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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Afterbis Afterkorn |
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. des Bärlappsamens.
Afterjucken, s. Jucken.
Afterkamille, s. Anthemis.
Afterklauen (Afterzehen, Aberklauen, Gräfler), bei den Huftieren die beiden Zehen hinten an jedem Fuß über dem Ballen, welche den Boden nicht berühren und nur
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70% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0199,
von After (medizinisch)bis Aftermiete |
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schließlich mit der Heilung der Grundkrankheit.
Afterjucken, s. After (anus).
Afterklauen, Afterzehen, rudimentäre, den Boden beim Auftreten nicht berührende Zehen, z. B. bei Hunden.
Afterkrystalle, veralteter Ausdruck für Pseudomorphosen (s. d
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0259,
Zoologie: Klassen und Ordnungen. Säugethiere |
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Strahlthiere
Urthierchen, s. Protozoen
-
Säugethiere.
(Die hier nicht aufgeführten Hausthiere s. unter "Landwirtschaft [Thierzucht]", S. 276).
Allgemeines.
Aberklauen, s. Afterklauen
Abomasus
Afterklauen
Backentaschen
Barten, s. Walfisch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Hornquintenbis Horntiere |
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vorhanden; ihre Form und Größe wechseln nach Gattungen und Arten bedeutend (s. unten). Neben den beiden Hauptzehen, auf welchem beim Schreiten die Füße ruhen, sind meist auch noch die verkümmerten Nebenzehen als sogen. Afterklauen (-Zehen) vorhanden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Krolewezbis Krondotation |
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Afterklauen zwei verkümmerte Kronbeine. Schweine haben vier Kronbeine, von denen die der Afterklauen kleiner sind als die der vordern Klauen.
Kronberg (Cronberg), Stadt im preuß. Regierungsbezirk Wiesbaden, Obertaunuskreis, am Taunus und an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Hornungbis Horrend |
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, kurzen Afterklauen und 2 Zitzen. Nur die Gattungen Ovis (Schaf, s. d.) und Capra (Ziege, s. d.), Steinbock (s. d.), beide aber nicht scharf voneinander trennbar und jede mit vielen, zum größten Teil zähmbaren und unter sich kreuzbaren Rassen. Auch Schaf
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Aberglaubebis Aberration des Lichts |
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);
Meyer , Der A. des Mittelalters (Bas. 1884); über die psychologische Seite:
Vignoli , Mythus und Wissenschaft (Leipz. 1880).
Aberklauen , s. v. w. Afterklauen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Antillenbis Antilopen |
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zeigt sich häufig am Hals eine kleine Mähne und um den Mund herum ein Bart. Der gewöhnlich kurze Schwanz wird bisweilen dem des Rindes oder Hirsches ähnlich. Thränengruben und Klauendrüsen, Leistendrüsen und Afterklauen treten sehr ungleichmäßig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0639,
Antilopen |
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Geschlechtern, langen, spitzen Ohren, Thränengruben, Afterklauen und kurzem Schwanz. Die Gazelle (G. dorcas Licht.), 1,1 m lang, mit 20 cm langem Schwanz, 60 cm hoch, zarter und schlanker gebaut und schöner gezeichnet als unser Reh, mit großen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Elemente (in der Mathematik etc.)bis Elen |
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; die Afterklauen berühren leicht den Boden. Die Behaarung ist lang, dicht, straff, rötlichbraun, an der Nackenmähne, die sich auf Hals und Vorderbrust fortsetzt, und an den Kopfseiten glänzend dunkel schwarzbraun, an den Beinen weißlich aschgrau. Das E. lebt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gräfferbis Grafström |
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und seiner Gemahlin.
Gräfler, s. Afterklauen.
