Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Angebaut
hat nach 0 Millisekunden 1016 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Abgebaut'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0154,
von Gerbsäurebis Gerste |
Öffnen |
Blättern von Pelargonium odoratissimum, welches in Südfrankreich in großer Menge angebaut wird, destilliert; nach Gintel wird es jedoch aus den Blättern von P. radula gewonnen; dies französische Öl ist rechtsdrehend und siedet bei 216-220° C. Diesem
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0746,
Italien (Landwirtschaft) |
Öffnen |
angebaut, etwa 1,4 Mill. könnten durch Bewässerungsanlagen urbar gemacht werden. Im ganzen schätzt man den Wert der Erzeugnisse des Ackerbaues auf rund 3260, mit den Nebenerzeugnissen auf 3485 Mill. Lire. Während die Lombardei, Emilia, Toscana, Teile
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0061,
von Bohnenkrautbis Borax |
Öffnen |
, für den Großhandel und für
die Landwirtschaft, weniger für die Gärtnerei, von welcher
die Schminkbohne fast allein angebaut wird. Nahrungspflanze
für Menschen und für Tiere (zu
|
||
1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0033,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
Öffnen |
nämlich ein Teil von Stein war, ein angebauter Teil aber nicht, wie auch das Haus von Nikolaus Besserer und das Haus des Abts von Ochsenhausen und das des Mathäus Rem, auch das Haus des sogenannten Ferwers und das an den Turm und den Hof des
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Flachmüllereibis Flachs |
Öffnen |
. vulgare), mit nicht aufspringenden Samenkapseln, hohem, wenig verästeltem Stengel und minder feiner und weicher Faser, vorzüglich in Rußland, Norddeutschland, Österreich, Belgien, Holland und England angebaut; Spring- oder Klanglein (L. usit
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0704,
Schweden (Landwirtschaft) |
Öffnen |
drei nördlichsten Läns nur sehr wenig angebaut; die größten Quantitäten liefern Skaraborg-, Wermland-, Elfsborg- und Malmöhuslän. Hafer ist Hauptexportartikel und geht besonders nach England. Roggen, das Brotkorn des Volkes und daher in geringerm
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0296,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
, fieberwidrige Wirkung zuschreibt, in vielen gemässigt warmen Ländern angebaut. Das Oel ist farblos, dünnflüssig; von starkem, aromatischem, an Kampher und Lavendel erinnernden Geruch und aromatisch feurigem Geschmack. Siedepunkt 170-190 °. Spez. Gew
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0489,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
479
Die Zeit der "Renaissance".
Bauten neue Teile anfügte, in welchen Renaissanceformen verwendet wurden, so beispielsweise in Köln (Fig. 471), wo eine prächtige Vorhalle an das gotische Rathaus angebaut wurde, und in Lübeck, wo man ein neues
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Sestribis Settegast |
Öffnen |
der Ährchenstielchen. S. italica L. (Kolbenhirse, s. Abbild.), 1,5 m hoch, mit 13 cm langer, doppelt zusammengesetzter, lappiger Rispenähre, stammt aus Indien, wurde schon von Griechen und Römern kultiviert und wird noch jetzt in Südeuropa angebaut, verträgt
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0572,
Tabak |
Öffnen |
und Gegenden, wo sie gebaut werden. Am häufigsten werden Nicotiana tabacum und rustica angebaut. Zur erstern Art gehören sowohl sehr gemeine, schlechte, als auch die feinsten Habanasorten; zu letzterer, deren Kultur vorzüglich in Europa (hier sogar noch
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0060,
von Blutsteinbis Bohnen |
Öffnen |
Pflanze aus der Familie der Legimunosen,
Trigonella foenum-graecum ,
welche ihre Heimat in Kleinasien und dem südlichen Europa
hat, in manchen Gegenden Deutschlands und in Polen angebaut
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0097,
von Dotterbis Draht |
Öffnen |
der Kreuzblütler, die als Ölpflanze, ziemlich häufig, angebaut sichere und ergiebige Erträge gibt, nicht von Insekten leidet und Kälte verträgt, daher zeitig im Frühjahr gesät werden kann. Die Pflanze hat einen eckigen rauhen Stengel, lange Trauben
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0118,
von Erbsenbis Erdnüsse |
Öffnen |
und kantig, von Farbe graugrün und braun punktiert sind. Diese Art mischt sich auf den Feldern unter die gewöhnliche, wird aber nur selten, z. B. in Ost- u. Westpreußen, für sich angebaut, und dann als Futterpflanze, da diese E. an Wohlgeschmack den
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0158,
von Gewürznelkenölbis Gingelly |
Öffnen |
medizinischen Gebrauche früher vielfach angebaute Giftpflanze, zu den Kompositen gehörig und eine nahe Verwandte des Gartensalats, wird jetzt nur noch selten verwendet. Die Pflanze enthält einen brennend scharfen und bittern Milchsaft und riecht
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0285,
von Königsblaubis Kopaivabalsam |
