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100% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0176, von Afinger bis Aflenz Öffnen
in Berlin. Afiun-Karahissar (d. h. Opium-Schwarzburg), auch Karahissar, Hauptstadt des Sandschaks Karahissar-Ssahib des türk. Wilajets Khodawendikjar in Kleinasien, etwa 300 km im O. von Smyrna und im SSO. von Konstantinopel, auf dem Vereinigungspunkte
47% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0148, von Afinger bis Afrika Öffnen
, daß er auch den monumentalen Stil beherrschte. Die Zahl seiner plastischen Porträte beläuft sich auf etwa 200. Er starb 25. Dez. 1882 in Berlin. Afiun-Karahissar, türk. Stadt im Innern von Kleinasien, Wilajet Chodawendikjâr, südöstlich von Kutahia
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0615, von Bulair bis Bulgaren Öffnen
Sachsens vom 16. bis ins 18. Jahrhundert" (Leipz. 1874). Bulawadin (Boliwadin), kleinasiat. Stadt im Liwa von Afiun-Karahissar, mit 3000 Einw., die Melonenbau treiben. Hier 1605 der Sieg der empörten Kleinasiaten über die Türken. B. ist das alte
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0066, von Asmus bis Astronomenversammlung Öffnen
er das Dreieck zwischen Dinar, Afiun Karahissar und Koniah. Gleichzeitig unternahmen Heberdey und Wilhelm eine archäologisch-topographische Reise durch das Rauhe Kilikien, wobei sie namentlich die Küste von Korakesion bis Soloi und den Unterlauf des Kalykadnos
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0132, von Karaffe bis Kara-Kirgisen Öffnen
. Hauptstadt ist Weranjanje; Handelsplatz und Niederlassung der Araber Kafuro. Karahissar , kleinasiat. Stadt, s. Afiun-Karahissar . Karaīben , Indianerstamm, s. Kariben . Karaībisches Meer , s. Karibisches Meer . Karaīm , s
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0404, von Klein (Jak. Theod.) bis Kleinasien Öffnen
besteht der Boden dieses centralen Teils aus Tertiär, über welchen hinaus einzelne paläozoische Ketten ragen, wie der Sultan-Dagh zwischen Konia und Afiun-Karahissar. Ferner sind dem innern Becken eine Reihe von erloschenen Vulkanen eigen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0677, Osmanisches Reich (Verfassung und Verwaltung) Öffnen
Betrieb derselben vom 1. März 1878 ab der Gesellschaft. Demnächst kamen noch die Zweigbahnen Manissa-Soma (92 km) und Smyrna-Burnabad hinzu. Im Okt. 1892 wurde eine weitere Fortsetzung von Alaschehr nach Afiun-Karahissar (250 km) zum Anschluß
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0823, von Ortsrichter bis Osmanisches Reich Öffnen
Eskischehr der Hauptstrecke Ismid- Angora abzweigende Neubaustrecke nach Koma bis Afiun-Karahissar, Ende 1895 ein weiteres Stück bis Akschehr, Mai 1896 die Strecke Akschehr-Ilgyn (59 km) und 28. Juli 1895 die Neststrecke bis Koma (116 km). Die Linien