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Ihre Suche nach Albrecht (Markgraf zu Meißen) hat nach 2 Millisekunden 61 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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5% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0337, von Albrecht v. Brandenburg (Erzbisch. v. Magdeburg) bis Albrecht (Markgr. zu Meißen) Öffnen
335 Albrecht v. Brandenburg (Erzbisch. v. Magdeburg) - Albrecht (Markgr. zu Meißen) Würzburg, sowie die Stadt Nürnberg zu großen Gebietsabtretungen. Das brachte ihn zum Bruch mit den Verbündeten selbst, die ihm so wenig wie die Gegner jene
5% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0332, von Friedrich (d. Kleine, Markgr. v. Meißen) bis Friedrich (W. G. F., Prinz d. Niederl.) Öffnen
oder mit der ge- bissenen Wange, auch der Freidige (d. h. der Tapfere) genannt, Markgraf zu Meißen und Land- graf in Thüringen (1291-1324), geb. 1257, war der Sohn Albrechts (s. d.) des Entarteten, Land- grafen in Thüringen, und Margaretas
4% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0706, Friedrich (Meißen-Thüringen) Öffnen
, Sohn des Markgrafen Dietrich des Weisen von Landsberg und Meißen, geb. 1269, erbte zu seinen väterlichen Ländern, die er 1285 übernahm, bei Heinrichs des Erlauchten Tod (1288) neben dessen Söhnen Albrecht und Friedrich dem Kleinen, seinen Oheimen, den
4% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0134, Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1546) Öffnen
König Adolf von Nassau, dem Albrecht aus Haß gegen seine Söhne die Landgrafschaft Thüringen verkauft hatte, und der die Mark Meißen als ein durch Friedrich Tuttas Tod erledigtes
4% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0298, Albrecht (Meißen, Österreich) Öffnen
298 Albrecht (Meißen, Österreich). Er versuchte später, die Union von Kalmar zu bekämpfen, wurde aber schließlich durch eine Geldsumme abgefunden. Er starb 30. März 1412 im Kloster Dobberan. Vgl. Lisch, A. III., Herzog von Mecklenburg (Schwer
4% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0125, Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) Öffnen
Kampf; letzterer wurde geächtet und seine Herzogtümer ihm abgesprochen, von denen S. dem Markgrafen Albrecht dem Bären übertragen wurde. Doch konnte dieser auch nach Heinrichs des Stolzen Tod (1139) S
4% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0565, von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.) bis Otto (Heiliger) Öffnen
Erzstift zu Lehen nehmen. 12) O. III., Markgraf von Brandenburg, jüngerer Sohn Albrechts II., regierte gemeinschaftlich mit seinem Bruder Johann I. 1220-67, erwarb die Ukermark, Lebus, die Neumark und die Oberlausitz und beförderte die Kultur
3% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0436, von Meißen bis Meißner Öffnen
436 Meißen - Meißner. Kaiser Heinrich IV. begründet; doch erst um 1143 ist ein Burggraf Hermann bekannt. Um 1200 erwarb Meinher I. von Hartenstein die Burggrafschaft, und sein Geschlecht blieb in deren Besitz bis zu seinem Erlöschen bei
3% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0145, Sachsen, Königreich (Geschichte) Öffnen
, blühten auf. Albrecht führte den Beinamen des Entarteten von seinem Verhalten gegen seine Gemahlin Margareta, die 1270 vor ihm von der Wartburg entfloh, sowie gegen deren Söhne Friedrich und Diezmann, die er zu Gunsten seines Sohnes zweiter Ehe
3% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0340, von Albrecht (der Beherzte, Herzog von Sachsen) bis Albrecht (von Scharfenberg) Öffnen
