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Ihre Suche nach Ammoniakwasser
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Ammoniakeisenalaunbis Ammoniter |
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.
Ammoniakwasser, s. Gaswasser, Ammonium.
Ammoniämie (grch.), die Vergiftung des Blutes durch kohlensaures Ammoniak, infolge der unterdrückten Harnabsonderung, äußert sich in heftigen Konvulsionen, Erbrechen, Durchfall, starkem Ammoniakgeruch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0492,
Ammoniak |
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Dämpfe gehen mit den in B aus dem Ammoniakwasser frei gewordenen durch das Rohr K ab. Von dem Boden der Kolonne B fließt das Ammoniakwasser, welches noch nichtflüchtige Ammoniakverbindungen enthält, in das Gefäß C und wird hier durch die aus F
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0954,
Eismaschinen |
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und die Verdunstung desselben, wodurch Kälte resp. Eis erzeugt wird. Indem der bis zu drei Vierteln seines Fassungsraums mit gesättigtem Ammoniakwasser gefüllte Kessel A (Fig. 2a.) durch ein Holzkohlenfeuer erhitzt wird, entweicht das Ammoniakgas aus der Lösung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0046,
von Benzoëbis Benzoësäure |
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prozentiges Benzol. - Behufs Gewinnung des
Benzols wird der vom Ammoniakwasser m öglichst getrennte
Steinkohlenteer einer Destillation unterworfen, wobei zunächst
entzündbare Gase entweichen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Gas- und Wasserwerks-Berufsgenossenschaftbis Gateshead |
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, für welches in der Regel noch Korrekturen für Temperatur und Barometerstand vorzunehmen sind. Die G. kann auch zur annähernden Bestimmung der Beschaffenheit des Leuchtgases benutzt werden.
Gaswasser, Ammoniakwasser, Nebenprodukt der Leuchtgasfabrikation
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0927,
Koks |
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- und Schweißöfen etc.; bisweilen werden die Destillationsprodukte unter der verschlossenen Gicht abgeleitet, um daraus durch Abkühlung Teer und Ammoniakwasser zu gewinnen. Größere Vorteile aber lassen sich erzielen, wenn man die Gichtgase zum Heizen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0411,
Pergamentpapier |
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im großen durch Professor Dr. Hofmann in London durch Eintauchen der einzelnen Papierbogen in ein Schwefelsäurebad, Neutralisieren mit Ammoniakwasser und schnelles Auswaschen. Erfinder des P. ist E. Gaine in London, 1857, gewesen und sein Verfahren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0591,
Anilin |
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man Ammoniakwasser und basische Öle erhält, aus denen wieder A., Toluidin, Naphthylamin und Diphenylamin gewonnen werden.
Das Rosanilin ist farblos, kristallinisch, in Wasser wenig, in Alkohol etwas leichter löslich, bildet mit 1 Molekül Säure sehr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Exkreszenzbis Exmouth |
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969
Exkreszenz - Exmouth.
Betrieb kaum zu reinigen. Das erhaltene Ammoniakwasser ist sehr geringhaltig, man verbraucht viel Kohle und viel Arbeitskraft, und der als Nebenprodukt gewonnene Teer besitzt geringen Wert. Kaum günstiger stellt sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0734,
Leuchtgas (Darstellung des Steinkohlengases) |
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geben 12-17 cbm Gas, dazu 50-70 Proz. Koks, 4,5-6 Proz. Teer und 8-12 Proz. ammoniakalisches Wasser (Ammoniakwasser, Gaswasser).
