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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Alluvionbis Allylalkohol |
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die Bewässerung reicht, wetteifern darin mit den Marschländern der Küste. Mit dem geologischen Begriff des Alluviums (s. d.) deckt sich der der A. nach dem Gesagten nur teilweise.
Alluvion (lat.), Anspülung, Anschwemmung; Alluvionsrecht, das Recht des
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44% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0429,
von All'ottavabis Alluvium |
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427
All' ottava - Alluvium
All' ottava (ital.), abgekürzt all' ott. oder 8va, zeigt in der Musik an, daß die Stelle, über die dieses Zeichen gesetzt ist, eine Oktave höher gespielt werden soll, als die Noten angeben. Das Wiedereintreten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0802a,
Geologische Karte von Deutschland |
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0802a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Geologische Karte von Deutschland.
Maßstab 1:3750000.
Quartär (Alluvium und Diluvium)
Tertiär
Kreide (inkl. Wealden)
Jura
Trias
Perm (Zechst. u. Rotliegendes)
Produktive Steinkohlengeb.
Karbon
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Dilmanbis Diluvium |
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, Pleistocän, Quaternär, Quartär genannt (letztere beiden Worte gewöhnlich für D. und Alluvium gemeinschaftlich gebraucht), das alte Schwemmland, eine ebenso weitverbreitete wie wichtige Bildung, da sie den fruchtbaren Boden der Tiefländer, vieler
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Niederlagenbis Niederlande |
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größer als der des erstern (man schätzt, um 30 Mill. Gulden); auch hat man weitere Eindeichungen und Trockenlegungen im Zuidersee, den Wadden und dem Dollart in Aussicht genommen.
Physische Beschaffenheit.
Der Boden besteht teils aus Alluvium (59,15 Proz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0885,
Peru (Bewässerung, Klima, Tier- und Pflanzenwelt) |
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885
Peru (Bewässerung, Klima, Tier- und Pflanzenwelt).
nur von unabhängigen, wilden Indianern dünn bevölkert. - Die geognostischen Verhältnisse Perus sind noch sehr wenig erforscht. Den Küstenstrich bedeckt tiefer Sand, der dem Alluvium, weiterhin
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Physostigminbis Piacenza |
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im Alluvium und Diluvium, die Kohlen in den ältern Formationen, die Diatomeenerden im Alluvium und andern Formationen.
Phytogeographīe (griech.), Pflanzengeographie.
Phytoglyphen (griech.), s. Phytolithen.
Phytognosīe (griech.), die Kenntnis
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0522,
Schleswig-Holstein (preußische Provinz: geographisch-statistisch) |
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die tiefer liegenden Landstriche mit Mooren ausgefüllt sind, die besonders ausgedehnt längs der Marschen liegen. Diese, dem Alluvium angehörig, enthalten einen überaus fruchtbaren, aus dem Schlamm der Nordsee gebildeten Boden, erstrecken sich längs
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0122,
England (Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Mineralreich) |
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. Größtenteils zerstört, fällt ihr Auftreten mit einer Senke des Bodens zusammen. Weiter westlich folgen die Schichten vom Jura bis zum Alluvium. Der Jura, bei Portland beginnend, zieht im nach W. geöffneten Bogen bis zum Tees hinauf
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Geologisch-agronom. Flachlandsaufnahmebis Geologische Formation |
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des norddeutschen Flachlandes dem Diluvium und Alluvium an, bestehen demgemäß aus einer abwechselnden Folge von Lehmen, Mergeln, Thonen, Sanden, Granden, Geröll- und Geschiebelagern, Moorerde, Torf etc. Abgesehen von der Topographie und Orographie
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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Formationen.
Formation (nebst Tabelle)
Alluvium
Alpenkalk
Alter rother Sandstein, s. Devonisches Gebirge
Antediluvianisch
Antemundan
Aquitanien *
Archäische Formationsgruppe *
Arcuatenkalk *
Ariëtenkalk *
Astische Stufe *
Avicula-contorta-Zone
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Bernstadtbis Bernstein |
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und Alluvium. Er kommt vor im Schieferthon und Kohlensandstein, im plastischen und im bituminösen schieferigen Thon, im Cerithienkalk, im Sandstein, Gips und in der sogen. Glaukonitformation des Samlandes, in den Lehm- und Sandschichten des Tieflandes
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ceratoniabis Cercar la nota |
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aus derselben Gattung noch eine lebende Art, C. myolepis Günth., und eine fossile, C. Palmeri Krefft., welche bedeutend größer als C. Forsteri war und im Alluvium von Queensland gefunden wurde.