Gräfrath, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Düsseldorf, Kreis Solingen, am Itterbach und an der Eisenbahn Solingen-Vohwinkel, hat eine evangelische und eine kath. Kirche, Stahl- und Eisenwarenindustrie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0564,
Hirsch (Edelhirsch, Weidmännisches) |
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, der helle Fleck auf den Keulen am After Spiegel, die Füße Läufe, die gespaltenen Klauen Schalen, die darüber befindlichen Afterklauen Geäfter oder Oberrücken. Außerdem nennt man den Abdruck der Schalen im Boden Fährte, die Exkremente Losung, das Lager
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0764,
Huftiere |
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ist entweder die mittelste (3.) oder diese mit der folgenden (4.) zusammen zum Träger des Beins geworden, während die übrigen etwa noch vorhandenen Zehen als sogen. Afterklauen nicht mehr den Boden erreichen (Ausnahme: die Flußpferde, s. unten). Man
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Hüftkrankheit der Greisebis Hüftweh |
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mit den Hufen, sondern mit der schwieligen Sohle auf, Afterklauen fehlen; Hals lang; obere Schneidezähne vorhanden; am Magen fehlt der Blättermagen. Lebend nur 2 Gattungen: Camelus (s. Kamel), mit 2, und Auchenia (s. Lama) mit 4 Arten; erstere
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Moschusblumebis Mosciska |
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Kopf, mittelgroßen Augen und Ohren, ohne Geweih, das Männchen mit 5-7 cm langen, hauerartig hervorragenden obern Eckzähnen, schlanken Beinen, zierlichen Hufen, welche sehr breit gestellt werden können, bis auf den Boden herabreichenden Afterklauen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Pferchrechtbis Pferde |
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Reste von Tieren, welche bei größter Ähnlichkeit mit unsern Pferden doch schon erhebliche Abweichungen zeigen. Hier finden sich drei Zehen, aber die zweite und dritte sind sehr klein und nur den Afterklauen der Rinder vergleichbar. Die Ulna
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0730,
Renntier |
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auf der Nasenhaut, die Beine sind verhältnismäßig niedrig, die Hufe sehr breit, flach gedrückt und tief gespalten, und die Afterklauen reichen bis auf den Boden herab. Der Pelz ist sehr dicht, und am Vorderhals verlängert sich das Haar zu einer Mähne
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Rimnikbis Rind |
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Hufen, langem, meist in einer Quaste endendem Schwanz, ohne Thränengruben und Klauendrüsen, mit Afterklauen und vier Zitzen, fehlen nur in Australien und Südamerika. Man teilt die Gattung in vier Untergattungen: eigentliche R. (Bos), Büffel (s. d
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0345,
Säugetiere (Körperbau) |
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aber in allmählichen Abstufungen bis auf die mittlere Zehe (Einhufer), wobei bisweilen einige von den übrigen als kleine, den Boden nicht berührende sogen. Afterklauen an der hintern Fläche des Fußes erhalten bleiben. Ist die Innenzehe der vordern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Weißfußbis Weißnickelkies |
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dreieckigen Vorderflügeln, eiförmigen Hinterflügeln, gespaltenen Fußklauen mit Afterklauen. Die Puppen hängen in einer Schlinge. Der Baum- oder Heckenweißling (P. crataegi L., s. Tafel »Schmetterlinge I«) ist 6,6 mm breit, weiß mit schwarzen Adern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Zehengängerbis Zeichenkunst |
Öffnen |
841
Zehengänger - Zeichenkunst.
den Boden nicht (Afterklauen, s. d.); manche Säugetiere, wie Hunde, Katzen etc., gehen auf den Z. (Zehengänger). S. auch Fuß und Bein.
Zehengänger (Digitigrada), Säugetiere, die nur mit den Zehen auftreten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Zweigbis Zweikampf |
Öffnen |
Fußklauen finden sich meist 2-3 häutige, sohlenartige Afterklauen. Die Augen sind fast durchweg groß; gewöhnlich sind auch drei Ocellen vorhanden. Die Bauchkette des Nervensystems ist fast immer zu einem großen, in der Brust gelegenen Knoten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Goldthalerbis Granville |
Öffnen |
lwertt,
Gräfinpulver, ciu^oua 133,2
Gräfler, Afterklauen
Grafsche Sammlung ägypt. Poi^
träte, Ausgrabungen (Bd. 17) 69,1
Grafton (Insel), Vatanes /
Graham (Reisender ),Asien 936,2,933,1
- (Mechaniker
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Afternbis Afzelius |
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giebt dem Vermieter kein Vorzugsrecht an jenen Sachen.
Aftern, Afterklauen, Geäfter, Oberrücken, beim Rotwild, Schwarzwild u. s. w. die kleinen Hornvorsprünge über den Schalen an der Hinterseite der Läufe (Beine); Geäfter sagt man besonders beim
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Wiederkaufbis Wiedertäufer |
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. Die Füße der W. sind zum Laufe sehr passend eingerichtet. Die beiden mittlern Zehen sind in aneinander schließende Hufe eingehüllt (gespaltene Klauen), weshalb die W. auch Zweihufer genannt werden, während die verkümmerten äußern (Afterklauen) den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Klatovybis Klauenträger |
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. Die Afterklauen sind rudimentäre Teile der zweiten und fünften Zehe, sie fehlen den Kamelen.
Klaue, ein hakenförmiges Werkzeug oder Maschinenteil, dessen Zweck darin besteht, andere Stücke oder Teile zu fassen oder zu verschieben. – Über K
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Dickerbis Dickhäuter |
Öffnen |
aber stets noch rudimentäre Zehen, sog. Afterklauen, die in einiger Höhe über dem Boden schweben und denen stets unverschmolzene Knochen in der Mittelhand und dem Mittelfuße zur Grundlage dienen. Überall werden die Füße nur zum Gehen, nie zum
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