Öffnen |
285
Königsblau - Kopaivabalsam
Arabien, Aegypten, Cypern etc., ebenso in Spanien an sterilen Plätzen wild wächst, auch zum Teil angebaut wird. Die Früchte sind rund, von Apfelgröße, mit gelblicher oder bräunlicher pergamentartiger Schale
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0422,
von Pfefferminzebis Pfirsiche |
Öffnen |
Pflanzen gewonnen, die gewöhnlich gleich im frischen blühenden Zustande mit Wasser destilliert werden. Ohne Zweifel übertrifft die angebaute Pflanze die wildwachsende an Ölgehalt. In Deutschland wird die Pflanze bei Quedlinburg, Gernroda, Ballenstedt
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0690,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
allen Mahlzeiten wurde viel Safran verwendet und dieses Gewürz so reichlich angebaut, daß noch große Mengen ausgeführt werden konnten. So traten die Perser in Handelsbeziehungen zu andern Völkern, und verkehrten auch mit Griechenland. Der Plan, dies
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0083,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
Hauptbestandtheil des Brustthees und ähnlicher Mischungen.
Verwechselungen kommen bei der Art der Einsammlung kaum vor, doch soll auch Althaea narbonnensis mit angebaut werden. Letztere zeigt auf der Schnittfläche gelbe Ringe.
Rádices angélicae.
Angelika
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0684,
A. Farbwaaren für die Färberei |
Öffnen |
. früher in Deutschland und anderen europäischen Ländern der Waid, Isatis tinctoria, zu diesem Zwecke angebaut, und in China verfertigte man Indigo aus Knöterigarten (Polygonum). Alle diese Pflanzen treten aber gänzlich zurück, seitdem die Engländer
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0687,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
von gemäßigtem Klima angebaut worden. Namentlich Frankreich und Holland kultiviren bedeutende Massen, doch auch in Deutschland war der Anbau früher ein sehr grosser, bis nach der Entdeckung des künstlichen Alizarins die Wichtigkeit des Krapps
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0314,
Germanische Kunst |
Öffnen |
306
Germanische Kunst.
In Portugal sind die Klosterkirchen von Batalha (1385 begonnen) und Belem (1500 begonnen) die hervorragendsten Schöpfungen, insbesondere ist bei der ersteren die im 16. Jahrhundert angebaute, jedoch unvollendete
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0538,
Bayern (Getreide-, Tabaks-, Hopfen-, Weinbau) |
Öffnen |
, Linsen, Bohnen) werden namentlich in Niederbayern, Mittel- und Unterfranken angebaut. Buchweizen findet sich zumeist in Unterfranken, Hirse in der Pfalz und in Mittelfranken. An Kartoffeln werden auf nahezu 300,000 Hektar über 2 Mill. Ton. gebaut
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Futterberechnungbis Futterbereitung |
Öffnen |
, mehr magerm Feld noch gute Viehweide, und Rotklee, die verbreitetste und beliebteste Futterpflanze, wird da, wo sein Anbau nicht vorzüglich gesichert ist, meistens mit passenden Gräsern als sogen. Kleegrassaat (s. d.) angebaut. Der Bastard
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0190,
Gerste (Kultur) |
Öffnen |
), deren Korn statt der Grannen drei in Form einer Gabel abstehende, kleine, spelzenartige, hohle Schuppen trägt; dieselbe wird kaum angebaut. Die sechszeilige G. (Stock-, Roll-, Kiel-, Rot-, Bärengerste, Fig. 2) wird seit etwa 300 Jahren in Deutschland
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0435,
Kanada (Volksbildung, Erwerbszweige) |
Öffnen |
. Sie hatten 34,780 Hektar Land angebaut und besaßen 19,623 Pferde, 14,162 Rinder, 1984 Schafe und 8504 Schweine. Die Indianerschulen werden von etwa 4000 Kindern besucht. Die für indianische Zwecke verausgabte Summe belief sich 1885 auf 1,109,604 Doll
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0713,
Kiefer (Baum) |
Öffnen |
, die jeder andern Baumkultur spotten. Dabei gestattet die K. die einfachsten Formen des Schlagbetriebs, bei welchen Fläche an Fläche kahl abgetrieben und durch Saat oder Pflanzung wieder angebaut wird. (Vgl. Weise, Ertragstafeln für die K., Berl. 1880
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0213,
Nordamerikanische Litteratur (Epik, Lyrik, Drama, Roman; Geschichte) |
Öffnen |
und satirische Epos fand Pfleger an dem erwähnten Barlow und an Fitz Greene Halleck (gest. 1867) sowie an dem originellen Oliver Wendell Holmes und an James Russell Lowell. Die didaktische Dichtung ist vielfach angebaut, namentlich von Dwight, W
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0347,
Preußen (Gartenbau, Obstbau) |
Öffnen |
. Spelz erzeugt in beträchtlicherer Menge nur die Rheinprovinz, Buchweizen Westfalen und Hannover; Mais wird in einigen Gegenden als Grünfutter angebaut, Hirse nicht bedeutend in Posen, Schlesien, Westfalen etc. Von Hülsenfrüchten werden, und zwar nur
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Universumbis Unkräuter |
Öffnen |
, Der Alpenkurort U. (Salzb. 1879).
