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Ihre Suche nach Aleppi
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Rang | Fundstelle | |
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90% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0009,
von Acidum scilliticumbis Aluminium |
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.
Aleppi , s.
Pfeffer .
Aleppische Blätter , s.
Sennesblätter .
Aleuritisöl , s.
Bankulöl
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6% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0197,
Fructus. Früchte |
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, angegeben.
Die zahlreichen Handelssorten werden nach ihren Ursprungsländern oder nach den Ausfuhrhafen benannt. Vom schwarzen Pfeffer, meist in Ballen von 50-65 kg, sind anzuführen: Singapore, Penang, Malabar, Aleppi, Batavia und Tellichery. Vom
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0185,
Fructus. Früchte |
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von Ceylon kommt; es scheint, dass man in den dortigen Kulturen die ursprüngliche Ceylonsorte durch die von Malabar ersetzt. Nach den neuesten Gehe'schen Handelsberichten werden die echten Malabar- und Aleppi-Kardamomen durch gleichartige Sorten
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0421,
von Pfefferbis Pfefferminze |
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, als Sorten: a) Singapore und Penang, 1879 zu 60-65, 1882 zu 102½ bis 105 M. ohne Zoll für 100 kg ab Hamburg und Bremen; b) Malabar, 62-64 und 100 bis 102 M.; c) Aleppi und Batavia, zu 77 bis 79 und 118 Mk.; d) Tellichery zu 80 bis 84 Mk.; vom
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Pfauenaugebis Pfeffer |
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P.) von Piper nigrum L. (s. Piper). Vom schwarzen P. unterscheidet man Malabar-, Aleppi-, Tellicherri-, Pinang -, Singapur- und Cochinchinapfeffer und beurteilt die Güte nach dem Aussehen (die Körner müssen groß, fest, von bräunlichschwarzer Farbe
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