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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Ameisenätherbis Ameisenbär |
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506
Ameisenäther - Ameisenbär
A. trägt die geknieten Fühler und die meist sehr kräftig entwickelten Mundteile. Die Flügel haben ein nur wenig entwickeltes Geäder, finden sich nur bei Männchen (aber nicht aller Arten) und Weibchen und fallen
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63% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Ameisen, weißebis Ameisenlöwe |
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and the occident ants of the American plains (Philad. 1882).
Ameisen, weiße, s. v. w. Termiten.
Ameisenäther, s. Ameisensäure.
Ameisenbäder, s. Bad.
Ameisenbär, s. Ameisenfresser.
Ameisenfresser (Myrmecophaga L.), Säugetiergattung
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32% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ameisenbärbis Ameisenpflanzen |
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22
Ameisenbär - Ameisenpflanzen
contre fügt hinzu, daß in den Gegenden Colorados und Neumexikos, welche goldführende
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31% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Sbarbarobis Schalluhren |
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darzustellen scheint und die Aufstellung einer besondern Familie für seine Person erfordern dürfte.
Auch auf Sumatra ist noch ein neuer, sehr seltener Ameisenbär ( Trichomanis
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0911a,
Zahnarme Säugetiere. I. |
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0911a Zahnarme Säugetiere. I.
Zahnarme Säugetiere I
1. Großer Ameisenbär (Myrmecophaga jubata). Körperlänge 1,14 m, Schwanzlänge 0,86 m.
2. Temmincks Schuppentier (Manis
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Ameisenbeutlerbis Ameisenpflanzen |
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von Beuteltieren, durch den Zahnreichtum ihres Gebisses (52), die wurmförmige, nach Art der Ameisenbären verwendete Zunge und langen, buschigen Schwanz charakterisiert. Die Weibchen haben keinen Beutel, sondern die Zitzen liegen frei. Der A
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Zahnabis Zähne |
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) Erdferkel (s. d., Orycteropodidae), ausschließlich afrikanisch; hierher das Kapsche Erdferkel (Orycteropus capensis Geoff., s. Taf. I, Fig. 4). 6) Ameisenfresser (s. Ameisenbär, Myrmecophagidae), südamerikanisch, mit dem großen Ameisenbär (Myrmecophaga
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Erdengebis Erdferne |
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Back-
zähne. Die Zunge ist lang vorstreckbar, warzig und
platt bandförmig und wird in derfelben Weise wie
jene der Ameisenbären und Pangoline zur Nah-
rungsaufnahme in den zuvor geöffneten Termiten-
bauten verwendet. Man kennt nur eine Art
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0261,
Zoologie: Säugethiere |
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Zibethkatze
Zobel
Rüsselthiere.
Dinoceraten *
Dinotherium
Elefant
Mammuth
Mastodon
Nordischer Elefant, s. Mammuth
Ohiothier, s. Mastodon
Tapire
Zahnlücker.
Aï, s. Faulthiere
Ameisenbär, s. Ameisenfresser
Ameisenfresser
Ameisenscharrer
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Myrinxbis Myron |
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Alkohol, nicht in Wasser löslich und schmilzt bei 53,5° C.
Myrmĕcie oder Myrmecismus (grch.), Ameisenkriechen (s. d.).
Myrmeobĭus, s. Ameisenbeutler.
Myrmecocystus, s. Honigameise.
Myrmecodĭa, s. Ameisenpflanzen.
Myrmecophăga, s. Ameisenbär
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0474,
Amerika (Tierwelt) |
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Stufenleiter des eine jede Region charakterisierenden animalischen Lebens: 1) Region von der Meeresküste bis zur Höhe von 1000 m: Affen (Sapajus und Aluaten), Jaguar, Puma, Meerschweinchen, Faultiere, Ameisenbär, kleine Hirsche (Cervus mexicanus
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Bar.bis Bär |
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(die langbeinigen, gestreckten, langschnauzigen Aasbären mit schlichtem, ins Fahle oder Graue spielendem Pelz, die kurzbeinigen, gedrungener gebauten, kurzschnauzigen Ameisenbären etc.). Der B. kann 40-50 Jahre alt werden. Er frißt allerlei Pflanzenstoffe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0335,
Brasilien (Flora und Fauna) |
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Mephitis suffocans u. a. Charakteristisch sind die Edentaten, das Ai oder Faultier, das Tatu oder Gürteltier und Ameisenbären. Unter den 50 Affenarten, die sämtlich mit Wickelschwänzen versehen sind, nehmen die Brüllaffen die erste Stelle ein. Unter den 30
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0886,
Peru (Tier- und Pflanzenwelt) |
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Tigerkatze; unter den Nagern: die kaum zolllange Baummaus, die Stachelratte, das Aguti. Die Edentaten werden durch das Faultier, das Armadill und den Ameisenbär, die Pachydermen durch den Tapir und das Nabelschwein repräsentiert. Außerordentlich zahlreich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Trinakriabis Trinität |
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große Strecken. Von Tieren sind Affen, Tigerkatzen, Ameisenbären, ferner Hirsche, wilde Schweine, Gürteltiere und Beuteltiere, dann Schlangen, Alligatoren und Schildkröten zu nennen. Das Klima kennt eine trockne Jahreszeit, die von Dezember bis Mai
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Cagnonibis Cail |
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); Rochas, Les parias de France et d' Espagne, C. et Bohémiens (Par. 1877).
Caguāre, soviel wie Tamandua, s. Ameisenbär.
Caher (Cahir; spr. káhörr, keh'r oder kähr), Marktflecken in der irischen Grasschaft Tipperary, am Suir, 63 km im WNW
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Schuppenbaumbis Schuppius |
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Kugel
aus sich bilden können. Die S. sind nächtliche, träge
und geistig sehr tief stehende Geschöpfe, die von
Ameisen und Termiten leben, die sie nach Art der
Ameisenbären mit ihrer langen wnrmförmigen
Zunge aufschlürfen. Ihrer Verbreitung nach
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Talpabis Tamaulipas |
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. Die Halbinsel ist öde und versandet, aber merkwürdig durch ihre Schlamm- und Naphthaquellen (15 an der Zahl), Schlammvulkane und Gasausströmungen. Im Altertum fanden sich hier blühende griech. Kolonien, wie Phanagoria (s. d.).
Tamandua, s. Ameisenbär
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Yukonbis Z (Buchstabe) |
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, genannt
nach dem zum Cuyuni fließenden Rio Y., enthält die reichen Goldminen von Callao und ist jetzt mit dem Staate Bolivar vereinigt.
Yurumi , in Brasilien Name des Ameisenbärs (s. d
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0782,
Wirbelsäule |
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. Das Kreuzbein besteht meist aus 3 Wirbeln, aber einerseits bisweilen auch bloß aus 2, andererseits aus 13. Am ungleichartigsten ist die Zahl der Schwanzwirbel von 3 (Mensch) bis 40 (kleiner Ameisenbär). Die Vögel haben in der Region des Halses 9‒24
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0800,
Tiergeographie (Affen, Fledermäuse, Raubtiere, Insektenfresser) |
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, Gürteltiere, Ameisenbären, Lamas, den Jaguar, das Stinktier, die Beutelratte, die Straußengattung Rhea, die Hokkos, die Pfefferfresser, die Kolibris, die Klapperschlangen, die Iguanen u. a. Von den Unterregionen ist am besten die der Antillen
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