Unkräuter, Pflanzen, welche entgegen dem Kulturzweck zwischen angebauten Pflanzen erscheinen, im allgemeinen nur als schädlich in Betracht kommen, zum Teil aber nutzbar sind (als Grünfutter etc.), ja sogar für sich
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Hafeneggers Pulverbis Hafer |
Öffnen |
ist auch
bei der Reife meist noch von den Spelzen umhüllt.
Die wichtigste Art ist der als Getreidepflanze
überall angebaute gemeine oder Rispen bafer
3. Rispe, d Korn). Sein Vaterland ist, wie bei den
meisten Getreidearten, nicht näher bekannt
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0522,
von Senfbis Senföl |
Öffnen |
., (Garten-, englischen, Schnabelsenf, Ranken, Rockhelen, Rockheit) Sinapis alba L., einjährig, 60 bis 120 cm hoch, Blumenkrone gelb, Stengel wenig behaart, Schoten steifhaarig, Samen kugelig, hellgelb, selten rötlichbraun, wild (30-50 cm hoch) und angebaut
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0523,
von Senfsamenbis Sennesblätter |
Öffnen |
abstammende Samen, der schwarze, der weiße und der russische S.
1) Der schwarze S. (brauner oder grüner S., semen sinapis nigrae) von Sinapis nigra (L.), wird gewöhnlich nur von angebauten Pflanzen gesammelt. Die Samen sind rundlich, klein, haben höchstens
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0564,
Tabak |
Öffnen |
., Hirschzungen-Hängetabak, Blätter schmal und lang, Karottengut, in Europa wenig angebaut; ebenso
6) der gewöhnliche und
7) der weißrippige Virginier;
8) die südamerikanischen V., mittellang und mittelfein, gut in Farbe, geringes Deckblatt
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Klee (Pflanze)bis Klee (Heinr.) |
Öffnen |
genannt, der in ganz Europa auf Wiesen und Grasplätzen wild wächst und auf Feldern im großen angebaut wird. Er ist zweijährig, hat purpurrote, seltener fleischrote oder weiße Blütenköpfe, eine flaumige Kelchröhre, und die Nebenblätter laufen
|
||
1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0071,
Krafft |
Öffnen |
der Prediger angebaute Kapelle, in der er zum ewigen Gedächtnis eine tägliche Messe mit zwei ewigen Lampen und dankenswerter und reichlicher Fürsorge für die Brüder stiftete. Nach seinem Tode aber wurde dieser katholische Mann in dem Grabe bestattet
|
||
1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0122,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
Öffnen |
des hl. Pankratius, die heute an das Kloster angebaut ist und nach der viel Volk auch von den Orten jenseits der Donau den Zug hatte. Denn die Stadt Leipheim gehörte zu dieser Pfarrei. Daher fand im vergangenen Jahre der Herr (Bischof?) von Augsburg
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Aracatybis Arachne |
Öffnen |
antiquorum Schott, C. esculenta Schott etc., in Sümpfen angebaut, und ihre großen Wurzelstöcke, Taro oder Kalo genannt, machen ein Hauptnahrungsmittel vieler Südseeinsulaner aus. Der Kalmus (Acorus Calamus L.) wird seines aromatischen Wurzelstocks
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Arkadierbis Arkansas |
Öffnen |
823
Arkadier - Arkansas.
