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100% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0587, von Anaximander bis Ancachs Öffnen
585 Anaximander - Ancachs Beobachtung des Falls von Meteorsteinen bewies. Den Mond hielt er für so groß wie den Peloponnes, die Sonne für vielmal größer. Dem Mond schrieb er nur ein trübes Eigenlicht zu, wahrend er sein gewöhnliches helles
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0267, Erfindungen und Entdeckungen Öffnen
. Wasseruhr Assyrer. um 560 Sonnenuhr Anaximander. um 250 Flaschenzug, Schraube, Hydrostatik Archimedes. um 100 Heber, Druckpumpe, Reaktionsrad Heron von Alexandria. 400 n. Chr. Aräometer Hypatia. um 750 Scheidewasser (Salpetersäure), Königswasser
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0742, von Erdbrände bis Erde Öffnen
und überwölbt von dem auf Säulen ruhenden Himmelsgewölbe, als dessen westlichste Stütze der Atlas galt. Doch lehrten schon Anaximander und Pythagoras die Kugelgestalt der E., und unter den spätern Philosophen, z. B. bei Parmenides, Epikur, Platon, ist diese
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0755, Erdkunde (im Mittelalter) Öffnen
, fand. Darstellungen der Erde, Vorläufer unsrer Karten, finden wir zuerst bei Anaximander (gest. 547); die neue Kunst bildete Hekatäos (geb. 544) weiter aus, und Aristagoras erregte um 500 in Lakedämon Aufsehen mit einer ehernen Tafel, auf welcher
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0437, von Glocke bis Glocken Öffnen
Anaximander um 580 v. Chr. erfunden haben; um 150 n. Chr. gab Ptolemäos (Geogr., I, 22) Regeln für denselben an. Um 190 v. Chr. trug Eudoxos die Sternbilder nach Aratos auf eine Sternkugel auf. Die beiden ältesten Himmelsgloben, welche auf uns
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 1017, von Ionischer Baustil bis Iowa Öffnen
. In letzterm Versmaß ist z. B. die bekannte Ode von Horaz: "Miserarum est | neque amori etc." gedichtet. Ionische Schule, die von den Häuptern der ionischen Philosophie: Thales, Anaximander und Anaximenes, gegründeten Philosophenschulen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0488, von Pyrrhichius bis Pythagoras Öffnen
. Einige nennen ihn einen Schüler des Pherekydes und des Anaximander. Bedeutenden Anteil an seinen Ideen und Bestrebungen scheint eine Reise nach Ägypten und der Verkehr mit den dortigen Priestern gehabt zu haben. Durch politische Verfolgungen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0619, von Thalerhumpen bis Thallochlor Öffnen
wurde von Martin ("Revue archéologique" 1864) als unhistorisch dargethan. Als seine vorzüglichsten Schüler werden Anaximander, Anaximenes und Pherekydes genannt. Thalfahrt, Fahrt zu Thal, die Fahrt der Schiffe stromabwärts, im Gegensatz zur Bergfahrt
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0526, von Welsk bis Welt Öffnen
beseeltes Wesen, der ionischen, eleatischen, peripatetischen und stoischen Schule als die höchste Gottheit selbst. Den Platonikern war er dagegen ein erzeugtes Ebenbild des höchsten Gottes, ein Wunderwerk von Schönheit und Harmonie; Anaximander
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0797, von Xanthosiderit bis Xenophanes Öffnen
, der Stifter der Eleatischen Schule (s. d.), aus Kolophon, war ein Zeitgenosse des Pythagoras und Anaximander. Aus seiner Vaterstadt vertrieben, führte er ein unstetes Wanderleben in Hellas, in Sizilien und Unteritalien, wo er sich um 536 v. Chr. zu
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0081, von Globus hystericus bis Glocester Öffnen
erfordert sorgfältige Rücksicht auf die Kugelwölbung. – Vgl. hierüber Steinhauser, Grundzüge der mathem. Geographie und Landkartenprojektion (2. Aufl., Wien 1880). Als Erfinder des Erdglobus gilt Anaximander (s. d.) von Milet
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0361, Griechische Litteratur Öffnen
die Anfänge der Geschichtschreibung bildeten. Ionier waren auch die ersten, die kosmologische und philos. Spekulationen über die Entstehung der Welt aufzeichneten (Pherekydes, Anaximander und Anaximenes). III. Periode (vom Ende der Perserkriege bis zum
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0052, von Herakli bis Heraklit Öffnen
ist die Lehre wohl hauptsächlich durch Anregung Anaximanders (s. d.). Ihre Fortwirkung war eine sehr bedeutende; alle folgenden Systeme sind irgendwie von ihr beeinflußt; erneuert wurde sie namentlich von den Stoikern. – Vgl. Schleiermacher, Sämtliche
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0674, von Ionische Naturphilosophie bis Ipecacuanha Öffnen
( Ionische Schule ), die älteste Richtung der griech. Philosophie, wie sie sich ursprünglich in den ion. Kolonien Kleinasiens entwickelte. Vertreter derselben sind die drei Milesier Thales, Anaximander, Anaximenes, der Epheser Heraklit
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0930, Landkarten Öffnen
(Seekarten) unterscheidet. Die erste umfassende Sammlung neuer gedruckter L. gab Abr. Ortelius 1570 heraus, aber der dafür noch übliche Ausdruck Atlas stammt von G. Mercator. Der Ionier Anaximander von Milet entwarf zuerst, in der ersten Hälfte des 6
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0884, von Milde bis Milford Öffnen
siedelten sich bald wieder Griechen hier an und stellten die Stadt her, doch gewann sie nur einen Teil ihres frühern Glanzes wieder. Heutzutage steht auf ihrer Stelle das ärmliche Dorf Palatia. M. ist Geburtsort der Philosophen Thales, Anaximander
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0889, von Xenios bis Xenophon Öffnen
, weder bewegt noch ruhend» sei (d. h. nicht irgendwo im Raume mehr als anderwärts, sondern allenthalben gleich gegenwärtig, nämlich in seiner Wirksamkeit). Die Physik des X. ist sehr kindlich; seine Philosophie ist verwandt mit der Anaximanders (s. d
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0541, von Pyrus bis Pythagoreïscher Lehrsatz Öffnen
der Pythagoreïsmus von den ältern Natursystemen (Thales, Anaximander, Anaximenes) charakteristisch unterschied. Die Erklärung der Naturdinge sollte beruhen auf dem Wechselverhältnis des Begrenzenden und Unbegrenzten; das Begrenzende ist eben die Zahl