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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Ahrimanbis Aias |
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238
Ahriman - Aias.
Ahrĭman, in der von Zoroaster gestifteten Nationalreligion des alten Iran der Name des bösen Prinzips. A. ist die in den spätern persischen Religionsbüchern auftretende Namensform; die griechischen Schriftsteller kannten den
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70% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Ahrbleichartbis Ahrweiler |
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Sparkassen; Zuckerfabrik und Eisengießerei. Seit 1280 Wallfahrtsort, erhielt A. 1386 ein Kartäuserkloster, kam 1565 an den Herzog von Holstein-Plön, 1761 an Dänemark und wurde 1866 von Preußen an Oldenburg abgetreten.
Ahrgau, s. Eifel.
Ahriman
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Zorrilla y Moralbis Zottenkrebs |
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1013
Zorrilla y Moral – Zottenkrebs
Aber in den Gâthâs hat Ahriman noch keine individuelle Persönlichkeit, er ist das böse Princip im Gegensatz zum guten Princip (Spenta-Mainju), während Ormuzd als höchster (und einziger) persönlicher Gott
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0154,
Mythologie: iranische, keltische, litauische, nordische, römische |
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.
Parsen
Parsismus, s. Parsen
Gebern, s. Parsen
Guebern, s. Parsen
Honover
Soma
Heilige Bücher.
Avesta, s. Zendavesta
Desatir
Wendidad
Zendavesta
Zerduscht, s. Zoroaster
Zoroaster
Götter, Dämonen etc.
Ahriman
Mithra
Ormuzd
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0711,
Epos (geschichtliche Entwickelung) |
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Entsagungskraft (letztere namentlich in der Form übermenschlichen Büßertums) ins Grenzenlose gesteigert ward. Die persische Heldensage, aus dem uraltpersischen Gegensatz eines Licht- und Finsternisreichs (Ormuzd und Ahriman) entsprungen und auf den Kampf
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Ormontbis Ornament |
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und zugleich der Erdgeist ist; "Wahrheit" und "guter Sinn" stehen ihm, halb personifiziert, halb nicht, zur Seite. Sein Gegner ist Anromainyus (der "böse Geist"), der spätere Ahriman (s. d.). Zwischen diesem und Ahuramazda hat der Mensch zu wählen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Ad infinitumbis Adjudikation |
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(s. d.). Vgl. Hillebrandt, Über die Göttin Aditi (Bresl. 1876); Roth, Die höchsten Götter der arischen Völker (in der "Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft", Bd. 6, 1865); Darmesteter, Ormazd et Ahriman (Par. 1877).
Adĭtus (lat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Almquistbis Aloe |
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. Als humoristischer Schriftsteller that er sich hervor in "Ormus und Ahriman" und in seinen Betrachtungen über die Haustiere in der geistvollen Abhandlung "Die Bedeutung der Armut Schwedens" ("Svenska fattigdomens betydelse"). Eine Auswahl seiner Werke
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Amrilkaisbis Amschaspands |
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ist Ahriman (s. d.). Der Gegner des Vohumano ist Akem-^[folgende Seite]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0443,
Dämon |
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wir die Dämonenlehre bei den Persern, welche dem Ormuzd außer den sieben Amschaspands (s. d.) viele gute Genien, dem Ahriman außer den sieben Dews (s. d.) noch zahllose böse Geister unterordneten. In den ältern Schriften der Hebräer spielt die Dämonologie
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Dewbis De Winne |
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" heraus.