. 1876 wurde zu Meißen ein Denkmal A.s, Bronzestatue von Hultzsch und Bierling, enthüllt. - Vgl. Langenn, Herzog A. der Beherzte (Lpz. 1838); Sperling, Herzog A. der Beherzte als Gubernator Frieslands (ebd. 1892). Albrecht (Albert) Kasimir, Herzog
3% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0781, von Otto III. (Markgraf von Brandenburg) bis Otto (Graf von Paris) Öffnen
, verstand sich O. doch nicht zu einer förmlichen Abdankung. Er starb 26. Juli 1867 zu Bamberg. Otto der Reiche, Markgraf zu Meißen (1156‒90), aus dem Hause Wettin (s. d.), geb. 1125 als ältester Sohn des Markgrafen Konrad (s. d.) des Großen
3% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0814, Thüringen Öffnen
Parteiwechsel war 1180 die Verleihung der durch Adalberts von Sommerschenburg Tod erledigten sächs. Pfalzgrafenwürde, auf die er jedoch 1181 zu Gunsten seines Bruders Hermann verzichtete. Seine Fehde mit Markgraf Otto (s. d.) von Meißen schlichtete
3% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0641, Wilhelm (Meißen, Niederlande) Öffnen
der sächsische Bruderkrieg entstand, den erst 1451 der Vergleich zu Pforta beendigte. W. nahm an den Fehden des Markgrafen Albrecht Achilles gegen Nürnberg teil, erhob auch nach seines Schwagers Ladislaus Tod 1457 Ansprüche auf den böhmischen Thron, entsagte
3% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0294, von Dietrich (Prinz zu Anhalt-Dessau) bis Dietrich (Dominikus) Öffnen
bis 1758 die Negentfchaft und starb 2. Dez. 1769 unvcrmählt. Dietrich der Bedrängte, Markgraf von Meißen, der zweite Sohn des Markgrafen Otto des Reichen (s. d.) und Hedwigs, einer Tochter des Markgrafen Albrecht des Bären von Brandenburg
3% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0418, Brandenburg (Provinz) Öffnen
Landgrafen Albrecht dem Entarteten gekauft wurde, waren Hermann und der auch als Minnesänger bekannte Otto IV. mit dem Pfeile, die 1303 von dem Markgrafen Diezmann von Meißen die Niederlausitz kauften, und der kriegerische Waldemar (s. d.) seit Ottos Tode
3% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0960, von Diether von Isenburg bis Dietrich Öffnen
von Hildesheim 1367 bei Dinklar eine Niederlage. Er starb 17. Dez. 1367. 3) D. der Bedrängte, Markgraf von Meißen, jüngster Sohn des Markgrafen Otto des Reichen, wurde mit seinem ältern Bruder, Albrecht dem Stolzen, dadurch entzweit, daß ihr Vater auf Zureden
3% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0760, Reuß (Fürstentümer, Geschichte) Öffnen
, der um 1543 die Reformation in seinem Land eingeführt hatte, mußte nach der Schlacht bei Mühlberg 1547 seine Besitzungen von Böhmen zu Lehen nehmen und außerdem Gera an den Burggrafen zu Meißen, Heinrich von Plauen, abtreten. Mit seinem Tod 1550
3% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0435, von Meisenheim bis Meißen Öffnen
. Meißelpflug, Pflug, bei welchem die Schar durch einen stählernen Meißel verstärkt wird. Meißen, ehemalige deutsche Markgrafschaft, entstand durch die Zerteilung der großen Sorbenmark an der Mittelelbe nach Markgraf Geros Tod 965, umfaßte ursprünglich
3% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0323, Heinrich (Meißen, Niederlande, Portugal) Öffnen
. Sept. 1468) als Erbin seiner Krone. Er starb 12. Dez. 1474 als letzter männlicher Sproß des Hauses Trastamara. [Meißen.] 39) H. III., der Erlauchte, Markgraf von Meißen, Dietrichs des Bedrängten und Juttas von Thüringen jüngster Sohn, geb. 1216
3% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0742, von Wilhelm II. (Markgraf von Meißen) bis Wilhelm I. (Graf von Nassau) Öffnen
