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Ihre Suche nach Algonkin hat nach 0 Millisekunden 37 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0401, von Algoma bis Alhama Öffnen
- und Huronsee und der Georgianbai. Algonkin, Gesamtbezeichnung einer Gruppe von Indianerstämmen, die von der Straße von Belle-Isle im N. längs der atlantischen Küste bis zum Savannah und westlich bis jenseit des Mississippi sich ausgedehnt haben. Zu
80% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0357, von Algiers bis Alhambra Öffnen
. Algodonit, s. Arsenkupfer. Algol, der Stern β im Sternbild des Perseus (s. d.). Algoma, Hafenort am Nordufer des Huronsees, in der britisch-amerikan. Provinz Ontario. Es ist Sitz eines Bischofs. Algonkin, der angeblich aus Adirondack (Blattesser
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0110, Geographie: Amerika (Ethnographisches etc. ) Öffnen
Rothhäute Skalpiren Squaws Tomahawk Totem Wampum Nordamerika. Abenaki Algonkin Apaches Athapasken Blackfeet Carrier-Indianer Cherokee Chickasaw, s. Tschikasa Chippeways, s. Odschibwä Chippewyans, s. Tschepewyan Choctaws, s
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0914, von Indianapolis bis Indianer Öffnen
, Algonkin, Irokesen, Dakota, Pani und Appalachen. Die sprachlich miteinander verwandten Kenai und Athabasken hatten ihre Wohnsitze östlich von den Eskimo und andern Völkern der Beringsstraße; die erstern wohnten hauptsächlich am Jukonstrom, während
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0915, Indianer (Stämme, Kulturverhältnisse, Religion) Öffnen
mangelte der Feldbau nur auf den Hudsonbaigebieten östlich von den Felsengebirgen bei den meisten Athabasken. Auf diese folgten südlich die ackerbauenden Algonkin, von denen wiederum die noch südlichern Irokesen durch ihre Bergbauten am Eriesee sowie
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0527, von Amerikanische Litteratur bis Amerikanische Rasse (Nordamerika. Centralamerika) Öffnen
. Centralamerika. Im nördl. Teil des Kontinents ist es gelungen, eine Anzahl weitverbreiteter Völker- und Sprachfamilien festzustellen. Hierzu gehört im O. die Algonkin-Lenape-Familie (s. Algonkin), die sich von Canada bis an die Grenzen von Florida
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0071, von Blackband bis Blackie Öffnen
von konzentriertem Essig digeriert und auf 104 Teile abgedampft. Blackfeet (engl., spr. bläckfiht, d. h. Schwarzfüße), ein Zweig des großen Stammes der Algonkin (s. d.), der aber, wie es scheint, eine Menge fremde Elemente in sich aufgenommen hat. Denn
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0598, von Mikmak bis Mikrokephalie Öffnen
mit Müller die "Acta et diplomata graeca medii aevi" (das. 1860-87, 5 Bde.) heraus. Mikmak, nordamerikan. Indianervolk, zu den Algonkin (s. d.) gehörig, deren nordöstlichsten Stamm sie bilden; bewohnen Neubraunschweig, Neuschottland, Prince Edward
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0111, Geographie: Amerika (Meerestheile, Seestraßen etc. ) Öffnen
. Shoshonen Schwarzfüße, s. Blackfeet Seminolen Senecaindianer Shoshonen Sioux * Snakeindianer, s. Shoshonen Susquehannok, s. Algonkin Tschepewyan Tscherokesen, s. Cherokee Tschikasa Tschokta Tuscarora Winnebagoes Wyandotte Mittelamerika
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0028, von Abel de Pujol bis Abendmahl Öffnen
Indianerstamm der Algonkin in Nordamerika, der im Flußgebiet des Kennebec, in Maine, Neubraunschweig und Neufundland lebt. Sie zerfallen in die Penobscot , Passamaquoddy (Mareschit
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0632, von Anthropophagie bis Anthropozentrische Weltanschauung Öffnen
verschiedene Indianerstämme, vor allen Irokesen und Algonkin, unzweifelhaft Anthropophagen. Gelegentlich kommt noch jetzt bei einigen Stämmen der Odschibwä die A. vor. Weit verbreitet war die A. bei allen Tupivölkern in Südamerika, wo Rache das Motiv
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0997, von Blackband bis Blackie Öffnen
noirs), ein Indianervolk im westlichen Nordamerika, das zum Stamm der Algonkin gehört, zwischen 46 und 52° nördl. Br. an den Zuflüssen des Saskatschawan wohnt, bis an den obern Missouri und Yellowstone River sich hinabzieht und in vier Gruppen zerfällt