Ceratonia L. (Johannisbrotbaum), Gattung aus der Familie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1018,
Chile (Bergbau, Industrie, Handel) |
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. Für Silber bildet Copiapo den wichtigsten Zentralpunkt, und Chanarcillo und Caracoles sind die ergiebigsten Minenreviere. Gold findet sich sowohl im Alluvium als eingesprengt und wurde bald nach der Eroberung bei Osorno, Villarica etc. mit Erfolg ausgebeutet
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0010,
China (Unterrichtswesen; Wissenschaften und Künste) |
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. Fruchtwechselwirtschaft ist Regel; man läßt jedoch nicht die Pflanzen "den Boden sich gegenseitig vorbereiten", sondern man bereitet ihnen den Standort durch zusagende Düngung. Der Ackerboden besteht meist aus jüngstem Alluvium; mit Ausnahme des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Eiswollebis Eiszeit |
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. Während man früher eine allgemeine Verminderung der Mitteltemperatur aller Orte der Erde durch die verschiedenen geologischen Perioden hindurch bis zum Alluvium annehmen zu dürfen glaubte, so zwar, daß in den ältesten Perioden herab bis etwa zur Kreidezeit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0514,
Frankreich (Alpen und Pyrenäen) |
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Abhängen ziemlich regelmäßig von innen nach außen triassische (Buntsandstein), jurassische, Kreide- und tertiäre Schichten und schließlich Gerölle und Alluvium in den Ebenen. Die höchsten Erhebungen finden sich in den Zentralpyrenäen, in denen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Geologische Gesellschaftenbis Geologische Karten |
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Gesteinsmaterial zur Darstellung als vielmehr das unter dem Alluvium (oder selbst,
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Georgesbis Georgia |
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. Die erste derselben, welche fast ganz dem Alluvium und der tertiären Formation angehört, dehnt sich vom Atlantischen Meer ungefähr 160-250 km landeinwärts aus und ist am Meer von einer Reihe niedriger, durch zahlreiche Baien und Kanäle voneinander
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Georgia Augustabis Georgiagolf |
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, besteht aus einer 40-60 km breiten Zone von Sandhügeln, auf welche endlich das Oberland oder die bergige Region, im NW. des Staats, folgt, die von den südwestlichen Ausläufern der Appalachen gebildet wird und bis zu 500 m Höhe ansteigt. Im Alluvium an
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0426,
Gletscher (Wirkungen; Geschichte der Gletscherforschung) |
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herschieben, falten und aufrollen, sie können ihre Stirn- und Grundmoränen in ein wenig festes Alluvium einwühlen; aber zwischen solchen Thatsachen und der Annahme, daß Thäler, Fjorde, Seebecken durch G. im festen Gestein "ausgehobelt" worden seien, liegt noch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Kanonisches Alterbis Kansas |
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.), im Gegensatz zu paläozoisch und mesozoisch, Tierreste der neuern Zeit enthaltend oder auf solche bezüglich. Daher kanonische Formation, die Tertiärformation mit Diluvium und Alluvium.