aber die am besten angebauten Gefilde, die blühendsten Thäler und die schönsten Wälder von ganz Griechenland enthält. Das Klima ist wegen der hohen Lage des Landes mild. Die Wälder gehören zumeist dem westlichen Teil
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Atmungskurenbis Ätna |
Öffnen |
der Höhenunterschied auf das Klima und infolge davon auf die Vegetation äußert. Nirgends vielleicht in Europa sind die Vegetationsgürtel so scharf gegeneinander abgegrenzt wie am Ä. Es lassen sich drei Gürtel unterscheiden: die angebaute (regione colta), die Waldregion
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Bergabis Bergamo |
Öffnen |
die einst so blühende Viehzucht liegt gegenwärtig danieder; hingegen steht in den Ebenen und in der Hügelregion die Kultur von Mais, Wein und Maulbeerbäumen in hoher Blüte. Auch andres Getreide, Reis und Flachs werden in der Provinz angebaut, welche
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Cantarabis Canterbury |
Öffnen |
angeblichen Taufstein König Ethelberts), die St. Dunstanskirche (aus dem 14. Jahrh.) mit einem runden, an einen der viereckigen Türme angebauten Halbturm, die Kirchen St. Croß und St. George und besonders die berühmte Kathedrale hervorzuheben. Letztere
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Casaligrünbis Casanare |
Öffnen |
können, sind im Besitz der Franzosen, während das zwischen beiden gelegene, von 3000 Bagnun bewohnte Zinghichor Portugal gehört.
Casamicciola (spr. -mittichola), sehr besuchter ital. Badeort auf der Insel Ischia, malerisch in einem üppig angebauten
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0011,
China (Landwirtschaft, Fischerei, Industrie) |
Öffnen |
vermischt und an der Luft ausgetrocknet. Auch Öl gebende Pflanzen werden vielfach angebaut; unter den Gespinst- und Faserpflanzen sind neben der Baumwollstaude Hanf, darunter das sogen. chinesische Gras (Boehmeria nivea), und Jute die wichtigsten. Blauer
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0637,
England (Viehzucht) |
Öffnen |
wird fortwährend gearbeitet. Unter allen Getreidearten ist der Weizen die wichtigste. Er wird namentlich in den südöstlichen Grafschaften angebaut und liefert einen Ertrag von 58 hl pro Hektar. Gerste wird in Wales und dem nordöstlichen E. teilweise
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0515,
Frankreich (geologische Entwickelung; Flüsse) |
Öffnen |
515
Frankreich (geologische Entwickelung; Flüsse).
würdigen Kontrast gegenüber den öden, kahlen Felsenhängen der spanischen Seite; aber auf beiden Seiten sind die Pyrenäen spärlich bewohnt und angebaut, selbst die Viehzucht ist dürftig
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Grasfinkbis Grasmücke |
Öffnen |
(Psamma arenaria R. et S. und Elymus arenarius L.) werden angebaut zur Befestigung sandiger Ufer, Festungswälle, Eisenbahndämme etc. und zur Bindung des Flugsandes auf den Dünen der Nordsee. Als Zierpflanzen nützen die G., insofern sie zur Bildung
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Illinois-Michigankanalbis Illuminaten |
Öffnen |
892
Illinois-Michigankanal - Illuminaten.
die Landwirtschaft. Von der Gesamtoberfläche des Staats waren 1880: 57,9 Proz. angebaut; 5,0 Proz. bestanden aus Wiesen, 10,0 Proz. aus eingehegten Weiden, 13,7 Proz. aus Wald. An Vieh zählte man 1880
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Ipswichbis Iran |
Öffnen |
sind fruchtbar, aber nur zum Teil angebaut. Unter den Flüssen ist der Kisil Usen oder Sefid Rud im äußersten Nordwesten, der vom kurdistanischen Gebirge kommt und ins Kaspische Meer mündet, der bedeutendste; die übrigen Flüsse, unter ihnen der Kiwe
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0060,
Italien (Nationalcharakter, Bodenkultur) |
Öffnen |
große Rolle spielen auch Gemüse, Erbsen, Artischocken, Blumenkohl, Salat u. dgl., welche im S. im Winter fast besser gedeihen als im Sommer, während die massenhaft angebauten Tomaten und Kukurbitaceen jeder Art auf den Sommer beschränkt sind
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0392,
Kalifornien (Unionsstaat) |
Öffnen |
