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Ihre Suche nach Albit hat nach 0 Millisekunden 34 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0333, von Albinovanus bis Albit Öffnen
331 Albinovanus – Albit dieser Farbstoff fehlt, den Reiz des hellen Tageslichts, nicht ertragen. Sie blinzeln infolgedessen bei hellem Lichtschein mit den Augen (Lichtscheu, Photophobie) und sehen im Halbdunkel verhältnismäßig besser als bei
70% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0293, von Albin bis Albit Öffnen
293 Albin - Albit. kehrung des Landes. Der Sektengeist aber wucherte insgeheim fort, so in Piemont, wohin viele A. aus der Provence geflohen, die als Waldenser im 13. und 14. Jahrh. Vorläufer des Protestantismus wurden. Vgl. Hahn, Geschichte
29% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0008, von Alaun bis Albumin Öffnen
. Albit ist Natronfeldspat oder triklinischer Feldspat, ein Mineral, welches ebenso wie Kalifeldspat in der Porzellanfabrikation Verwendung findet und 11% Natron enthält. Der A. ist meist farblos
18% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0009, von Acidum scilliticum bis Aluminium Öffnen
Block , s. Sardelle ; a. vulgaris, s. Alose . Alban , s. Guttapercha (184). Albit , s
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0119, von Feldspital bis Feldwebel Öffnen
K2Al2Si6O16^[K_{2}Al_{2}Si_{6}0_{16}]; b) Albit, Silikat von Thonerde mit Natron, daher Natronfeldspat Na2Al2Si6O16^[Na_{2}Al_{2}Si_{6}0_{16}], worin Na: Al = 2:1 und Al2^[Al_{2}]:Si = 1:6. Orthoklas, Mikroklin und Albit sind daher
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0178, von Plagale Töne bis Planarien Öffnen
als Gemcngteile sehr vieler Gesteine eine hervorragende Nollc spielen. Es gehören dazu zunächst der tieselsäurcreiche Albit (s. d.) oder Na- tronfeld-sp at sowie der kieselsäurearme Anorthit (s.d.) oder Kalkfeld spat. Zwischen dem Albit und dem
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0236, Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde Öffnen
Wittichenit, s. Kupferwismutglanz Geolithe. Adular Agalmatolith Albit Amazonenstein Analcim Andalusit Andesin Anorthit Apophyllit Aquamarin Barsowit Bastit, s. Schillerspat Bauxit Bergmannit, s. Natrolith Beryll Berzelin Bildstein
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Tafeln: Seite 1020, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum ersten Bande. Öffnen
Acanthus (2 Figuren) 87 Accumulatoren 96 Aerometer 100 Achat (3 Figuren) 103 Achromatische Linse 108 Agram (Stadtwappen) 218 Ägypten (Landeswappen) 233 Akalephen (2 Figuren) 279 Monsieur Alamonde 305 Alaun 312 Albit 331 Alexandrit 378 Allenstein
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0231, Kristall (monoklines, triklines, hexagonales System) Öffnen
häufig an einer großen Asymmetrie, welche der kristallographischen Interpretation oft Schwierigkeiten bereitet. Beispiele triklin kristallisierender Körper: Albit, Oligoklas, Labradorit, Anorthit; Kupfervitriol, Traubensäure. VI. Hexagonales
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0548, von Anderthalbchlorkohlenstoff bis Andira Öffnen
(Feldspatgruppe), kristallisiert triklinisch, findet sich aber meist nicht kristallisiert, eingewachsen in Gesteinen. Er ist dem Albit sehr ähnlich, seiner chemischen Zusammensetzung nach eine Mischung von Albit mit Anorthit, also ein Kalknatronfeldspat
