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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0375,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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vulkanischer Thätigkeit und wird meist von der Insel Lipari (Italien) und Santorin (Griechenland) in den Handel gebracht. Er besteht zum grössten Theil aus geschmolzenem Aluminiumsilikat mit wechselnden Mengen von Eisen, Kalium, Natrium, Kalk und Magnesia
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Thomsonbis Thon |
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(Pelit), in seinen reinsten Varietäten (Kaolin, Porzellanerde, s. d.) ein wasserhaltiges Aluminiumsilikat von bestimmter Zusammensetzung, die lokal aufgehäuften Zersetzungsprodukte feldspathaltiger oder glimmerreicher Gesteine darstellend. In trocknem
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Thomson (William, Lord Kelvin)bis Thonerdesalze |
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gegründete Gletschertheorie einen Namen gemacht.
Thomsonsches Verfahren, s. Schweißen.
Thomsons Lotmaschine, s. Tiefseeforschung nebst Tafel, Fig. 4.
Thon, die durch Verwitterung Aluminiumsilikat enthaltender Mineralien (z. B. der Feldspate
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Anakreonbis Analogie |
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- bis wachsglänzend, durchsichtig bis fast undurchsichtig, Härte 5,5, spez. Gew. 2,1-2,8, besteht aus Natrium-Aluminiumsilikat, entsprechend der Formel Na2Al2Si4O12 + 2H2O ^[Na_{2}Al_{2}Si_{4}O_{12} + 2H_{2}O]. Er findet sich hauptsächlich in den
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kieselsäuresalzebis Kieselschiefer |
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Glas. Auch das kieselsaure Natron (Natriumsilikat) ist Bestandteil vieler Mineralien und des Glases und bildet außerdem das Natronwasserglas. Kieselsaure Thonerde (Aluminiumsilikat) findet sich in manchen Gläsern, in vielen Mineralien und tritt
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Sapindusbis Sapotaceen |
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Anästhesierung durch S. (Halle 1873).
Saponit (Seifenstein), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Talkgruppe), dessen spezifische Selbständigkeit zweifelhaft ist. Man hat unter diesem Namen verschiedene Magnesium-Aluminiumsilikate (Seifenstein
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Silikofluoridebis Sillaro |
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isomorphe Vertretung von Silicium und Aluminium angenommen wird. Dagegen setzen Kenngott, Bischof und Tschermak ein den Verbindungen ^[II]RSiO3 ^[img] isomorph beigemengtes Aluminiumsilikat voraus, während Rammelsberg Al2O3 ^[Al_{2}O_{3}] (und Fe2O3 ^[Fe_{2
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Thonbergbis Thonissen |
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und auf die im T. enthaltenen Kalium- und Aluminiumsilikate zersetzend einwirken (vgl. Alaunerde, Schwefelkies); Septarienthon s. Septarien), ein an mergeligen Nieren reifer T. Feuerfeste Thone schmelzen erst bei sehr hoher Temperatur, eine Eigenschaft
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Topasbis Topelius |
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. 3,51-3,57. Er besteht aus Aluminiumsilikat mit einem analog zusammengesetzten Kieselfluoraluminium 5Al_{2}SiO_{5} + Al_{2}SiFl_{10}. Sehr reich sind die Kristalle an mikroskopischen Flüssigkeitseinschlüssen, darunter flüssige Kohlensäure. Durch Glanz
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Zinksalbebis Zinkvitriol |
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von häufigen Verunreinigungen durch Eisenoxyd und Aluminiumsilikat. Besonders eisen- und manganreiche Varietäten, welche Mittelspezies zwischen Z. einerseits und Eisenspat oder Manganspat anderseits bilden, sind als Zinkeisenspat, Eisenzinkspat
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Aluminiummessingbis Alumnat |
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sog. basische Salze vor, die sich auf gleiche Weise wie jene von den beiden andern Aluminiumoxydhydraten ableiten. Aluminiumacetat und Sulfat sowie der Alaun dienen als Beizen in der Färberei, der letztere auch in der Weißgerberei. Aluminiumsilikat
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Tookebis Topasbrack |
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Zweidrittel-Aluminiumsilikat mit 1 Molekül des analogen Kieselfluoraluminiums, 5 Al2SiO5 + Al2SiF10, worin aber ein Teil von F durch OH vertreten wird. Unter dem Mikroskop zeigt er häufig Flüssigkeitseinschlüsse, darunter auch solche von flüssiger
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