740 Wilhelm Ⅱ. (Markgraf von Meißen) - Wilhelm Ⅰ. (Graf von Nassau) Grimma. Da er keine Kinder hinterließ, fiel sein Landesteil seinen Neffen zu. – Vgl. C. Wenck, Die Wettiner im 14. Jahrh. (Lpz. 1877). Wilhelm Ⅱ., Markgraf von Meißen, dritter
3% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0297, Albrecht (Braunschweig, Mecklenburg) Öffnen
297 Albrecht (Braunschweig, Mecklenburg). schen Reformation. Anfangs suchte er zu vermitteln und eine allgemeine Reform der Kirche durch ein Konzil herbeizuführen. Noch 1530 in Augsburg redete er zum Frieden und zur gemeinschaftlichen Abwehr
3% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0144, Sachsen, Königreich (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte) Öffnen
IV. zu Metz 27. Dez. 1356 durch die sog. sächs. Goldene Bulle. Bei dem Erlöschen der Wittenberger Linie der Askanier mit dem Tode Kurfürst Albrechts III. Nov. 1422 gab Kaiser Sigismund das Kurfürstentum dem Markgrafen Friedrich dem Streitbaren
3% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0146, Dresden (Umgebung; Geschichte) Öffnen
Ortes, Zu Unsrer Lieben Frauen, war mit ihrem wunderthätigen Marienbild, wie später die Kreuzkirche mit einem Splitter vom heiligen Kreuz, schon frühzeitig der Zielpunkt zahlreicher Wallfahrten. Ottos Sohn, Markgraf Dietrich von Meißen, hatte in D
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0995, von Heinrich V. (König von Frankreich) bis Heinrich (Markgraf von Meißen) Öffnen
993 Heinrich Ⅴ. (König von Frankreich) - Heinrich (Markgraf von Meißen) Kämpfe gespaltenes Volk wieder zur Einheit; der Friede von Vervins (2. Mai 1598) brachte ihm den Sieg und allgemeine Ruhe. Auch den Hugenotten gewährte H
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0742, von Meißelpflug bis Meißen (Stadt) Öffnen
-Manufaktur zu Meißen" (s. d.) hat sich in M. das keramische Kunstgewerbe hoch entwickelt. Ferner hat die Stadt Eisengießereien und Maschinenfabriken, die größte Jutespinncrei und -Weberei Sachsens, Fabrikation von Stöcken, nebst Elfenbeinschnitzerei
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0057, von Magdalena bis Magdeburg (Erzbistum) Öffnen
), wurde 1211 an der Stelle des 1207 abgebrannten der Grund zu dem neuen Dom gelegt. Unter ihm kam es zum sogen. Magdeburger Krieg gegen den Markgrafen Albrecht II. von Brandenburg, welcher seine Allodialgüter in der Altmark vergebens
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0295, Albrecht (deutsche Könige, Bayern, Brandenburg) Öffnen
der Klöster erwarb er sich den Beinamen des Frommen. Nach einer milden Herrschaft starb er 29. Febr. 1460. 4) A. IV., der Weise, Herzog von Bayern, Sohn Albrechts III., des Frommen, aus der Linie München-Straubing, geb. 15. Dez. 1447 zu München
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0682, Thüringen (Geschichte) Öffnen
. Juli 1242 hatte der Markgraf Heinrich der Erlauchte von Meißen (s. Heinrich 39), Sohn von Jutta, der Stiefschwester des letzten Landgrafen von T., vom Kaiser Friedrich II. die anwartschaftliche Belehnung mit T. erhalten und schritt nun zur
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0567, Lausitz Öffnen
Markgraf Geros Tod (965) wurde aus seinem Gebiet die spätere L. als Ostmark ausgeschieden und blieb, zunächst geteilt, unter der Verwaltung von Geros Nachkommen bis zu ihrem Aussterben (1031). Dann wurde Graf Dietrich von Wettin (gest. 1034) und nach ihm
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0300, Albrecht (Preußen, Sachsen) Öffnen
300 Albrecht (Preußen, Sachsen). ehemaligen Vorrechte, dieser dagegen die Beschränkung der herzoglichen Gewalt auf das Verhältnis des ehemaligen Hochmeisters zu seinem Orden zu erreichen hofften. Fast das ganze Land stand dem Fürsten feindselig