Kansas (abgekürzt Kan. oder Kans.), einer der jüngsten Staaten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Karst (Gerät)bis Karst (Gebirge) |
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angesammelt. Zuweilen, besonders dort, wo die Hochflächen ebener sind, ist der Boden von dicht aneinander gereihten, meist regelmäßigen, kreisrunden Löchern durchwühlt, die zum Teil mit Alluvium ausgefüllt sind, zum Teil aber sich in unbekannte Tiefen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Lmk.bis Loano |
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besteht aus Alluvium, darauf folgen tertiäre Ablagerungen, Laterite, Glimmerschiefer, Quarzit, Quarzsandstein. Eine Anzahl Flüsse scheiden das Hügelland in verschiedene scharf getrennte Teile. Die Thäler, oft von bedeutender Breite, gleichen Niederungen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0878,
Loire |
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QKilometer. Der Boden, welcher teils aus Granit und Schiefer, teils aus Alluvium besteht, ist fast allenthalben fruchtbar und wird in seinem Ertrag durch Austrocknung von Sümpfen und andre Verbesserungen gehoben. Seine Erzeugnisse bestehen insbesondere
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Lougenbis Louisiana |
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zu einer Höhe von 60 m (bei Natchez) an. Das südliche Tiefland ist Alluvialboden, in dem sich zahlreiche Süßwassermuscheln und Mastodontenknochen finden; im nördlichen Teile lagern unter dem Alluvium Tertiärbildungen der eocänen Periode
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0418,
Meer (Tierleben, Geognosie des Meeresgrundes, Nutzen des Meers) |
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. zuführen (s. Alluvium), oder dem mächtigen Anprall der Wogen gegen die Küsten (s. Küste), eine verhältnismäßig untergeordnete Rolle, und noch geringer ist die Bedeutung der Eisberge, welche, wie erwähnt, den Moränenschutt im M. verbreiten. Daß auch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0098,
Neuseeland (Naturprodukte, Bewohner etc.; Geschichte) |
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Eidechsenarten und einen Frosch, Insekten verhältnismäßig wenig. Der Reichtum an Mineralien ist bedeutend; außer Gold, das hauptsächlich im Alluvium seit 1857 gefunden wird, und von dem man bis Ende 1885 für 42,327,907 Pfd. Sterl. gewann, findet man Kupfer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Ostgotisches Reichbis Ostindien |
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. Als sein Hafen durch das Alluvium des Flusses versandete, legte Kaiser Claudius einen bessern Hafen (Portus Augusti beim heutigen Porto) am rechten Tiberarm an, welchen Trajan vergrößerte. Noch unter den spätern Kaisern war O. volkreich und ein beliebter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Salzwerkbis Samarang |
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wird Goldstaub aus dem Alluvium gewaschen. Hauptort ist Walongan an der Westküste, mit einer Reede.
Samara (lat.), Flügelfrucht, s. Frucht, S. 756.
Samāra (Ssamara), Nebenfluß des Dnjepr in Südrußland, entspringt im südlichen Teil des Charkowschen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Sand (Mineral)bis Sand (Personenname) |
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sind meist an die jüngern Formationen: Alluvium, Diluvium und Tertiär gebunden. Aber auch in ältern treten sie mitunter in mächtigen Ablagerungen auf, so in der Kreideformation, ja selbst im Silur (Rußland). Die Bedeutung des Sandes als Bodengemengteil
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Sträußchenbis Streckbarkeit |
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(s. Vögel). Abgesehen von ihm teilt man die S. in 6 Familien:
1) Äpyornithiden (Aepyornithidae) mit der Gattung Aepyornis (3 Arten). Bewohnten Madagaskar, wo man im Alluvium Teile des Skeletts und die enormen Eier (achtmal größer als Straußeneier
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Tersusbis Tertiärformation |
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gewählt, Ausdrücke, welche jetzt fast ganz außer Gebrauch gekommen sind, während speziell tertiär allgemein üblich geblieben ist. Zusammen mit dem jüngern Diluvium (Quartär) und dem noch jüngern Alluvium (Rezent), die wohl auch als Posttertiär
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Thermometre automoteurbis Theromorphie |
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einer Länge von mehr als einer Stunde nur 50-60 Schritt breit, an vielen Stellen aber noch weit enger und war als Haupteingang von Thessalien nach Hellas von alters her ein wichtiger strategischer Punkt. Das vom Spercheios herabgeführte Alluvium hat
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Tongernbis Tongking |
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Christen. Das Land ist zum Teil gebirgig, teils durchaus ebenes Alluvium und wird in seiner ganzen Länge von dem aus Jünnan kommenden Songka durchzogen, der mehrere größere Flüsse (Schwarzer und Klarer Fluß) aufnimmt und, ein großes, vielverzweigtes
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0760,
Torf (Gewinnung) |
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vom Riesenhirsch, vom Bos primigenius und Elephas primigenius, weil dieselben für ein sehr hohes, bis in die Diluvialperiode zurückreichendes Alter der betreffenden Moore zeugen, während die meisten Torfbildungen jüngern Datums sind und dem Alluvium
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0288,
Eiszeit (Ursachen der Vergletscherung) |
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unterbrochen war. Wie das mehrere hundert Fuß tiefe Alluvium darthut, ging eine trockne Periode mit geringem Niederschlag und starker Verdunstung bei hoher Temperatur voraus. Das erste Ansteigen der Seen wurde durch mäßige Niederschläge bei niedriger
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Reißbrettbis Ribárer Bad |
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. (s61'I11KI10l'MN.