Dew (pers. Diw), bei den Parsen Name der Geister des bösen Prinzips, von Ahriman geschaffen, um den Amschaspands (s. d.) entgegenzuwirken und die heilsamen Schöpfungen des Ormazd zu zerstören. Im Zendavesta heißen sie Daēvas
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Drachbis Drache |
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Glauben schuf Ahriman den Drachen Dahaka, einen furchtbaren Dämon, der die Welt verwüsten sollte. Dieser wuchs zum Lindwurm heran, von dessen Bekämpfung bereits im Zendavest die Rede ist. Nach Duncker finden sich Drachensagen als gemeinsames Erbgut
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Feuerballenbis Feuerdienst |
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in einen feindseligen, aus dem Himmel geworfenen und darum hinkenden, in der Erde angeschmiedeten Dämon verwandelt wurde, wie Ahriman der Perser, Ahi der Inder, Loki der Skandinavier, Luzifer der Christen: so läßt sich nicht leugnen, daß in den Religionen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Izabalbis Jablonowski |
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(ized, vom pers. "Gott"), diejenige Abart des dualistischen Religionssystems der Perser, in welcher das böse Prinzip (s. Ahriman) für mächtiger als das gute angesehen und daher am meisten verehrt wurde.
Izsó (spr. ischó), Nikolaus, ungar. Bildhauer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Liliebis Lilium |
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., die "Nächtliche"), nach dem Targum die Königin von Smaragd, nach den rabbinischen Traditionen die erste Frau Adams und von diesem Mutter von Riesen (auch Ahrimans) und zahllosen bösen Geistern, galt später für ein Nachtgespenst, welches Kindern nach dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Mithridatbis Mithridates |
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Weg der Seele durch die Sonne und die Planeten etc. andeuten sollten. Die Gebräuche, welche bei der Einweihung in diese Mysterien vorkamen, symbolisierten den Kampf der Mithradiener gegen Ahriman (den bösen Geist) und seine Diener und bestanden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0870,
Persien (Heerwesen, Provinzeinteilung etc.; Geschichte) |
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(Ormuzd) als ihren höchsten Gott, den Gott des Lichts und des Guten, dem Angramainyus (Ahriman), der Gott der Finsternis und des Bösen, feindlich gegenüberstand; die Sonne beteten sie als besondere Gottheit (Mithra) an, und das Feuer war ihnen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Schlangenbis Schlangenwurzel |
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, daher die Darstellung des indischen aus dem Himmel gestürzten Feuergottes Ahi, des persischen Ahriman, der griechischen Titanen, des altnordischen Loki, des christlichen Lucifer etc. als "alte" Schlange, und deshalb treten auch so viele alte Heroen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Schwarzdornbis Schwarzenberg |
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. Der Gegensatz des Ahriman als des Wesens der Finsternis und des Ormuzd als des Lichtwesens mag schon im persischen Magismus diese Unterscheidung angebahnt haben (s. Magie). In der deutschen Volkslitteratur dürfte die Verwechselung des im Volksbuch lebenden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Sonnenlehenbis Sonnenmikroskop |
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der spätern Griechen, Balder der Germanen etc.) im Kampf mit den Mächten der Finsternis (Ahriman, Typhon, Loki etc.) gedacht wurde, bald in Form einer Siegesreise durch die zwölf Himmelszeichen (die zwölf Thaten des Herakles), bald eines Einzelkampfes
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Zornschlangebis Zoroaster |
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wird Anramainyu (später Ahriman, s. d.), d. h. der böse Geist, gegenübergestellt, der ihm in Gedanken, Worten und Werken entgegengesetzt ist. Die beiden zusammen werden als die »Zwillinge« dargestellt, welche das Gute und Böse erschaffen haben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0969,
Zoroaster |
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Parsismus bildeten sich mehrere Sekten, welche den Gegensatz zwischen Ormuzd und Ahriman in einer höhern Einheit aufzulösen suchten, indem sie als die gemeinsame Quelle beider die Zeit oder das Schicksal oder das Licht oder den Raum annahmen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Zorrillabis Zottenkrebs |
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970
Zorrilla - Zottenkrebs.
