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100% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0076, Altetruskische und mykenische Kunst Öffnen
72 ^[Seitenzahl nicht im Original] Altetruskische und mykenische Kunst. ^[Seitenüberschrift nicht im Original] ^[Abb.: Altetruskische und mykenische Kunst. 1. Inneres einer Grabkammer bei Corneto. (Die Toten ruhten auf bettartigen Lagern
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0085, Italien Öffnen
, daß sie die inzwischen vollentwickelte griechische Kunst in der ganzen Welt einbürgern konnten. Die Tafel auf S. 72 zeigt einige Proben der altetruskischen Kunst. Ferner habe ich einige Beispiele der reiferen Kunst im nächsten Abschnitt zur Verdeutlichung
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0397, Etruskische Kunst Öffnen
. Kissen bildeten die Kopf- polstcr sür die in den Nischen aufgebahrten Toten. Bei zahlreichen Gräbern war dieser Innenschmuck in Malerei ausgeführt; fo zeigt Fig. 12 die noch nach altetrusk. Weise bemalten Thonplatten aus einer Grabkammer von Cäre
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0972, von Pflicht bis Pflug Öffnen
-^[folgende Seite] ^[Abb.: Fig. 1. Altetruskischer Hakenpflug.]
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0367, von Braunschweig-Bevern bis Braunschweiger Grün Öffnen
. "Mantuaner Onyxgefäß" (aus einem einzigen Onyx geschnitten, in altetruskischer Krugform) war 1830 mit Herzog Karl aus dem Schloß verschwunden; Genf, die Universalerbin des Herzogs, gab dasselbe aber als ein zum herzoglichen Familienfideikommiß gehörendes
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0281, von Cornelius Nepos bis Corneto Tarquinia Öffnen
. und mittelalterliche Paläste; besonders berühmt aber ist er durch die vielen Altertümer, die in der Umgebung ausgegraben wurden. In der Nähe lagen die altetruskischen Städte Tarquinii, Corioli, Vulci und Graviscä, deren Nekropolen seit Anfang dieses
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0062, von Fasänchen bis Faschinenmesser Öffnen
Zeichen der Amtsgewalt, bestehend in vermittelst roter Riemen zusammengehaltenen "Rutenbündeln" aus Ulmen- oder Birkenholz, aus denen ein Beil hervorragte (s. Figur). Sie dienten ursprünglich den altetruskischen Königen als Abzeichen ihrer Autorität
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0445, von Süßwasserkalk bis Sutsos Öffnen
dalmatischem Territorium an die Bocche di Cattaro reicht. Sûtra, s. Weda. Sutri, Stadt in der ital. Provinz Rom, Kreis Viterbo, das altetruskische Sutrium, ist Bischofsitz, hat noch aus der ältesten Zeit erhaltene Thore, ein antikes Amphitheater
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0689, von Hallstättersee bis Hallstätter Zeit Öffnen
Importartikel von fremden Völkern; so weist z. B. der Bernstein zu den Völkern an der Ostsee hin und manche Bronzen verraten deutlich die altetrusk. Herkunft; auch das häufige Vorkommen von Glas und das Elfenbein, das zu Einlagen benutzt wurde, bezeugt den
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0902, von Haustruppen bis Hauswirtschaft Öffnen
in altetrusk. Gräberfeldern, befonders in der Nähe von Albano in Italien, entdeckt, dann hat man auch in Deutsch- land in zwei Gegenden in verschiedenen Gräberfel- dern ähnliche Exemplare gefunden, in der Umgegend von Afcherslebcn
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0004, von Perugino bis Peruzzi (Baldassare) Öffnen
2 Perugino - Peruzzi (Baldassare) liche Renaissance-Intarsiaarbeiten an Thüren und Stuhlwerk (s. Tafel: Intarsia, Fig. 1). Etwa 5 km östlich von der Stadt wurde 1840 die altetrusk. Gräberstadt von P. entdeckt und zwar zuerst das Grab
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0526, von Sutherland (Bezirk in der Kapkolonie) bis Su-tschou Öffnen
, ist Sitz eines Bischofs, zählt (1881) 2363 E. und hat drei aus dem Altertum stammende Thore, altetrusk. Mauerreste, ein in den Tufffelsen gehauenes Amphitheater aus der Zeit des Augustus vor der Porta Romana
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0132, von Urner Alpen bis Ursäuren Öffnen
) gehalten haben. Dann werden Gesichtsurnen auch in Italien in altetrusk. Gräbern und im Rheinlande gefunden; die letztern sind röm. Arbeit aus der Kaiserzeit. Ein Zusammenhang zwischen diesen verschiedenen, sowohl in chronol. wie in geogr. Hinsicht