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Ihre Suche nach Agrimonia
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Agrikulturstaatbis Agrimonia |
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223
Agrikulturstaat - Agrimonia
auf die Mineralsalze als Nährstoffe der Pflanzen legte, zunächst großen Widerspruch, sowohl seitens der Praktiker als auch der Vertreter der alten Schule der Chemie. Vor allem erfuhr die Bedeutung der Nährsalze
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73% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0857,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellkern) |
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(aus dem Wandbeleg des Embryosacks von Agrimonia).
Plasma zeichnet sich durch die Fähigkeit aus, in sehr verdünnter alkoholischer Lösung
von Silbernitrat metallisches Silber auszuscheiden, es verhält
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52% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0146,
Herbae. Kräuter |
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giftig).
Ziemlich obsolet. Durch die Tubera aconiti ersetzt.
Hérba agrimóniae.
Odermennig, Ackermennig.
Agrimónia eupatória. Rosacéae.
Europa häufig.
Das blühende Kraut ist im Juli und August zu sammeln und von den groben Stengeln zu befreien
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50% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Agrikulturphysikbis Agrippa von Nettesheim |
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.) geliefert. Vgl. Cantor, Die römischen Agrimensoren (Leipz. 1875); Stöber, Die römischen Grundsteuervermessungen (Münch. 1877).
Agrimonia L. (Odermennig), Gattung aus der Familie der Rosaceen, ausdauernde Kräuter mit unterbrochen gefiederten Blättern
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19% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Ackermännchenbis Aconcagua |
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.
Ackermännchen , s. v. w. Bachstelze.
Ackermaus , s. Wühlmaus .
Ackermennig , s. Agrimonia .
Ackernuß , ( Erdnuß ), s
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0251,
Botanik: Dikotyledonen |
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Rhizophora
Ribesiaceen.
Gichtbeere, s. Ribes nigrum
Rosaceen.
Ackermennig, s. Agrimonia
Agrimonia
Bartonia
Blutwurz, s. Tormentilla
Brayera
Centifolie, s. Rose
Ferolia
Fingerkraut, s. Potentilla
Geum
Hagebutte, s. Hundsrose
Hagenia
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Samenkontroll-Stationenbis Samenleiter |
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Monotropa, oder es teilen sich zunächst nur die Zellkerne, in deren Umkreis erst später Zellhautplatten zur Ausbildung gelangen, wie im Embryosack von Agrimonia (Fig. 4). Für die Befruchtung der S. genügt in allen Fällen die Berührung des
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0763,
Geschäftliche Praxis |
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absinthii 5 1
Herba aconiti 5 1
" agrimóniae 7 2
" artemísiae 4 1
" borraginis 9 1
" cárdui Ben 4 1
" centaur. min 4 1
" cochleariae 25 2
" cónii 11 2
" héderae terr. 5 1
" hýssopi 4 1
" lédi palustris 3 1
" majoránae 8 1
" marrúbii 7 2
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0859,
Sachregister |
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.
- absinthii 133.
- aconiti 133.
- agrimoniae 133.
- artemisiae 133.
- asperulae odoratae 143.
- ballotae lanatae 134.
- basilici 134.
- boraginis 134.
- botryos Mexicanae 134.
- bursae pastoris 135.
- canabis Indicae 135.
- capillorum Veneris 136
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Leberentzündungbis Leberkrankheiten |
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Gallensteinkolik, auch bei manchen gesunden Menschen bei Berührung der Leber und Milz sich einstellen.
Leberkies, s. v. w. Markasit.
Leberklette, s. Agrimonia.
Leberkolik, s. v. w. Gallensteinkolik, s. Gallensteine.
Leberkrankheiten. Bei dem
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Öderanbis Odessa |
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.
Odermennig, Pflanzengattung, s. Agrimonia.
Odernheim, Flecken im bayr. Regierungsbezirk Pfalz, Bezirksamt Kirchheimbolanden, an der Glan, hat 2 Kunst- und eine Ölmühle, Gerberei, Sand- und Pflastersteinbrüche, Bierbrauerei, Wein- und Tabaksbau u
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Steinwaldbis Steinzeit |
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übersponnenen Saiten erzielt wird; die Doppelmensur (1872); das Patent-Tonhaltungspedal (1874); die neue Metallrahmenkonstruktion (1875) u. a.
Steinweichsel, s. Kirschbaum, S. 789.
Steinwein, s. Frankenweine.
Steinwurz, s. Agrimonia.
Steinzeit
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1002,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Taf. Bildhauerkunst II, 1), II -
Agraffen (Taf. Ornamente II, Fig. 16 u. 17) XII 451
- (Taf. Schmucksachen, Fig. 4, 6, 13) XIV 568
Agram, Stadtwappen I 199
Agrimonia (Endosperm etc.) XIV 257
- (Zellkerne), 3 Figuren XVI 857
Agriotes segetis (Taf
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Pflanzengeographiebis Pflanzenkonservierung |
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silvestris, *Peucedanum Oreoselinum, *Eryngium campestre, Ononis spinosa, Anthyllis, Agrimonia, Koeleria cristata, Cirsium acaule.
15) Thalwiesen (aus langhalmigen, süßen Gräsern auf Boden mit Grundwasser bestehend), mit gesellig wachsendem Alopecurus
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Agrinionbis Agrippina |
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, aber angenehm aromatisch riechendes, bitterlich schmeckendes Kraut (Herba Agrimoniae) früher offizinell war.
Agrinion, altgriech. Stadt in Ätolien, jetzt Name des 7 km westlich gelegenen, volkstümlich Brachori genannten Hauptorts der Eparchie
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Leberfäulebis Lebermoose |
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.
Leberinseln , s. Leber (S. 1b).
Leberkies , s. Markasit .
Leberklette , Pflanzenart, s. Agrimonia
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Steinwälzerbis Steinzeit |
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, Pflanzenart, s. Agrimonia.
Steinwüsten, s. Wüste.
Steinzeit, die älteste der drei vorgeschichtlichen Kulturperioden (s. Urgeschichte), in welcher der Gebrauch der Metalle noch unbekannt war und alle Gerätschaften und Waffen aus Stein angefertigt
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