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0037, von Chipolin bis Chiromantie Öffnen
Wasserfälle, mit (1880) 3982 Einw. Chippeways (spr. schippe-uehs, Tschippewäer), Indianerstamm der Algonkin, s. Odschibwä. Chippewyans (spr. schippe-ueiäns), Indianerstamm, s. Tschepewyan. Chipping-Norton (spr. tschipping-nort'n), alte Stadt
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0639, von Delaware (Stadt) bis Delbrück Öffnen
gestifteten wesleyanischen Universität und eines wesleyanischen College für Damen, hat eine Mineralquelle und (1880) 6897 Einw. Delawaren (Lenni Lenape), ein zur Familie der östlichen Algonkin gehöriger Indianerstamm in Nordamerika, bewohnte ehedem (seit
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0018, von Irmer bis Ironie Öffnen
als die Algonkin und zeigten stets mehr Intelligenz als diese, besonders in der Kriegführung. Ihre Teilnahme an den Kriegen zwischen Engländern und Franzosen in jenem Teil von Amerika ist sehr wichtig gewesen. 1714 und 1715 wurden
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0435, Kanada (Volksbildung, Erwerbszweige) Öffnen
jenseit des Felsengebirges an den Stillen Ozean. Die Algonkin hausen von Labrador bis zum Obern See und dem südlichen Teil des Nordwestgebiets, wo die Saulteaux, Kri, Blackfeet, Piegan und Blutindianer ihre Stammgenossen sind. Die Irokesen mit dem Reste
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0208, von Kreyssig bis Kriebelkrankheit Öffnen
. Sie bilden den nördlichsten Zweig der Algonkin. Man unterscheidet die eigentlichen K. und die Swampies, welch letztere die sumpfigen Uferdistrikte (swamps) der Hudsonbai bewohnen, während die erstern im Binnenland hausen. Zu Ende des vorigen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0469, von Meno bis Menou Öffnen
in die Kluft, wo einst der Drache als Hüter der Quelle Dirke gehaust hatte. Menologĭum (griech.), Monatsregister; auch s. v. w. Martyrologium (s. d.). Menomoni, Indianerstamm in Nordamerika, zu den westlichen Algonkin gehörig, lebt teilweise
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0578, von Mezzojuso bis Miaskowski Öffnen
. Mi, s. Solmisation. Miako, Stadt, s. Saikio. Miami (spr. mĭämmi oder mei-), nordamerikan. Indianerstamm, zu den westlichen Algonkin gehörig, lebt jetzt zerstreut in Indiana (340 Seelen) und auf einer Reservation des Indianergebiets (60
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0710, von Mohave bis Mohilew Öffnen
Ontariosee und im Innern von Oberkanada zerstreut. Mohel (hebr.), der die Beschneidung (s. d.) Vollziehende. Moheli, Insel, s. Comoroinseln. Mohikaner (Mohegan), jetzt ausgestorbener Indianerstamm von der Gruppe der östlichen Algonkin
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0331, von Odontograph bis Odysseus Öffnen
. Grammatiken lieferten Riis (Basel 1853) und Christaller (Lond. 1876). Odschibwä (Ojibway, auch Chippeways, Tschippewäer), ein Indianerstamm, zur Familie der Algonkin gehörig (s. Tafel "Amerikanische Völker", Fig. 8) und in zahlreiche Unterabteilungen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0560, von Otschakow bis Ottensen Öffnen
), nordamerikan. Indianervolk vom Stamm der Algonkin, früher in Kanada, namentlich am Ottawa River, jetzt auf zwei Reservationen am Obern See in Michigan (4000 Seelen) und im Indianerterritorium (125 Seelen) beschränkt. Ottawa, einer der bedeutendsten
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0882, von Tschego bis Tscherdyn Öffnen
. Kjankari. Tschenstochow, s. Czenstochowa. Tschepewyan (Chippewyan, Cheppeyan), ein zum Stamm der Athabasken gehöriges Indianervolk im brit. Nordamerika, nicht zu verwechseln mit den den Algonkin angehörenden Tschippewäern oder Odschibwä
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0889, von Tschili bis Tschitschagow Öffnen
Afrikanischen Gesellschaft, im portugiesischen Teil der Loangoküste an der Mündung des Lukulu. Tschippewäer, Indianerstamm der Algonkin, s. Odschibwä. Tschirch, Wilhelm, Männergesangskomponist, geb. 8. Juni 1818 zu Lichtenau (Schlesien), machte seine
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0037, von Amerling bis Ammoniak Öffnen
