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100% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0554, von Andreasberg bis Andrei Öffnen
554 Andreasberg - Andrei. übrige Sprößling des Hauses Arpad, zur Regierung. Von seinen Nebenbuhlern war der gefährlichste Karl Martell von Neapel, der vom Papst begünstigt und in Dalmatien und Kroatien als König anerkannt wurde, ohne an sein Ziel
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0083, Russisches Reich (Geschichte 1054-1340) Öffnen
) Sohn Andrei Bogoljubski (1157-75) verlegte daher seinen Sitz nach Susdal im Norden. Nach seiner Ermordung behauptete noch sein Bruder Wsewolod Jurjewitsch (1177-1212) einen gewissen Einfluß auf die übrigen Teilfürstentümer. In dem Streit seiner Söhne um
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0911, von Turgeszieren bis Turgot Öffnen
zusammen einen kleinen Band. Auf epischem und dramatischem Gebiet besitzt die russische Litteratur folgende Dichtungen von T., die wir in chronologischer Reihenfolge anführen: "Parascha" (Poem, 1842); "Unvorsichtigkeit", dramatische Skizze; "Andrei
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0710, von Wladimir bis Wladislaw Öffnen
, welches das jetzige Gouvernement W. bildet, hieß früher Susdal. 1170 wählte der Fürst Andrei Bogoljubski von Susdal die Stadt W. zu seiner Residenz und nahm den Titel eines »Großfürsten von W.« an. Von nun an war W. das Hauptland in ganz Rußland
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1028, Korrespondenzblatt Öffnen
. Dez. 1885) Bitter, Karl Hermann, ehemaliger preuß. Finanzminister (12. Sept. 1885) Bludow, Andrei, Graf, russ. Gesandter (11. April 1886) Borghese, Marco Antonio, Fürst, Sohn von Francesco B. (5. Okt. 1886) Bosboom, Anna Lucia Gertrude, niederländ
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0045, von Bluefields bis Blum Öffnen
Archivalien von historischer Bedeutung. Er starb 2. März 1864. Bludows Biographie schrieb I. P. ^[Igor Petrovic] Kowalewski (1866). - Sein ältester Sohn, Andrei B., war russischer Gesandter in Athen 1862-65, in Dresden 1866-70, seit 1870 in Brüssel
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0110, von Iwangorod bis Iynx Öffnen
Akademie und seines Vaters Andrei Iwanowitsch (1775-1847) und ging nach einer Reise durch Deutschland 1830 nach Rom, wo er sich unter dem Einfluß der italienischen Meister des 15. und 16. Jahrh. der religiösen Malerei widmete. Er beschloß
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0138, von Kraina bis Krakau Öffnen
und einer Kunstmühle, Sitz einer Bezirkshauptmannschaft und eines Bezirksgerichts. K. war ehemals Hauptstadt von Krain. Krajewskij, Andrei Alexandrowitsch, russ. Journalist, geb. 1810, war 1834-37 in der Redaktion des Journals des Ministeriums der Volksaufklärung
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0902, von Murbach bis Murch Öffnen
. Er starb 11. Sept. 1866 auf seinem Gut Syrez bei Luga. Vgl. "Der Diktator von Wilna. Memoiren des Grafen M. N. M." (aus dem Russ., Leipz. 1883). 7) Andrei Nikolajewitsch, bekannt als Reisender und Schriftsteller, Bruder des vorigen, geb. 1798 zu Moskau
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0587, von Rastoptschin bis Rat Öffnen
wieder ein und starb 21. Jan. 1803 zu Baturin in der Ukraine. Von seinen beiden Söhnen war Peter, Graf von R., unter Kaiser Alexander I. Minister des öffentlichen Unterrichts, gest. 1837, und Andrei Cyrillowitsch R., geb. 2. Nov. 1752, 1793 bis 1809
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0920, von Romanisieren bis Romanshorn Öffnen
Großfürsten Andrei Jaroslaw, des Alexander Newskij Bruder, abstammte, gelangte das Geschlecht zu größerm Ansehen. Aus ihm ward 21. Febr. 1613 der 17jährige Michail Feodorowitsch R., Sohn Philarets, des Metropoliten von Rostow und Patriarchen von Moskau
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0148, von Blitzphotographie bis Blumenmacherei Öffnen
Fürst Blücher von Wahlstadt. Eine Biographie Blüchers schrieb Blasendorff (Berl. 1887). - Die Fürstin Marie, geborne Gräfin von Larisch-Mönich, Gemahlin des Fürsten Gebhard B., starb 6. März 1889 in Venedig. Bludow, Andrei, Graf, russ. Gesandter
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0510, von Krajewskij bis Krastel Öffnen
Scheren entgegenstreckt. Das Männchen nähert sich ihm dann wie im Ireudetaumel schwankend und umfaßt es mit seinen Scheren. Findet es nicht sobald Erhörung, so wiederholt es seinen Vewerbungstanz. Krajewskij, Andrei Alexandrowitsch, russ. Journalist
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0705, von Österley (Karl) bis Ostern Öffnen
- stellung in München die große goldene Medaille. O. lebt seit 1885 in Vlankenese bei Hamburg. Osterluzei, Pflanzenart, s. ^r^tolocliia. Oftermann, Heinr. Joh. Friedr. (russ. Andrei Iwanowitsch), Gras, rusj. Diplomat, geb. 30. Mai 1686 zu
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0186, von Saint Amand bis Saint Asaph Öffnen
Schlosses Mont-Rond; 4 km süd- lich, links vom Cher, das Dorf Drevant (308 E.) mit Resten eines röm. Lagers, der festen Umwallung, einem Theater u. a. > Cöte-St. Andrei. Saint Andre, La Cöte-, schweiz. Stadt, s. Saint
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0408, von Scheldethalbahn bis Schellfische Öffnen
, durchbricht er bei Boghari die Randgebirge, wendet sich nach W., durchfließt ein fruchtbares Längsthal zwischen den Wanscherisch- und Dahrabergen und mündet 12 km im NNO. von Mostaganem in das Mittelmeer. Scheljabow , Andrei Iwanowitsch, russ