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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Anamosabis Ananias |
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dadurch unterschieden, daß die drei äußern Perigonblätter kelchartig grün, nur die drei innern blumenkronartig gefärbt sind. Sie umfaßt nur die Familie der Bromeliaceen. Im System Eichlers gehört die letztere Familie zu den Liliifloren.
Ananaskirsche
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0252,
Botanik: Dikotyledonen |
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Verbascum
Veronica
Wollblume, s. Verbascum
Wollkraut, s. Verbascum
Solanaceen.
Albraune, s. Mandragora
Alraune, s. Mandragora
Almenraute, s. Solanum Dulcamara
Ananaskirsche, s. Physalis
Atropa
Beißbeere, s. Capsicum
Belladonna, s. Atropa
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Phylaxbis Physik |
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. P. peruviana L. β edulis Sims. (Ananaskirsche), aus Peru, hat wohlschmeckende und wohlriechende Früchte, ist in Südafrika akklimatisiert und wird als Kapstachelbeere auch in England und Holland kultiviert. Auch P. pubescens L. in Brasilien, hat
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Phyllocactusbis Physik |
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offizinell. Die rohen oder eingemachten
Früchte (Ananaskirschen) der peruanischen?.
6äu1i3 oder ^eruviank ^. sind in ihrer Heimat eine
'beliebte Speise.
?k?-5oi2., Flechte, s. ^armeiia.
Phyfema (grck.), Aufblähung, Windsucht.
?k^8etbi-, s
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