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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Anapästbis Anarchismus |
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576
Anapäst - Anarchismus
Der Handel, besonders in Ausfuhr von Weizen bestehend, liegt in den Händen von Griechen.
Anapäst (grch., d. i. der zurückgeschlagene oder umgedrehte [nämlich Daktylus], ein dreisilbiger Versfuß, aus zwei Kürzen
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89% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Ananjewbis Anastasianisches Gesetz |
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. Jetzt ist A. wieder eine der wichtigsten Städte Kaukasiens als Garnisonsplatz, Flottenstation und Proviantplatz. Es steht in lebhaftem Handelsverkehr mit Poti und Trapezunt.
Anapäst (griech., "Zurückpraller"), Versfuß, aus zwei kurzen und einer langen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Iambusbis Iarbas |
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war. Durch die erlaubte Beimischung von Anapästen wird ihm ein bewegterer Charakter erteilt. Am schlagendsten tritt das Charakteristische des iambischen Metrums hervor im fünffüßigen I., der für das lyrisch-didaktische Gedicht, das Epos und das Drama gleichmäßig
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Tetensbis Tetrarch |
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ist.
Tetralogie (griech.), s. Trilogie.
Tetramĕter (griech., lat. Octonarius), ein aus vier Doppelfüßen (Dipodien) bestehender Vers, kommt in trochäischem, iambischem und anapästischem Rhythmus vor und zwar sowohl katalektisch als akatalektisch, je nachdem
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0129,
Literatur: Poetik |
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Katalexis
Mittelzeitig, s. Anceps
Miurisch
Penthemimeres
Probrachys
Quantitiren
Skandiren
Systole
Versgattungen.
Adonischer Vers
Aeolischer Vers
Alexandriner
Alkäischer Vers
Amphibrach
Amphimacer
Anapäst
Antibacchius
Antispast
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Rhytinabis Ribble |
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- oder Antibacchius <>------),
Kretischer Versfuß (Creticus) oder Amphima-
cer (__^-), Anapäst (^ ^-), Amphidrachvs
<^__^), Daktylus l-^^): 3) viersilbige: Diipon-
deus l________), Dipyrrhichius oder Proceleus-
maticus (^>^^^>), Choriambus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Alexandriabis Alexandrinischer Dialekt |
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"Lehrgedicht", in "Rostem und Suhrab" etc.), später durch Freiligrath, Geibel u. a. wieder zugeführt, und letztern gelang es dadurch, daß sie neben der Hauptcäsur noch andre ebenso scharfe Verseinschnitte anbrachten und Anapästen und Spondäen wechselvoll
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Aufstellungbis Aufwandsteuern |
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leichte Taktteil. Da wir immer den Taktstrich vor die Note setzen, welche den dynamischen Schwerpunkt bildet, so erscheinen alle Metra, die mit der Kürze, d. h. dem leichten, accentlosen Teil, beginnen (Iambus, Anapäst etc.), in der Notierung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0071,
Chor (in der Musik) |
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, welches der C. noch in der alten Stellung sang und das Wünsche für Schauspieler enthielt. Hierauf begann die eigentliche Parabase in der Umschwenkung zu den Zuschauern, um zu diesen in Anapästen über den Dichter oder eine sonstige Angelegenheit zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Diplomatikbis Dipodie |
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. (^-^-), eine trochäische (-^-^), eine anapästische D. (^-^-) etc.
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Embarquierenbis Embolie |
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, insbesondere die von Tyrtäos gedichteten anapästischen Gesänge, unter denen die Spartaner in die Schlacht zogen.
Embauchieren (franz., spr. angbosch-), listig anwerben, zum Überlaufen verleiten; Embaucheur, Falschwerber, Seelenverkäufer.