, Landwirtschaft und Handel erfreuen sich gleicher Blüte. Von der gesamten Oberfläche eignen sich 20 Mill. Hektar (49 Proz.) für den Ackerbau, 1880 aber waren erst 4,3 Mill. Hektar wirklich angebaut. Die Landgüter sind teilweise von ungeheurer Ausdehnung
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0573,
Kartoffel (Produktion und Handel, Kulturgeschichtliches) |
Öffnen |
. in Irland keine Beachtung. Zwischen 1560 und 1570 kam sie durch die Spanier nach Italien und Burgund, und in letzterm Land soll sie 1588 angebaut worden sein. In Italien nannte man sie wegen ihrer Ähnlichkeit mit den Trüffeln Tartufoli, woraus
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Kiefer (Personenname)bis Kieferfüße |
Öffnen |
im Westen, wo sie ausgedehnte Wälder bildet. In Westfrankreich wird sie besonders auf dürrem Heideboden zur Gewinnung von Terpentin angebaut; in Deutschland gedeiht sie nur am Rhein. Die Aleppokiefer (P. halepensis Mill., s. Tafel "Gerbmaterialien etc
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Kirchenbuchbis Kirchenfeste |
Öffnen |
waren längliche Vierecke, welche bei größerer Breite durch Stützenreihen in mehrere Schiffe geteilt waren. Hierzu kam nach Organisierung der Kirchengemeinden als Platz für deren Vorsteher die angebaute Apsis, welche auf die Katakomben
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Loiretbis Loja |
Öffnen |
kurzem wenig angebaute sandige Sologne im S. davon und die an Wäldern (Forêt d'Orléans) reiche, in ihren höchsten Erhebungen im SO. 187 m erreichende Höhenplatte, welche das Knie der Loire auf ihrem rechten Ufer umgibt, die Landschaft Gâtinais und Teile
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Lychnitisbis Lycopodium |
Öffnen |
Varietäten in Indien, Süd- und Mitteleuropa angebaut wegen der wohlschmeckenden und zuträglichen Frucht, die in der Küche vielfache Verwendung findet. In der Gegend von Neapel und Rom sieht man ganze Felder mit dieser Frucht angebaut. Den Namen
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Martin-Feuilléebis Martinique |
Öffnen |
und der Rest Neger und Mulatten. Von der Oberfläche sind 34 Proz. angebaut, 19 Proz. Weide, 18 Proz. Wald. Bau- und Nutzhölzer der edelsten Art wachsen in den dichten Waldungen, und Kampescheholz bildet einen Gegenstand der Ausfuhr. Die Zuckerkultur
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Marybis Maryland |
Öffnen |
kommen vor. In den Wäldern wachsen Eichen, Hickorys, Kastanien, Walnußbäume, Zedern, Fichten
und Buchen. Weizen, Mais, Tabak und im S. Baumwolle und Flachs werden angebaut; auch die Weinrebe gedeiht an
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0405,
Medizin (im 19. Jahrhundert) |
Öffnen |
angebaut. Die allgemeine Anatomie, begründet von Bichat (1801), trat sofort wirksam in das Leben ein; die vergleichende Anatomie wurde bei der geistreichen Bearbeitung, welche sie in allen gebildeten Ländern Europas fand, eine der einflußreichsten
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0490,
Österreich, Kaisertum (Obst- und Weinbau, Forstwirtschaft, Viehzucht) |
Öffnen |
Maßstab, namentlich in Böhmen und Mähren, dann auch in Schlesien, Niederösterreich und Galizien, angebaut. Gemüse und Küchengewächse werden meist als Feldfrüchte, hier und da auch gartenmäßig angebaut und in nicht unbedeutender Menge ausgeführt
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Ovibosbis Oviedo |
Öffnen |
Hauptzug streichen zahlreiche Ausläufer gegen N. in paralleler Richtung durch die Provinz zum Meer, darunter die Sierra de Rañadoiro. Zwischen diesen parallelen Bergrücken ziehen sich tiefe, romantische, gut angebaute Thäler hin, von Bergströmen
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Pudbis Puebla |
Öffnen |
oder Papagallo (bisweilen für kleine Fahrzeuge schiffbar). Der Staat ist reich bewaldet, die Thäler sind höchst fruchtbar und gut angebaut; das Klima ist ziemlich gesund. Die Bevölkerung beträgt (1882) 784,466 Seelen. Angebaut wird neben Mais und Weizen auch
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Quatriciniumbis Quebec |
Öffnen |