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0373, von Ölfarbenstifte bis Oligoklas Öffnen
in körnigen Aggregaten. Er ist gelblich, grünlich, grau, weiß, rot, fettglänzend, gewöhnlich nur kantendurchscheinend, Härte 6, spez. Gew. 2,60-2,66. O. besteht aus einem isomorphen Gemisch von Albit und Anorthit Na2Al2Si6O16+CaAl2Si2O8 ^[Na_{2}Al_{2}Si_{6
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0886, von Seriba bis Seroens de Portugal Öffnen
), Schiefergestein aus Sericit, zu dem gewöhnlich Quarz, Albit (mitunter Orthoklas?), Chlorit und Magneteisen hinzutreten. Man unterscheidet grüne und rote S., zwischen welchen gefleckte Abarten den Übergang vermitteln, und von denen die erstern die an Albit
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0351, Dynamometamorphismus Öffnen
- baltigen der basischern zu solcher von Epidot oder Zoisit; unter den neu entstehenden Feldspaten scheint der Albit vorzuwalten. Aus dem Augit geht neu gebildeter Strahlstein, Uralit, Epidot, Chlorit, aus der Hornblende Chlorit, aus Olivin
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0610, von Anomalon bis Anorthit Öffnen
. 2,67-2,76. A. ist ein Kalknatronfeldspat, entsprechend der Formel CaAl2Si2O8 ^[CaAl_{2}Si_{2}O_{8}], enthält aber stets etwas Alkali, namentlich Natron, herrührend von einer Beimischung des isomorphen Albits. Er findet sich in den
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0609, von Testament bis Tête-à-tête Öffnen
fast stets in Genesung. Die Behandlung besteht in elektrischen und nervenberuhigenden Kuren. Tetanus (griech.), s. Starrkrampf. Tetaratasprudel, in Neuseeland, s. Geiser, S. 26, und Band 7, S. 1025. Tetartin, s. Albit. Tetartoëdrie (griech.), s
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0128, von Feldspat bis Fenchelöl Öffnen
monoklinisch; Albit, Oligoklas, Periklin und Labrador, sämtlich triklinisch. Der F. ist insofern von großer Wichtigkeit, als aus seiner Verwitterung alle vorfindlichen Thonmassen und auch die echte Porzellanerde hervorgegangen sind. Im unzersetzten Zustande
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0378, von Laboulbenien bis Labrador Öffnen
. Saussurit nur derber L. ist. L. hat die Härte 6, spez. Gew. 2,68-2,74. Er ist farblos oder verschieden gefärbt, glasglänzend, meist kantendurchscheinend und besteht aus einem isomorphen Gemisch von Albit mit Anorthit Na2A12Si6O16 ^[Na_{2}Al_{2}Si_{6}O
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0599, von Mikroklin bis Mikrometer Öffnen
von Orthoklas, welche auf den basischen Spaltblättchen eine gitterähnliche Durchkreuzung vieler Streifchen erzeugen; außerdem verlaufen unregelmäßig konturierte, oft verzweigte Schnüre und Adern von Albit hindurch. Die Zwillingsstreifung, wie sie bei
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0005, von Nationalvermögen bis Natriumaluminat Öffnen
als Steinsalz, salpetersaures Natron als Chilisalpeter, kohlensaures Natron als Urao und Trona, borsaures Natron als Borax, schwefelsaures Natron als Glauberit, Fluornatrium im Kryolith, kieselsaures Natron im Nephelin, Sodalith, Andesin, Albit, Labradorit etc
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0006, von Natriumamalgam bis Natronfeldspat Öffnen
. Aluminiumhydroxyd. Natronfeldspat, s. Albit.