Embde, August
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Komödiantbis Komödie |
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der iambische Trimeter, waren in der K. leichter gebaut; der anapästische Tetrameter, der sogen. Aristophanische Vers und der katalektische iambische Tetrameter gehörten ihr eigentümlich. Chorgesänge waren in der K. wie in der Tragödie üblich. Das bei jener
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Rhusmabis Rhythmus |
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" sind zweisilbig: der Pyrrhichius (^^), Spondeus (- -), Iambus (^-), Trochäus (-^); dreisilbig: der Molossus (- - -), Tribrachys (^^^), Anapäst (^^-), Daktylus (-^^), Bacchius (-^-^), Antibacchius oder Palimbacchius (^- -), Amphibrachys
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Trillerbis Trimûrti |
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aus, der durch die erlaubten Spondeen noch würdevoller gemacht wird. Die Komödiendichter behandeln ihn übrigens viel freier als die Tragiker, namentlich geben sie ihm durch Einführung von Anapästen an Stelle der Spondeen einen leichtern Charakter. Von unsern Dichtern haben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Tyrosbis Tzetzes |
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erhielten. Sie waren teils im elegischen Versmaß und in episch-ionischer Mundart, teils im anapästischen Marschmetrum abgefaßt. Außer Bruchstücken einer "Eunomia" ("Gesetzmäßigkeit") betitelten Elegie, durch welche er die Zwietracht der Spartaner
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Aragosbis Army list |
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), Arkadien 822,2
Aristomachos, Heraklidcn
Ariston (griech. Mahlzeit), Teipnon
Aristomedon, Argos
Aristonidas, Äthamas
Aristomke, Hetären
Aristonikos, Attlllos 1)
Aristophanischer Vers, Anapäst
Arithmetisches Mittel, Proportion4i2
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Palus infamansbis Parömiakus |
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), Paros
Parömiakus, Anapäst
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Alexandria (ad Issum)bis Alexandrinische Kunst |
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in "Rostem und Suhrab") auf den A. zurück, indem sie teils durch Hinzufügung mehrerer Cäsuren, teils durch Anbringen von Anapästen und Spondeen Mannigfaltigkeit und Beweglichkeit des einförmigen Metrums erhöhten. Bekannt ist Freiligraths Gedicht
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Bacchiusbis Bach (Alexander, Freiherr von) |
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, die mit Dimetern und andern kürzern Versen untermischt sind und einen iambiscben oder anapästischen Schlußvers haben. Sein Schema ist:
^[img]
z. B. Negoti | sibi qui | volet vim | parare.
Bacchus, s. Dionysos.
Bacchylides (Bakchylides), griech. Lyriker
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Chor (Kirchenbaukunst)bis Choral |
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die im anapästischen Versmaße, scheinen vom Chorführer in ähnlicher Weise wie das moderne Recitativ vorgetragen zu sein. Wenn der C. am Dialog sich beteiligte, so sprach der Chorführer in dessen Namen. Schillers Versuch, den antiken C., den er als notwendig
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Embarquierenbis Embolie |
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setzend.
Embaterĭen (grch.), allgemein Marschlieder, im besondern die
(anapästischen) des Tyrtäus (s. d.).
Embaucheur (frz., spr. angboschöhr ), jemand, der zur Desertion
verleitet, Soldatenwerber, Seelenverkäufer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0373,
Griechische Sprache |
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anapästischen Stücken; in den melischen endlich (Chor- und Bühnengesängen) erhält die Sprache eine der dor. Lyrik verwandte, aber leichtere dor. Färbung.
In der Prosa tritt zuerst der ion. Dialekt auf (Logographen, Herodot). Von der Zeit des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Tetraktinellidenbis Tetschen |
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nach T. geordnet und Antiphon (s. d.) Reden in der Form von T. verfaßt hat.
Tetramera, s. Käfer.
Tetrameter (grch.), ein Vers, der aus vier Füßen besteht, und zwar im trochäischen, iambischen und anapästischen Rhythmus, wo man zwei Trochäen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Triller (Familie)bis Trinidad (Antilleninsel) |
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selten im fünften Fuß der Daktylus (_ᴗᴗ) eintreten. Dazu kommt die Stellvertretung des Iambus durch den Anapäst, der im T. der Tragödie nur im ersten Fuße und bei Eigennamen, im T. der Komödie in den ersten fünf Füßen stehen kann. Anders als die Griechen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Tyroglyphus farinaebis Tyrus |
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Vaterland aufforderten. Endlich besaß man u. d. T. "Embateria" (Marschlieder) eine Anzahl kurzer Kampflieder in anapästischem Rhythmus, welche von den Spartanern, während sie in die Schlacht zogen, unter Flötenbegleitung gesungen wurden. Die zahlreichen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Verroteriebis Versailles |
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Regel, die daktylischen, kretischen, choriambischen, ionischen, päonischen und antispastischen V. nach Füßen, so daß jeder ein Metrum bildete, dagegen die anapästischen, trochäischen und iambischen V. nach Dipodien (s. d.) zu messen. Je nachdem nun
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0832,
Metrik |
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oder vielmehr weiter entwickelt wurde wie von Goethe, führte dahin, daß man anfing, die reichern Rhythmen antiker (namentlich daktylischer und anapästischer) sowie anderer fremdländischer Verse nachzuahmen; diese Versuche, in denen Klopstock, Joh. Heinr
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