und Viehzucht, 0,1 mit Bergbau, 25,6 mit Industrie, 10,8 Proz. mit Handel. Etwa 17,000 qkm sind angebaut, 10,000 bestehen aus Wiesen und Weiden, der Rest ist fast ganz Urwald. Angebaut werden vornehmlich Hafer, Gerste, Weizen, Roggen und Mais, Kartoffeln
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Saprolegniabis Saragossa |
Öffnen |
(Weizen), Öl, Wein, Südfrüchte, Hanf, Safran, Obst, Gemüse. Am besten angebaut ist der Strich zwischen dem Ebro, dem Kaiserkanal und dem Kanal von Tauste, die Gegend um Tarazona, Borja und Cariñena, die Thäler des Jalon und Gallego. Das übrige ebene Land
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Sathonaybis Sátoralja-Ujhely |
Öffnen |
", in den "Epistolae obscurorum virorum", den Schriften Ulrichs von Hutten, Fischarts u. a. die didaktische S. angebaut ward. Seit Opitz zeichneten sich vorzüglich Lauremberg (mit plattdeutschen Satiren), Rachel, A. Gryphius, Moscherosch, Kanitz, Hunold
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0721,
Schwedische Litteratur (wissenschaftliche im 19. Jahrh.) |
Öffnen |
). Die Geographie hat in Palmblad einen wissenschaftlichen Bearbeiter gefunden; die spezielle Geographie Schwedens wurde von Tuneld, Tamm u. a. behandelt. Außerdem haben die reise- und forschungslustigen Schweden die Reiselitteratur fleißig angebaut
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Seisachtheiabis Seismometer |
Öffnen |
QM.). Das Land ist ziemlich eben, nur hier und da etwas hügelig, hat fruchtbaren Boden, wird vortrefflich angebaut und von der Seine (mit Yonne, Loing und Yères) und der Marne (mit Ourcq, Petit-Morin und Grand-Morin) bewässert. Das Klima
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Spurinnabis Srászy |
Öffnen |
, von to squat, niederkauern), in den Vereinigten Staaten von Amerika ein Ansiedler, der sich ohne Rechtstitel auf einem Stück Land niederläßt, insbesondere derjenige, welcher noch nicht angebautes Regierungsland ohne Kauf okkupiert. Da diese Praxis
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0469,
Syrien (Geschichte) |
Öffnen |
Fortsetzung des Libanon und Antilibanon (vgl. Palästina) steigt nirgends zu mehr als 1000-1200 m Höhe an; ihre meist abgerundeten Gipfel und Scheitelflächen sind daher bis oben hinauf angebaut, und dasselbe gilt von den östlich sich anschließenden
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0936,
Turkistan (Ostturkistan: Geographisches) |
Öffnen |
Moorerde dar. Das Hochgebirge liefert saftige Fettweiden, tiefer hinab folgen Dickichte von Wacholder, Weiden, Tamarisken, Rosen etc. mit Pappeln als hochstämmigen Bäumen. In den nicht angebauten Teilen der Ebene und den Wüsten ist die Vegetation
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Weixelburgbis Weizen |
Öffnen |
, selten nur ein Korn enthält. Die Deckspelzen sind breit, gekielt, spitz oder stachelspitzig; die untere Spelze hat eine begrannte oder wehrlose Spitze. Von den angebauten Arten unterscheidet man zwei Gruppen, nämlich den bespelzten W., als Spelz
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Kornegallebis Kotek |
Öffnen |
und felsigste Teil der Insel, kaum zu einem Fünftel bebaut; ^)^) Aghiru, der Nordwesten, am dichtesten besiedelt und am besten angebaut (viel Ölbäume und Weinbau; der beste Wein der von Spagus); 3) Mezzo oder Mezzaria, die Mitte, reich an Oloaumwaldern, aber
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Absinkenbis Absolution |
Öffnen |
., Absinthium officinale Nees; s. Tafel: Aggregaten II, Fig. 2). Dieses an Hecken, Wegen, Flußufern und auf steinigen Bergen von Nordafrika, Europa und Nordasien vorkommende, auch häufig angebaute Kraut besitzt einen aufrechten, 60-120 cm hohen rispigen
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0232,
Ägypten (Pflanzenreich, Tierreich) |
Öffnen |
,
einschließlich der angebauten und verwilderten Species, von denen nur 50 ausschließlich auf Ä. beschränkt sind, wenn man den Sinai
nicht mitrechnet. Der Flora der Wüste steht die des Nilthals, die vorzugsweise Ackerflora ist, fast unvermittelt
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Albacetebis Albanesen |
Öffnen |
erbebt, sonst ein meist baumloses, wenig angebautes Plateau, die östl.
