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90% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0009, von Acidum scilliticum bis Aluminium Öffnen
. Aleppi , s. Pfeffer . Aleppische Blätter , s. Sennesblätter . Aleuritisöl , s. Bankulöl
4% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0150, von Galläpfel bis Gallussäure Öffnen
oder noch mehr als die aleppischen Gallen (bis 70 Proz.), bei einem Preise, der in der Regel nur zwei Drittel oder drei Viertel von dem der letztern beträgt. Die Gerbsäure läßt sich aus beiden mit gleicher Leichtigkeit ausziehen, doch benutzt man
3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0160, von Gerbstädt bis Gerechtigkeit Öffnen
Pyrogallussäure, letztere meist Protokatechusäure und Essigsäure. Das Vorbild aller G. ist die Galläpfelgerbsäure (Gallusgerbsäure, Tannin). Sie findet sich in den Gallen der Eichen- und Rhus-Arten (in aleppischen Galläpfeln 55-65, in istrischen 22-26
3% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0702, Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) Öffnen
, die Flora Mittelitaliens eingehend zu studieren. Häufig vertreten finden wir in diesen Malereien den 5ilbaum, die Cypresse, die Pinie, die aleppische Föhre, den Oleander, die Zwerg- und Dattelpalme, die Feige, den Mandelbaum, den Granatapfel
3% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0862, von Senne bis Senonen Öffnen
die Mekka- oder Mokka-Senna) und die aleppische oder syr. Senna. Sie haben einen eigen- tümlichen süßlich-widrigen Gernch und einen bitter- lichen, ekelhaft-schleimigen Geschmack. Ibr wirk- samer Bestandteil ist ein drastisch-purgierender Ex
3% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0523, von Senfsamen bis Sennesblätter Öffnen
, wie tripolitanische, syrische oder aleppische, Mekkablätter u. a., scheinen übrigens keine gangbare Ware zu sein; der Bezug hält sich nur an die über Ägypten kommenden Blätter, die unter dem Namen Alexandriner gehen. Sie kommen aus Oberägypten, wo sie von Arabern