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100% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0180, von Afterkristalle bis Agamedes Öffnen
180 Afterkristalle - Agamedes. A. beigemengten Unkrautsamen den Tieren oft schädlich werden, oft auch unverdaut und keimfähig durch den Darmkanal in den Dünger wandern und dem Acker wieder zugeführt werden. A., von dem das Unkraut nicht zu
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0888, von Serpentine bis Serrano y Dominguez Öffnen
durch Eisen ersetzt ist; auch finden sich gelegentlich Thonerde, Chromoxyd, Manganoxyd, Nickeloxyd. Die Afterkristalle, in denen S. auftritt, geben Fingerzeige, aus welchen Substanzen sich derselbe durch Umwandlung gebildet haben kann. So deuten
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0265, von Porus bis Porzellanmalerei Öffnen
dem chinesischen Kao-ling), ein sehr reiner Thon, entstanden durch die Zersetzung thonerdehaltiger Silikate und zwar meist aus Feldspat, kommt sowohl derb als in Afterkristallen nach Orthoklas, Porzellanspat, Leucit, Beryll etc. vor, ist scheinbar
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0737, von Aragonit bis Arakan Öffnen
und substituieren können, verändert werden. Durch Glühen erhält der A. das niedrigere spezifische Gewicht des Kalkspats; auch kennt man als Afterkristalle Aragonitsäulen, die zu einem Aggregat von Kalkspatkristallen umgewandelt sind. Die schönsten
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0437, von Psammis bis Pseudomorphosen Öffnen
Gerinnsel, welches auf Schleimhäuten durch Ausschwitzung gerinnbarer Lymphe entsteht. Pseudomorphosen (Afterkristalle) scheinbare Kristallgestalten, aus kristallinischen Aggregaten oder amorpher Substanz aufgebaut und äußerlich die Kristallform
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0438, von Pseudoneuropteren bis Pseudoplasma Öffnen
"Afterkristalle" in dem "Handwörterbuch der reinen und angewandten Chemie" (1857); Delesse, Recherches sur les pseudomorphoses (Par. 1859); Geinitz im "Neuen Jahrbuch für Mineralogie" 1877 und in Tschermaks "Mineralogischen und petrographischen Mitteilungen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0726, von Schwefelbalsam bis Schwefelkohlenstoff Öffnen
und zeigt einen großen Reichtum an Formen und Kombinationen. Er findet sich auch in kugeligen, nierenförmigen, knolligen Aggregaten, derb, eingesprengt, in Dendriten und als Anflug, in Afterkristallen nach Magnetkies, Kupferkies, Quarz, Flußspat
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0887, von Seronen bis Serpentin Öffnen
der Silikate (Talkgruppe), findet sich amorph oder vielleicht kryptokristallinisch, während alle als Serpentinkristalle beschriebenen Gestalten nichts als Afterkristalle nach andern Mineralspezies sind. Ob die in Lagen von parallelfaseriger Struktur
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0112, von Spechthausen bis Speckstein Öffnen
die kryptokristallinischen Varietäten des Talks (s. d.). Was als sogen. Specksteinkristalle beschrieben worden ist, sind Afterkristalle nach Quarz, Dolomit, Spinell etc. Der S. findet sich derb, eingesprengt, die nierenförmigen oder knolligen Massen sind weiß