Die in die Vorlage tretenden Gase und Dämpfe werden hier abgekühlt und zum Teil schon verdichtet; eine vollständigere
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0735,
Leuchtgas (Röhrenleitung; Holz-, Torf-, Braunkohlen-, Ölgas etc.) |
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. Torfgas wird ähnlich wie Holzgas dargestellt; 1 Ztr. Torf gibt 11-15 cbm Gas, 12,5-15 kg Kohle, 1,5 bis 2,5 kg Teer und 8-14 kg Ammoniakwasser. Das rohe Gas ist ungemein reich an Kohlensäure und enthält auch Schwefelwasserstoff und Ammoniak. Braunkohlen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0738,
Leuchtgas (Verwendung etc., Nebenprodukte der Gasanstalten; Geschichtliches) |
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die mannigfachsten Produkte liefert und das Rohmaterial für viele Industriezweige bildet. Aus dem Ammoniakwasser gewinnt man Ammoniak und Ammoniaksalze (20 hl liefern mindestens 100 kg schwefelsaures Ammoniak), die Koks bilden ein wichtiges
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Lunge (Personenname)bis Lungenbrand |
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und die Verarbeitung der damit zusammenhängenden Nebenprodukte" (Braunschw. 1867); "Industrie der Steinkohlenteer-Destillation u. Ammoniakwasser-Verarbeitung" (das. 1882); "Handbuch der Sodaindustrie und ihrer Nebenzweige" (das. 1879-80, 2 Bde.; auch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Salmasiusbis Salmiak |
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die Verunreinigungen mit Teerbestandteilen möglichst abzuscheiden und reinigt das Salz durch Umkristallisieren. Der meiste S. wird aus den Ammoniakwassern der Leuchtgasanstalten gewonnen, indem man dieselben, welche kohlensaures Ammoniak, Schwefelammonium etc
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Ammoniumsalzebis Amurprovinz |
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. Fehrmann, Das Ammoniakwasser (Braunschw. 1887); R. Arnold, A. und Ammoniakpräparate (Berl. 1888).
Ammoniumsalze.* Nicht flüchtige Verunreinigungen der flüchtigen A. bleiben beim Erhitzen der letztern zurück; bei kohlensaurem Ammoniak kann man
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Fädenbis Fangpflanzen |
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und filtriert. Lösung II bereitet man auf die Weise, daß man 1 kg Cellulose,vorzugsweise Baumwolle, in 12 Lit. Kupferoxydammoniak, welches durch Auflösen von 10 Teilen Kupfervitriol in 100 Teilen Ammoniakwasser von 0,975 spez. Gew. gewonnen wird, etwa 15
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Ammoniumbis Ammoniumcarbonat |
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in wässeriger Lösung oder gasförmig auf die betreffenden Säuren wirken läßt. Das dazu nötige Ammoniak wird heutzutage fast ausschließlich als Nebenprodukt bei der Fabrikation des Leuchtgases aus dem sog. Ammoniakwasser oder Gaswasser (s. d.) gewonnen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Ammonium carbonicumbis Amnesie |
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Temperatur zersetzt, ist daher nicht sublimierbar, wird in größten Mengen jetzt aus dem Ammoniakwasser (s. Gaswasser) der Gasfabriken dargestellt; bei der Borsäurefabrikation in Toscana wird es als Nebenprodukt gewonnen. Es dient als Zusatz zu
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Fischperiodenbis Fischschuppenkrankheit |
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der Perlenessenz, Essence d'Orient; sie werden zu dem Behufe mit Ammoniakwasser maceriert, wobei sich kleine irisierende Krystalle ablösen, die in der Flüssigkeit verteilt werden. 20 000 solcher Fische geben erst ½ kg Silberessenz. Glasperlen, in denen man diese
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Haag (Karl)bis Haararbeiten |
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geklöppelt ist, zuweilen auch ein aus Rohseide gewebtes
Stück Gaze; in die Maschen dieses Perückenbodens werden die vorher durch Waschen in Ammoniakwasser gereinigten und sorgfältig gehechelten Haare einzeln
eingeknüpft, was zu den Nebengeschäften
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Torfbeerebis Torgau |
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Torfkohle, 3-5 kg Teer und 15-28 kg Ammoniakwasser. Das rohe T. enthält bis zu 30 Proz. Kohlensäure und gebraucht pro 100 cbm Gas 70 kg Kalk zur Reinigung, weshalb es zur Darstellung im großen ungeeignet ist.
Torfgasgenerator, s. Gasfeuerungen
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