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0847, von Periklin bis Perikopen Öffnen
Söhnen Xanthippos und Paralos das Bürgerrecht erlangte, war 406 einer der Feldherren, welche zwar bei den Arginusen siegreich fochten, aber wegen Nichtbestattung der Toten in Anklagestand versetzt und hingerichtet wurden. Periklīn, s. v. w. Albit
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0239, von Porphyrit bis Porrigo Öffnen
(gewöhnlich Sericit) flaserig bis schieferig und durch Einschluß von größern Feldspat- (Albit-, bisweilen Orthoklas-) oder Quarzindividuen porphyrisch. Strukturübergänge führen zu Gesteinen, die einerseits den Quarzporphyren, anderseits den Gneisen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0278, von San Giulio bis Sanitätsdetachements Öffnen
. Albit) zurückzuführen. S. ist ein weitverbreiteter Gemengteil der neuern vulkanischen Gesteine (Trachyt, Phonolith, Rhyolith) und für diese charakteristisch. Er findet sich auch in den Lesesteinen am Laacher See, bei Wehr und Rockeskyll in der Eifel
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0146, von Ad infinitum bis Adjudikation Öffnen
oder grünen, oft lagen- oder partienweise wechselnden Farben, das sich durch verhältnismäßig leichte Schmelzbarkeit vor dem Lötrohr und namentlich durch hohen, auf einer Beimengung von Albit beruhenden Natrongehalt (bis 10 Proz.) auszeichnet. Solche A
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0596, von Anderson (Arthur) bis Andesit Öffnen
Kieselsäure und Thonerde Natron und Kalk zugleich enthält und als eine Mischung von Albit- und Anorthitsubstanz zu ungefähr gleichen Teilen aufgefaßt wird. Der A. bildet einen Gemengteil einiger Gesteine, z. B. südamerik. Andesite, gewisser Diorite
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0258, Granit Öffnen
überwogen wird, indem in diesem Fall der trikline Feldspat Älbit zu sein scheint. Das spec. Gewicht schwankt im Mittel zwifchen 2,"3 und 2,65. Nach den neuern Untersuchungen und Gesichts- punkten gliedert sich die Gruppe des G. folgender
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0491, von Hypokrisie bis Hypothek Öffnen
Albit ist. Hyposmie (grch.), verminderte Geruchsempfindung Hypospadiäus, s. Hypospadie. Hypospadie (grch.), angeborener Bildungsfehler der männlichen Harnröhre, wobei diese nicht an der Spitze der Eichel, sondern schon in der Mitte oder selbst
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0729, von Isonandra bis Isopathie Öffnen
(Valenzensumme 32), und Albit, Na2Al2Si6O16 (Valenzensumme 64). Da indessen mitunter auch Substanzen eine große Ähnlichkeit der Formentwicklung ausweisen, ohne daß die chem. Konstitution irgend eine Analogie erkennen läßt (3. B. Augit und Borax, Kalkspat
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0199, von Natolien bis Natriumbicarbonat Öffnen
. d.), mit Kieselsäure in vielen Silikaten (Albit oder Na- tronfeldspat, Analcim, Sodalith, Natrolith, Lasur- stein), mit Salpetersäure indem Chilesalpeter, mit Borsäure im Borax, mit Schwefelsäure im Glauber- salz und Astrakanit, mit Kohlensäure
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0201, von Natron-Alaun bis Natur Öffnen
die Bildung von Dampf von größerer Spannung zu ermöglichen. Der bei dem ganzen Prozeß auftretende nutzbare Wärmeüberschuß ist in der bei der Aufnahme von Wasser durch das Natron frei werdenden chem. Energie zu suchen. Natronfeldspat, s. Albit
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1051, von Perthes, Justus bis Pertz Öffnen
Mineral, das einelamellare Verwachsung von rötlichbraunen (durch Eisenglanzflitterchen ge- färbten) Kalifeldspat mit weißem Natronfeldspat (Albit) darstellt, wobei die Längsflächen beider pa- rallel sind. Der Kalifeldspat ist entweder monokliner
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0278, von Porphyrio bis Porson Öffnen
felsitähnlichen Masse Krystalle von Feldspat (Orthoklas oder Albit) und Quarz ausge- schieden liegen, die sich aber durch ihr Auftreten in Schichten und durch ihre schieferige Struktur von den echten Porphyren unterscheiden. Sie bilden Glieder der ältesten
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0997, von Rose (Heinrich) bis Rosegger Öffnen
995 Rose (Heinrich) - Rosegger einzelnen Abhandlungen, unter denen besonders die in Gilberts "Annalen der Physik" 1823 erschienene "über dcn Feldspat, Albit, Labrador und Anortbit" hervorzuheben ist, veröffentlichte er die als erstes
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0126, von Phthartolatren bis Phyllit Öffnen
wahrnehmbar sind, erweisen sich unter dem Mikroskop Muskovit (Sericit) und Biotit, Quarz, Chlorit, Feldspate (manchmal als Albit erkannt), Eisenerze, wenn diese auch nicht allemal zusammen vorkommen. Größere Linsen, Nester und Wülste von Quarz bilden