K. ItonilUlOlUIli, Teutscher König
Reyes, Ciudad de los, Lima 2»
Rey Felipe, Ciudad del, Famine
Reynir, Island 38,2
Reynolds, Fr., Englische Litt. 653,1
Rezatkreis, Ansbach (Markgrafschaft)
Rezente Bildungen, Alluvium
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Eisenbis Eisenbahnbetrieb |
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von Berezowsk im Ural gefunden worden. Es stammt aus den goldführenden Sanden des alten Alluviums des Pischmathales, welche von einer 3,5-5 m dicken Schicht von Torf, Thon und goldarmem Sand bedeckt sind. Die Eisenstücke sind an der Oberfläche rostfarbig
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0180,
Afrika (Geologische Verhältnisse) |
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. Die Juraformation ist nur im Atlas und in Abessinien vertreten, die
Kreideformation in der östl. Sahara und an einzelnen Stellen der Küsten. Tertiär kommt selten vor, nur im Atlas und in Unterägypten, stellenweise auch an
den Küsten; Alluvium tritt auf an
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Anschlußbatterienbis Anselm |
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soviel wie anschießen. - über A. in der Technik s. Schmieden.
Anschwemmung, s. Alluvion und Alluvium.
Ansdell, Richard, engl. Tier- und Genremaler, geb. 1815 zu Liverpool, schloß sich der Kunstweise der Landseer (s. d.) an, bereiste 1856 Spanien
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Bodensägebis Bodensee |
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, worunter viele nordische Wasser- und Sumpfvögel, beobachtet worden. Dem Botaniker bieten die Ufer eine großenteils alpine und subalpine Flora. Geologisch gehört das Gebiet des B. hauptsächlich dem Alluvium, Diluvium und der obern Süßwassermolasse an; nur
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Columbia (Fluß)bis Columbia (südamerik. Staat) |
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vor 1886 Gebiete der Llanos an den ,
südl. Zuflüssen des Meta. Zahlreiche, noch uncivili- z
sierte Indianerhorden durchziehen das Tiefland, ^
welches durchaus aus Tertiär und Alluvium der '
Flüsse gebildet
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Demadesbis Demande en nullité |
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917
Demades - Demande en nullité
nordnordöstl. Lauf von 429 km bei der Stadt Ufa.
Sie ist wasserarm und nicht fchiffbar. An den Ufern
finden sich Kupfererze und die Karkalinfchen Werke,
im Alluvium Mammutknochen.
Demädes, athen. Redner
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0118,
Deutschland und Deutsches Reich (Gewässer) |
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, auf der Rauhen Alb und der südbayr. Hochebene. Das Quartär (Diluvium und Alluvium) ist in großen Schichten über Deutschland, besonders Norddeutschland verbreitet (s. oben). Paläovulkanischen Gesteinen (Granit, Diorit, Diabas, Gabbro, Serpentin u. s. w
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Fessanwurmbis Fesselballon |
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699
Fessanwurm – Fesselballon
Wadi»; die Oberfläche ist salzhaltiges, sandiges Alluvium, unter dem das Wasser in 3½ m Tiefe steht. Südlich folgt dann die Hammada
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Göckingkbis Godeffroy |
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der Agentschaft),
darunter 1748734 (97,6 Proz.) Hindu, 38798 (2,2
Proz.) Mohammedaner und 3893 Christen. Der
Boden, meistens Alluvium oder künstlich bewässertes
Land, zeichnet sich durch Fruchtbarkeit aus. Haupt-
erzeugnisse sind Reis, Mais, Hirse, Jute, Hanf
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0122,
Gold (Metall) |
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wird.