, Mittelamerika und dem östlichen Südamerika. Nach den bisherigen Forschungen können folgende Sprachen- und Dialektgruppen unterschieden werden: 1) in Nordamerika die Sprachen der Athabasken- und Kinaistämme, der Algonkin, der Irokesen, der Dakota
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0335, Flutsagen (Entstehung) Öffnen
die Bestandteile der F., so kehrt die Flut als göttliches Strafgericht noch bei den Litauern, Kol, Mincopie, Dajak, Fidschi-, Pelau- und Gesellschaftsinsulanern, bei den Algonkin in Nord- und den Arowaken in Südamerika wieder. Die Vorausverkündigung
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0030, von Abellinum bis Abendmahl Öffnen
, am Kennebec-River, verstümmelt aus Wapanachki, was in der Lenni-Lenape- oder Delawaren-Sprache «Volk beim Aufgang der Sonne» bedeutet. Ohne Zweifel gehörten sie, wie die Lenni-Lenape und die Mahikan oder Mohikaner der großen Algonkin-Sprachfamilie an
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0157, von Cherchell bis Cherson Öffnen
Wahrschein- lichkeit dafür vorhanden, daß sie identisch sind mit den Alligewi oder Talligewi, von denen die Sagen der Algonkin und Irokesen melden, welche die großen Mounds des Ohiothals aufgerichtet haben. Der ihnen angewiesene Bezirk im Norden
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0586, von Credner (Karl Aug.) bis Creizenach (Michael) Öffnen
ist.) Cree (spr. krih) oder Cnistenaur (Kinistinok), ein zu den Algonkin (s. d.) gehöriger Indiancrstamm, zwischen Hudsonbai und den Nocky-Mountains wohnend. Sie selbst nennen sich Nebigaw-ot und zerfallen in die beiden großen Familien Masku- tew
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0900, von Delawarebai bis Delbrück (Martin Friedrich Rudolf) Öffnen
898 Delawarebai - Delbrück (Martin Friedrich Rudolf) Delawarebai, s. Delaware (Fluß). Delawaren(spr. dlillewähren), LenniLenape, ein ehemals mächtiger, den östl. Algonkin zugehöriger Indianerstamm, der am Delawarcflusse und am Schuylkill
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0695, von Irländische Eisenbahnen bis Ironie Öffnen
sie weit mehr Intelligenz als die ihnen benachbarten Nationen des Algonkin-Lenapestammes und waren auch in der Agrikultur, der Anfertigung der Waffen wie der übrigen Kunstfertigkeiten weiter vorgeschritten. Ihre Macht und ihre Vorteile über
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0856, von Miako bis Miasma Öffnen
854 Miako - Miasma Miako, japan. Stadt, s. Kioto. Miami, Indianerstamm, s. Algonkin. Miami-Erie-Kanal, Kanal im nordamerik. Staate Ohio, 454 km lang, beginnt am Ohio bei Cincinnati, geht nordwärts über Dayton und Piqua und begleitet
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0535, von Odontologie bis Odysseus Öffnen
die Fanti, Dankira, Wasaw, Aschanti, Assim und Akem gehören. (S. Goldküste .) Odschibwe oder Odschibewä (engl. Ojibway ), Chippeway , Tschippewäer , ein nordamerik. Indianerstamm, der zu der Völkergruppe der nördl. Algonkin (s
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0775, von Otoskop bis Otte Öffnen
Ufer, das einen wichtigen Handelsartikel bildet, sowie durch die Fälle von Carillon und Chaudiöre. Ottawa, ein nordamerik., zu den Algonkin ge- höriger Indianerstamm, der im heutigen Michigan (etwa 4000) und im Indianerterritorium sowie auch
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1035, von Tschihatscheff bis Tschistopol Öffnen
der Tinneh (s. d.). Tschippewäer ( Chippeway ), Indianerstamm der Algonkin, s. Odschibwe . Tschiribiri , Zweig der Rumänen (s. d.). Tschirnau , Stadt im Kreis Guhrau des preuß. Reg.-Bez. Breslau, hat (1895) 742 E., darunter 71
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0082, von Lemuriden bis Lenbach Öffnen
Festen des Dionysos üblichen Neckereien, endlich auch in theatralischen Ausführungen. Lenape, Indianer, s. Algonkin. Lenartōwicz (spr. -witsch), Teofil, poln. Dichter, geb. 1822 in Warschau, gab 1848 seine jurist. Laufbahn auf und siedelte sich 1854
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0864, von Micklitz bis Micrococcus Öffnen
für das gesamte Forstwesen" und gab mit diesem den 2. und 3. Jahrg. dieser Zeitschrift (Wien 1876 u. 1877) heraus. 1883 redigierte M. die "Österr. Vierteljahrsschrift für Forstwesen". Micmac, Indianerstamm, s. Algonkin. Micrhylidae, Zwergfrösche