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0780, von Otto (Herzog von Bayern) bis Otto II. (Markgraf von Brandenburg) Öffnen
von Köln und dem Markgrafen von Meißen 1062 den jungen König Heinrich IV. seiner Mutter. O.s Energie ist das Betreiben und der Erfolg des ungar. Feldzugs 1063 zu verdanken, und dreimal, 1064, 1066 und 1068, ist er teils im Interesse des Papstes Alexanders
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0675, Schwaben (Geschichte des Herzogtums) Öffnen
I., welcher 1039 als Heinrich III. den deutschen Thron bestieg. Dieser belehnte 1045 den Pfalzgrafen Otto bei Rhein mit S. und nach dessen Tod (1047) den Markgrafen Otto von Schweinfurt, welcher jedoch 1057 starb, ohne Erben zu hinterlassen. Nun gab
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0130, von Pleiske bis Plenus venter non studet libenter Öffnen
kaiserliches Landgericht, mit einem vom Kaiser erwählten Richter an der Spitze. Kaiser Friedrich II., welcher seine Tochter Margarete mit dem ältesten Sohn des meißnischen Markgrafen Heinrich des Erlauchten, Albrecht, verlobte, verpfändete für die Mitgift
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0084, von Piritu bis Pirna Öffnen
Erlauchten, Markgrafen von Meißen; aber Albert der Unartige verkaufte es 1292 wieder an das Bistum Meißen, und dieses überließ es 1298 wieder Böhmen. Indes verpfändete es König Wenzel an den Markgrafen Wilhelm den Einäugigen (1404), und da es nicht wieder
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0134, Sachsen (Königreich) Öffnen
in der Heeresfolge die Markgrafschaften untergeben, die von Heinrich I. und Otto I. gegen die Slawen gegründet waren, nämlich Meißen, dessen Markgraf Ekkard von Otto III. auch Thüringen erhielt, Ostsachsen in den Lausitzen, Nordsachsen in der Altmark (dem alten
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0693, von Mittelmark bis Mittermaier Öffnen
.) groß mit ca. 560,000 Einw., gehört jetzt mit Ausnahme des Kreises Lebus, der an Frankfurt kam, zum Regierungsbezirk Potsdam. Nachdem schon Markgraf Albrecht der Bär 1150 den westlichen Teil dieses Gebiets vom Wendenfürsten Pribislaw geerbt hatte
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0721, Friedrich (Sachsen) Öffnen
), Rogge (das. 1885). [Sachsen.] 58) F. I., der Streitbare, Kurfürst von Sachsen, ältester Sohn des Markgrafen Friedrich III., des Strengen, von Meißen und Katharinas von Henneberg, geb. 29. März 1369 zu Altenburg, folgte mit seinen Brüdern Georg (gest
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0996, von Heinrich (Prinz der Niederlande) bis Heinrich (der Seefahrer, Infant von Portugal) Öffnen
und heiratete 1234 die Tochter des Herzogs Leopold von Österreich, Constantia. Seine ersten Waffenthaten verrichtete er in dem Kreuzzuge gegen die Preußen 1236. Bald nachher geriet er mit dem Markgrafen
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0010, von Moritz (Herzog und Kurfürst von Sachsen) bis Moritz (Graf von Sachsen) Öffnen
I5arn6V6it. Stucks 1ii8tori^u6 lUtrecht 1875). Moritz, Herzog und Kurfürst von Sachsen, der Sohn Herzog Heinrichs des Frommen, geb. 21. März 1521 zu Freiberg, erhielt seine Ausbildung erst an dem üppigen Hofe des Erzbischofs Albrecht von Mainz
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0144, Sachsen-Altenburg (Verfassung und Verwaltung etc.; Geschichte) Öffnen
1140 und 1173 in Urkunden vorkommende Heinrich von Altenburg. 1246 verpfändete Kaiser Friedrich II. Altenburg nebst Chemnitz und Zwickau dem Markgrafen Heinrich dem Erlauchten von Meißen als Mitgift
