencia, jetzt Obergerichtshof
0% Buechner → Anhang → Hauptstück: Seite 0003, von Abend bis Allzumal Öffnen
. Abgewonnen. David dem König zu Joba, 1 Chron. 19, 4. Abgott. Abgott machen, Nicht. 17, 3. 4. Abgott im Hause haben. Richt. 18, 14. 17. 18. Abgott fragen, Gzech. 21, 21. Abgötter vertilgen, Ezech. 30, 13. Sich dem Abgott geloben, Hos. 9, 10. Enthalten
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0079, Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen Öffnen
aus lederartigen, oben weisslichen, meist verästelten Lappen, an der Basis oft röthlich gefleckt. Unterseite mit weissen Vertiefungen, fast geruchlos, von fadem, später stark bitterem Geschmack. Letzterer lässt sich ziemlich entfernen, wenn man beim Aufkochen
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0182, Fructus. Früchte Öffnen
von London und Hamburg aus grosse Quantitäten des japanesischen Sternanis, die sog. Skimifrüchte, von Illicium religiosum abstammend, theils für sich, theils mit echtem Sternanis vermischt in den Handel gebracht wurden. Man entdeckte diese
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0566, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
weisses Pulver, das mit Begierde Wasser anzieht und sich dadurch wieder bläut (Prüfung des absoluten Alkohols). Anwendung. In der Galvanoplastik; in der Färberei und Druckerei; zur Darstellung anderer Kupferpräparate; zum Beizen von Saatgetreide, um
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0681, Farben und Farbwaaren Öffnen
Krystallnadeln von süssholzartigem Geschmack. In kaltem Wasser ist es wenig, in heissem leicht löslich; mit Alkalien giebt es purpurne oder violette Lösungen. An der Luft verwandelt es sich bei Gegenwart von Ammoniak in Haematein. Dieses bildet
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0686, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
hatte erst durch den Waffenstillstand von 1609 für längere Zeit jene Ruhe erlangt, welche gestattete, sich auch wieder mehr mit Kulturaufgaben zu befassen. Während des Kampfes hatten sich die Gegensätze zu Belgien noch schärfer herausgebildet. Wir finden
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0218, Byzantinische Kunst Öffnen
, ist nicht von Bedeutung. Es beschränkt sich zumeist auf Erhöhung der ursprünglich flachen Kuppeln, Vermehrung derselben, Einführung von Vielecksformen - namentlich bei den nach außen vorspringenden Altarnischen -, reichere Ausgestaltung
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0757, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
741 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. und die Künstler hatten nicht nur weniger Anlaß, sich mit der Natur überhaupt zu beschäftigen, sondern mußten auch dem Umstande Rechnung tragen, daß die damalige Gesellschaft in der Landschaft nicht