Fortsetzung der M ancha. Erzeugnisse sind: Getreide, Wein, Öl, Safran, Esparto, Schafwolle, Metalle und Schwefel. Die Provinz
wird durch die von Madrid nach Valencia
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0460,
Basel (Kanton) |
Öffnen |
fruchtbar und wohl angebaut, das Klima in den obern Juragegenden ziemlich rauh, in den untern Thalstufen dagegen und besonders im Rheinthale sehr mild, so das; Reben und Obstbäume trefflich gedeihen. Die Bevölkerung ist alamann. Stammes und deutscher
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Boehnbis Bohnen |
Öffnen |
Varietät gilt die Windsorpuffbohne aus England. Die Ackerbohne verlangt zu ihrem Gedeihen einen gutgedüngten, humusreichen Sand-, Mergel- oder Thonboden, viel Wasser und einen warmen Sommer, weshalb sie nicht überall mit Erfolg angebaut werden kann
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Britisch-Nord-Borneobis British India Steam Navigation Company |
Öffnen |
angebaut.
Tierwelt. Die Säugetierfauna von B. ist eine gemischte; sie enthält arktisch-cirkumpolare Formen besonders im Norden, im Süden finden sich Arten der Vereinigten Staaten. Nordische Formen sind: Renntier, Elch, Moschusochse, Polarbär, Eisfuchs
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Buchanistenbis Buchara (Land) |
Öffnen |
eingenommen, beschränken sich die angebauten Landschaften auf die Flußthäler, namentlich des Amu-darja und seiner zahlreichen nördl. Zuflüsse, besonders des wasserreichen Serafschan, der, von O. kommend, die Umgebungen der Hauptstadt B. bewässert
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Buchweizenbis Buckelfliegen |
Öffnen |
aus der Familie der Polygonaceen (s. d.), zur Gattung der Knöteriche (Polygonum) gehörig, wird als ein Blattgetreide zur Nahrung für Menschen und Vieh angebaut und hat als solche besonders in Gegenden mit sandigem und moorigem, wenig ergiebigem
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Campanilebis Campardon |
Öffnen |
oder weißer Blüten entwickelt. C. rapunculoides, desgleichen das in Europa sehr häufige Unkraut C. rapunculus L. haben knollige Wurzeln, die in Frankreich und England vielfach gegessen und deshalb auch angebaut werden. In Japan wird C. glauca Thunb., ein
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1002,
Castilien |
Öffnen |
südwärts bis zum Tajo reichend die Hochebene von Madrid, unfruchtbarer, aber ziemlich angebaut. Weiter abwärts gelangt man zu dem weidereichen, aber wenig angebauten Plateau von Toledo, und endlich zu der schmalen Ebene von Talavera de la Reina (351 m
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Čelakovský (Ladislaw)bis Celebes |
Öffnen |
ykm) größ-
tenteils angebaut und besiedelt.
Celano (spr. tsche-), Thomas von, geistlicher
Dichter, zu C. geboren, war einer der ersten Jünger
des heil. Franciscus, 1221 Kustos der Minoriten-
konvcnte zu Mainz, Worms und Köln, kehrte 1230
nach
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Cittàbis Cittadella |
Öffnen |
bekannt gewesen, und C. medica ist wohl schon in den ersten Jahrhunderten n. Chr. in Italien angebaut worden. Die eigentlichen Citronen sind dagegen in derselben Zeit wie die Bigaradien oder Pomeranzen zuerst durch die Araber nach Sicilien und etwas
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Dolgorukij (Katharina Michailowna)bis Dolichotis |
Öffnen |
. in Italien, werden einige Arten
angebaut, so die in Südamerika einheimische D. I
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Eberhard (Herzog von Franken)bis Eberhard II. (Graf von Württemberg) |
Öffnen |
Früchten; die Blätter färben sich im Herbst scharlachrot; der Baum wird bis 15 m hoch und nicht selten als Ziergehölz angebaut und ist heimisch in Schweden und Finland, in den Vogesen, der Schwäbischen Alb, den Pyrenäen u. s. w., vereinzelt
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Fergus Fallsbis Fergusson (James) |
Öffnen |
). Südlich des Transalai gehört
noch zu F. der See Kara-kul (399,5 hkm). Von der
gesamten Bodenfläche F.s sind nur 125)00 hkin im
Thal des Syr-darja angebaut, das übrige ist
Steppe oder Vergland, meist öde und baumlos,
selbst nicht zur Viehzucht
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Flachgräberbis Flachs |
Öffnen |
. Im Flachsbau unterscheidet man zwei
Spielarten: Klanglein und Dreschlein. Der Klang-
lein oder spring lein (I^innm crepitang), meist