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1016, von Zwickel bis Zwiebel Öffnen
Reiche gehörte. Markgraf Heinrich der Erlauchte von Meißen erhielt die Stadt zunächst als Unterpfand für die Mitgift bei der Verlobung seines Sohns Albrecht mit Margarete, Kaiser Friedrichs II. Tochter. Dennoch behielt Z. eigne Verwaltung. 1311
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0416, von Altenburg bis Altensteig Öffnen
1209 einen Reichstag ab. Kaiser Friedrich II. verpfändete A. an Albrecht den Entarteten von Meißen, König Adolf 1292 an Böhmen, dessen König Johann als Reichsvikar 1311 A. wieder an Meißen als Pfand überließ. Nach dem Aussterben der Burggrafen von A
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0698, Friedrich (Brandenburg) Öffnen
698 Friedrich (Brandenburg). begleitete Konradin von Schwaben, mit dem er am bayrischen Hof erzogen worden war, 1267 nach Neapel, wurde mit diesem von Karl von Anjou gefangen und 29. Okt. 1268 zu Neapel enthauptet. 7) F. VI., Markgraf
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0146, Sachsen, Königreich (Geschichte) Öffnen
aber 1553 tödlich verwundet in der Schlacht bei Sievershausen gegen Markgraf Albrecht von Brandenburg-Kulmbach. Ihm folgte sein Bruder August (1553-86) trotz der Gegenanstrengungen der Ernestiner, deren Ansprüche er durch Überlassung von Altenburg
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0295, von Eckartsberga bis Ecker Öffnen
, mit Amtsgericht, einer Erziehungsanstalt für verwahrloste Kinder, den Ruinen der alten Eckartsburg und (1880) 2026 evang. Einwohnern. Das Landratsamt befindet sich in Kölleda. - E. wurde 998 von dem Markgrafen Eckhard I. von Meißen gegründet und kam später an
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0133, Sachsen (Königreich: Finanzen etc.; Geschichte) Öffnen
der Erwerbung Thüringens durch den Markgrafen Heinrich den Erlauchten von Meißen im J. 1263 (s. Meißen , Markgrafscha ft) besaßen die Wettiner ein zusammenhängendes Gebiet, das von der Oder bis zur
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0862, von Arnshaugk bis Arnstadt Öffnen
aus. Dessen Gemahlin Elisabeth (Tochter des Vogts Heinrich zu Plauen) heiratete nach Graf Ottos Tode den Markgrafen Albrecht den Unartigen und stellte den Frieden zwischen ihm und seinem Sohn Friedrich dem Freidigen her. Dieser erwarb durch seine
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0707, Friedrich (Meißen-Thüringen, Niederlande-Oranien) Öffnen
707 Friedrich (Meißen-Thüringen, Niederlande-Oranien). weilte in der Fremde, bis ihm der Tod Adolfs bei Göllheim den Besitz seines Landes zurückgab. Auch sein Vater versöhnte sich jetzt mit ihm. Bald darauf aber erhob König Albrecht Ansprüche
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0170, Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) Öffnen
168 Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) Engern an das askan. oder anhalt. Haus (Sachsen-Lauenburg), und endlich wurde 1235) auch das Hausgut der Welfen (Braunschweig und Lüneburg) zu einem Herzogtume gemacht. Neben diesen
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0235, Johann (Sachsen: Albertinische Linie) Öffnen
erlangen zu können. Er starb 27. April 1694 in Dresden an den Blattern, mit denen er von seiner 4. April verstorbenen Geliebten angesteckt worden war. Seine Ehe mit Eleonore von Sachsen-Eisenach, Witwe des Markgrafen Johann Friedrich von Brandenburg
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0969, von Sigismund I. (König von Polen) bis Sigismnnd III. (König von Polen) Öffnen