III. Gewinnung . a. Technisches . Je nach dem Vorkommen des G. und nach
der Größe des Betriebskapitals kommen verschiedene Förderungsmethoden in Betracht. Findet sich das G. im Alluvium, im sog . Seifengebirge,
gemischt mit Sand
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Hadewigbis Hadramâut |
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190 km Breite, mit 250000
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0852,
Harz |
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Erosionsthälern bis zu 280 m
hinauf. In den Lehmablagerungen der Harzhöhlen
finden sich vielfach Knochen von Diluvialtieren.
Das Alluvium endlich besteht aus weitausgedehn-
ten Torfmooren auf dem Brockengebirge und dem
Bruchberge und aus den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Lancashire and Yorkshire-Eisenbahnbis Lancaster |
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, zwischen Mersey und Ribble ein Kohlenfeld; die ebenen Küstenstriche bestehen aus
Alluvium. Die wichtigsten Flüsse sind der Lune, Wyre, Ribble und an der Südgrenze der Mersey, sämtlich mit ausgedehnten Astuarien mündend und durch ein
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Petersbergbis Petersburg (in Rußland) |
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erhöhte Ebene, deren höchste Punkte die Duderhofschen Berge sind, ferner sind Hügel im SW., und im N. zwischen dem Finnischen Meerbusen und dem Ladogasee ragen Ausläufer der finn. Höhen hinein. Geologisch ist im N. Alluvium, in der Mitte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Philippinerbis Philipponen |
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.
Erwerbszweige. An Bergbauprodukten stehen
Kohle und Eisen obenan. Kupfer findet sich in Nord-
Luzon, Gold im Quarz und im Alluvium, beson-
ders in Nordost-Mindanao. Der Waldreichtum ist
unerschöpflich und der Boden überaus fruchtbar.
Man baut
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Simulia columbaczensisbis Sinanu |
Öffnen |
Schiefern mit geringen Resten von
Trias und Tertiär, ferner aus großen Massen alter
Eruptivgesteine, namentlich Porphyr, die Küste aus
Alluvium. Diese ist wenig fruchtbar, desto mehr da-
gegen die mittlern Landschaften. Flüsse sind: No-
sario
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Talpabis Tamaulipas |
Öffnen |
aus Alluvium; gegen das Innere folgt ein Streifen tertiären Landes, gegen Norden breiter werdend, und darauf das mesozoische Gebirge, der Rand des Hochlandes, auf welches der Staat bis Tula hineinreicht. Die Küste selbst ist mit Strandseen, Haffen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Venusfliegenfallebis Veränderliche Sterne |
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und da zu Thälern sich erweiternden Schluchten mächtige Berggipfel bis an und über die Schneeregion erheben, wie der 5582 m hohe Pic von Orizaba (s. d.) und die Porphyrmasse des 4090 m hohen Cofre de Perote. Auf das Alluvium der Küste folgt ein
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0094,
Diamant |
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Goldgräbereien von Viktoria in Australien. In Südafrika finden sich die D. teils im Alluvium der Thalsohlen, teils in einem durch Eisenerz verkitteten Kieselconglomerate. Der Wert aller in Südafrika von 1867 (dem Jahre der Entdeckung) bis 1875 gefundenen
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0698,
Ecuador |
Öffnen |
696
Ecuador
tär und vulkanischem Material ausgefüllt. Der Westen, das Küstengebiet, wird aus Tertiär und Quartär gebildet, der Osten ist Alluvium der Flüsse, ganz junges Land. Auf den hohen Ketten stehen zahlreiche Vulkane, welche augenscheinlich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Kanonistbis Kansas |
Öffnen |
nicht sichtbar.
Känozōische Formationsgruppe , zusammenfassende Bezeichnung für die
Tertiärformation (s. d.), das Diluvium (s. d.) und Alluvium (s. d. und
Geologie ). Die K. F. folgt auf die Mesozoische Formationsgruppe (s. d
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Mississippicompagniebis Missouri |
Öffnen |
935
Mississippicompagnie - Missouri
grenze; andere Flüsse sind der Pearl-River, Pascagoula und Yazoo. Die Hauptformation ist das marine Tertiär, davor lagert sich südlich die sog. Grand Gulfformation und an der Küste das Alluvium. Der nordöstl
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