zur SamenaMinnung angebaut, ist niedriger, der
^Stengel ästiger, die Samenkapseln springen zur
Zeit der Reife von selbst
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Gethsemanebis Getreide |
Öffnen |
der Familie der Gramineen (s. d.) all-
gehören, so werden sie auch Halmfrüchte, uach ihrer
bedeutendsten Verwendung aber Hauptbrotfrückte
genannt. In Europa werden als G. am häufigsten
angebaut aus der Familie der Gramineen: Weizen,
Dinkel, Roggen
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Hac legebis Haden |
Öffnen |
. Birke erscheint als Lücken-
büßer. Auch stiefer in niedrigem Umtriebe wird hier
und da verwendet. Das angebaute Getreide ist Buch-
weizen , Winter- und Staudenroggen. Letzterer ist
vorteilhast, weil er erst im Zweiten Jahre nach der
Ausfaat
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Haferblattlausbis Hâfis |
Öffnen |
in Schlesien, Ungarn und Galizien (besonders in Gebirgen) angebaut. Er giebt auf gutem Boden noch reichlichen Ertrag und lagert sich wegen seiner steifern Halme nicht so leicht. Die Kulturhaferarten werden in Mittel- und Nordeuropa vorzugsweise
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Hemlockstannenbis Hemmwerke |
Öffnen |
langen Zapfen eirund. Das Holz ist nicht besonders nutzbar, daher ohne Bedeutung für die Waldkultur. Die Schierlingstanne verträgt das deutsche Klima sehr gut und wird viel in Gärten angebaut. Die Douglastanne oder Douglasfichte (Pseudotsuga Douglasii
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Hirschwurzbis Hirt (Emil) |
Öffnen |
.
Mitteldeutschland in vielen sich durch die Farbe der
Samen unterscheidenden Varietäten angebaut. Der
Acker muß möglichst unkrautfrei fein und auch wäh-
rend der Vegetation der H. ebenso gehalten werden;
frische Düngung fagt der H. weniger zu als alte
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Kartisanebis Kartoffel |
Öffnen |
Himmelsstriche
und wird in diesen allenthalben in großer Aus-
dehnung angebaut. Sie stammt aus den gemäßig-
ten Gegenden des westl. Südamerika, hauptsächlich
aus Chile und Peru, und wurde daselbst seit ältester
Zeit von den Eingeborenen
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Kinogerbsäurebis Kioto |
Öffnen |
aufnimmt und durch den Leven in den Forthbusen abfließt. Die Umgebung ist
fruchtbar (66 Proz. sind angebaut), während die höhern Gegenden sehr unergiebig, meist mit Moor und Moos bedeckt sind. Die Grafschaft wurde 1426 von Fife abgetrennt
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Lokotenentbis Lolli |
Öffnen |
einen gleichförmigen und sehr dichten Bestand bildet. Als Futtergras gehört es sowohl auf Wiesen als im Felde zu den vorzüglichern Arten für jede Viehgattung,
wird deshalb überall angebaut, verlangt jedoch
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1035,
Persien (Bevölkerung. Erwerbszweige) |
Öffnen |
besonders um Ispahan, Kerman, Jesd sowie im Norden. Opium wird jetzt stark angebaut, besonders in Kermanschah, Burudschad, Ispahan, Iesd, Kerman, Schiras. Die kaspischen Provinzen sind Sitz des Seidenbaues, ferner auch Chorassan. Wein kann bis 2300
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1053,
Peru (Republik) |
Öffnen |
.
Erwerbszweige . Es gedeihen alle Kulturgewächse der tropischen und gemäßigten Zone, angebaut aber werden sie, außer Zucker, kaum
bis zum Betrage des eigenen Bedarfs. Am bedeutendsten
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Resecierenbis Reservatrechte |
Öffnen |
Färbematerial werden soll, mit Fleiß behandelt und angebaut werden. Der beste Wau wird in Frankreich, England und Holland erbaut, besonders der um Cette in Frankreich angebaute allen andern Arten vorgezogen. Guter Wau muß schön gelb
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Robineaubis Robinson (Edward) |
Öffnen |
, von Bahndämmen u. dgl. Häufig wird sie deshalb namentlich in Ungarn angebaut. Ihrer Dornen wegen, und weil sie Schnitt verträgt, ist sie ein gutes Heckenholz. Das gelbliche Holz ist schwer und hart, fester als Eichenholz, sehr zähe und elastisch, dauerhaft
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Santa Fé de Antioquiabis Santander (in Spanien) |
Öffnen |
. Angebaut wird Kaffee, Zucker, Tabak;
ausgeführt außerdem Nutzholz.
Santalttt, O^II^O..., der in roten Prismen
krystallisierende, bei 104" schmelzende Farbstoff des
Sandelholzes (s. d.).
Santa 4tucia, eine der Kleinen Antillen, südlich
|