, Markgraf von Meißen, sich während des Hussitenkrieges erworben hatte, belieh ihn S. 1423 nach dem Erlöschen des askanischen Stammes mit der Kurwürde und dem Herzogtum Sachsen; für die durch Iobsts Tod ihm hcimgefallene Mark Brandenburg bestellte
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0636, von Wenzel (Herzog von Böhmen) bis Werch Öffnen
der Arpaden in Ungarn vorübergehend die St. Stephanskrone (1301). Bei der Wahl Albrechts I. zum deutschen König erlangte er von diesem die Ernennung zum Reichsverweser in Meißen, dem Oster- und Pleißnerlande. Vergeblich suchte später Albrecht I
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0060, Leipzig (Stadt) Öffnen
erneuert und 12. Aug. 1545 von Luther geweiht, verlor 1546 bei einer Neubefestigung der Stadt den Chor; sie enthält Tezels Grabstein, einen sehr alten Altar und ein Grabmal (1846) des 1073 in der Thomaskirche ermordeten Markgrafen Diezmann von Meißen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0341, von Jute von Madras bis Jutrebog Öffnen
(eine Abteilung Feldartillerie Nr. 3) 6797 meist evang. Einwohner. Dicht dabei die beiden Dörfer Damm und Neumarkt. - Die Gegend von J. wurde vom Markgrafen Albrecht dem Bären den Slawen entrissen und ging um 1170 in den Besitz des Erzstifts
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0261, von Krugrecht bis Krumir Öffnen
" (Halle 1827-30, 2 Bde.) hervor. Seine "Nachlaßschriften" (Querf. 1856, 3 Bde.) enthalten: "Markgraf Eckard von Meißen", das "Gedenkbüchlein" und "Gedichte". Krukenberg, Peter, Mediziner, geb. 14. Febr. 1787 zu Königslutter, studierte in Göttingen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0401, von Warstein bis Wartburgfest Öffnen
. eine Hauptstätte der deutschen Dichtung und der Schauplatz des berühmten Sängerkriegs (s. Wartburgkrieg). Nachdem Thüringen an die Markgrafen von Meißen gefallen, nahm Albrecht der Unartige, der von seinem Vater Heinrich dem Erlauchten das neuerworbene
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0615, von Degeeria bis Degérando Öffnen
, schwarzer, s. v. w. Birkenteer. Degĕner (lat.), entartet, der Entartete (der "Unartige", Beiname Albrechts II., Markgrafen von Meißen). Degeneration (lat.), Ausartung (s. d. und Entartung); degenerieren, ausarten, entarten. Degenfeld, Christoph
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0038, von Henlein bis Henneberg (Grafschaft) Öffnen
Nebenlinie zu Bodenlaube. Poppo VII., der seit 1211 allein die Regierung führte, vermählte sich in zweiter Ehe mit Jutta, der Tochter des Landgrafen Hermann von Thüringen und Witwe des Markgrafen Dietrich von Meißen, und erhielt dadurch
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0217, von Podetien bis Podocarpus Öffnen
, worauf P. den Markgrafen Friedrich von Meißen wegen seiner Teilnahme an diesem Kriege bekämpfte, bis Dresden vordrang und Gera eroberte. Endlich (1452) wurde P. von dem ganzen Lande als Reichsverweser anerkannt. Als König Ladislaus 1457 starb, wußte P
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0431, von Kloster-Medingen bis Klotz (Christian Adolf) Öffnen
Kierlingbach getrennt, in eine obere und untere Stadt. Das Augustinerchorherrenstift in der obern Stadt wurde vom Markgrafen Leopold III. dem Heiligen aus dem Hause Babenberg gegründet und 1106–36 erbaut. Die palastähnlichen, immer noch
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0383, von Grimma bis Grimmelshausen Öffnen
des Schlosses, das schon 1200 stand, hielten die Markgrafen von Meißen und Kurfürsten von Sachsen hier öfters Hof. Am 17. Juli 1531 kam zu G. der sog. Grimmaische Machtspruch zu stande, der die Streitigkeiten der beiden sächs. Linien über Lehns-, Münz