Handbuch der Zendsprache (das. 1866); Hübschmann, Ein zoroastrisches Lied (Münch. 1872); Duncker, Geschichte des Altertums, Bd. 4; Darmesteter, Ormazd et Ahriman (Par. 1877); Harlez, Introduction à l'étude de
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Matsumotobis Medikomechanische Heilmethode |
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.), im Gegensatz zum reinen Monotheismus ein solches dualistisches Religionssystem, welches wie das persische der guten Gottheit (Ormuzd oder Ahuramazda) eine fast nicht weniger mächtige böse Macht (Ahriman) gegenüberstellt und beide in einein dauernden Kampf
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Anastaciabis Ansidonia |
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^heimmittcl 1020,^
! Anosmmfußwasser, -Pulver, Gc-
l Ano-Syra, Hermupolis
Anping, Formosa
Anquamali, Kotschin
Anrede (Formen der), Duzen
^ Anrep - Mmpt (Reisender), Asien
5 Anro-MainyNs,Ahriman l(Bd 17,")«'/.
Ansa, Ansc
! Nnscharius
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Aragosbis Army list |
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, Thomas, Armen. Litt.837,2
Aredodese, Bcsana
Aress(Landschaft),Sahara177,i,Golea
Areia (Mytl).), Apinodite
Arcimanios, Ahriman
Arekapaline, Arekarot, ^l^2
Arekomiker, Gallien 859,1
Arel, Arlon
Arelas, Arlcs
^.i'6M0liieU8 ^301', Armagnac
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Almucantharatbis Aloe (Pflanzengattung) |
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; die Novelle «Es geht an», die gegen die Konventionsehe gerichtet
ist und viele Gegenschriften, von Palmblad, Snellmann u. a., hervorrief; «Aramintha May». Als Humorist glänzt er in
«Ormuzd und Ahriman», zeigt sich aber am liebenswürdigsten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Amrombis Amselfeld |
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Ahriman (s. d.) mit den obersten Dämonen bildet. Das Wort lautet im jüngern Avesta Amesha-Spenta und bedeutet "die Unsterblichen Heiligen"; es sind ihrer sechs außer Ormuzd (s.d.), ihrem Schöpfer. Sie haben im Avesta keine ausgeprägte Persönlichkeit
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Äsusbis Asyl |
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der
Asura-(Avesta Ahura) und Deva- (Avesta Daēva) Verehrer gegenüber. Das Haupt der A.s war Ahura Mazda (Ormuzd), das der Daēvas Angrō Mainyush (Ahriman), ein
Produkt der Spekulation des Zoroaster (s. d.). – Vgl. von Bradke
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Devrient (Otto)bis De Wette |
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Geistern (Amschaspands, s. d.) und frommen
Menschen (den Aschavans) feindlichen Dämonen
im Dienste Ahrimans bezeichnet. Ihnen verwandt
sind die weiblichen Unholde, die Drudshas und Pairi-
kas (s. Peris) und andere böse Wesen. In den
Gathas heißen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Per governobis Periderm |
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Ahrimans, unsern bösen Feen, Hexen u. s. w. zu vergleichen.
Peri, Jacopo, ital. Musiker, geb. in der zweiten Hälfte des 16. Jahrh. zu Florenz, gest. gegen 1630 daselbst, ist als der erste Opernkomponist merkwürdig. Seine «Dafne» (1594) ist verloren
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Tupelobis Turbinen |
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. w.) ist ein Becken, das einst von einem Meere erfüllt gewesen zu sein scheint. In der altpers. Sage tritt T., im Gegensatz zu Iran, dem Lande Ormuzds, als Land Ahrimans auf, dessen rohe Völkerschaften oft in Iran einfielen, wie noch vor ihrer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Zornbis Zoroaster |
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).
Die Lehre Z.s ist von Haus aus dualistisch. Zwei Geister haben die Welt geschaffen, Ormuzd (s. d.) hat alles Gute, Ahriman (s. d.) alles Böse geschaffen, und die Geschöpfe des einen kämpfen gegen die des andern seit Anfang der Schöpfung.
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