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Ihre Suche nach Ankerkette
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Ankerbojebis Ankerkette |
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647
Ankerboje - Ankerkette
Die Namen der verschiedenen A. waren in früherer Zeit, je nach Größe, Lage im Schiffe und Bestimmung, sehr mannigfaltig. In der Neuzeit hat man diese Bezeichnungen vereinfacht und die einzelnen Klassen auch an Größe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Ankäosbis Anker |
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. aus einem eisernen Stiel (Ankerschaft), an dessen oberm Ende der Ankerring (Rohrring) angebracht ist, in welchem die Ankerkette befestigt wird, und von dessen anderm Ende zwei etwas gekrümmte Arme in entgegengesetzter Richtung ausgehen. Die Enden der Arme sind
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Ketoximebis Kette |
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schmiedeeisernen Ankerketten bis 66 mm Dicke des Ketteneisens, 260 mm innere Gliedlänge,
92, 44 kg Gewicht des laufenden Meters und 172430 kg Bruchbelastung aufweisen.
4 Figur: 5 Figur: 6
3
Die in der Technik verwendeten K. sind
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Spierenbis Spill |
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, Handel und (1881) 1732 Einw.
Spill, Vorrichtung zum Einwinden der Ankerkette, zum Einholen von Trossen, wenn ein Schiff verholt werden soll, oder zum Heben schwerer Lasten. Ein S. besteht aus einer eisernen, bei Gangspillen vertikal, bei Bratspillen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Anjou-Plantagenetbis Anker |
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als die Sehne zwischen den beiden Flüen, so daß er sich, sobald die Ankerkette oder das Tau straff gezogen wird, in eine wagrechte Lage wirft. Dadurch wird eine der Flüen dem Grunde zugekehrt und zum Eingreifen gebracht. Der Schaft ragt über den Stock
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Ankerbis Anklagejury |
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und die Draggen zum Bedarf der Boote, deren einige vierarmig und ohne Stock sind. Die A. wie die Ankerketten haben natürlich eine desto größere Spannung abzuhalten, je größer die vordere Fläche des Schiffs, also seine Breite und sein Tiefgang, ist, somit
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0306,
Erdbeben (mikroseismische Störungen, Seebeben) |
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und Art des submarinen Erdstoßes anbetrifft, so ist es bald nur ein leises Zil tern, welches dieselbe im Schiff hervorbringt, und welches auch wohl als Erschütterung bezeichnet wird, die jedoch nicht stärker ist, als wenn die Ankerkette ausläuft
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
Seezeichen (Spieren- etc. Tonnen, Baken, Duc d'Alben, Stangen, Pricken, Toppzeichen) |
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.
3ig- 16.
S t a n g e n s e e Z e! ch e n.
Pricke.
aus Eisen (vernieteten Eisenbleche!:) hergestellt und durch schwere Ankerketten und Anker festgelegt. Die Dimensionen der Tonnen sowohl als des Ankergeschirrs sind abhängig vom Strom
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Beth Zurbis Betonnung |
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.
Beting, an Bord von Schiffen ein aus zwei senkrechten und einem horizontalen hölzernen oder eisernen Balken bestehendes Gerüst, welches zur Befestigung der Ankerketten von verankerten Schiffen dient. Von ihrer Stärke und der des Ankergeschirrs
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Kluppzangebis Klystier |
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ist.
^[Abb.: Fig. 2.]
Kluppzange, s. Pincette.
Klus, soviel wie Klause (s. Einsattelung).
Klüsen, die durch das Vorderteil (Bug) des Schiffs gebohrten und mit eisernem Futter versehenen runden Löcher für die Ankerketten.
Klüter oder Klutthuhn, s
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Beth-Zachariabis Bet Ramta |
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von Hebron.
Beting, auf Schiffen ein starkes Gerüst zur Befestigung der Ankerketten bei Verankerung der Schiffe; meist zwischen Fock- und Großmast, auf dem obern oder zweiten Deck.
Bêtise (franz.), Dummheit.
Betmaschine, s. Gebetmaschine
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0501,
Brücke (fliegende Brücken, Trajektanstalten) |
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Beispiel gibt. Tafel III, Fig. 10 gibt Ansicht und Grundriß der Eisenbahnschiffbrücke bei Maxau: links die Landbrücke und das Landjoch, rechts Durchlässe von je drei und zwei Pontons nebst einem feststehenden Joch, während K und L die Ankerketten bez
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Havanabraunbis Havarie |
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, Schiffsteilen oder Schiffsgerätschaften; das Kappen von Masten, Wegschneiden von Tauen oder Segeln, das Schlippen und Kappen von Ankern, Ankertauen oder Ankerketten; das Überladen der Ladung zur Erleichterung des Schiffs auf Leichterfahrzeuge; die absichtliche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Kettenbrückebis Ketzer |
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als Verbindungsglieder der Ankerketten. Eine Schäkelkette ist meist 15 Faden lang, es kommen aber auch solche von 12,5 und 14,5 Faden vor.
Kettenschermaschine, s. Weben.
Kettenschleppschiffahrt, s. Tauerei.
Kettenschluß, im weitern Sinn ein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Klumppbis Klüver |
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, die schrägen, langgestreckten Öffnungen seitlich im Bug des Schiffs (zuweilen auch im Heck), welche anderseits auf dem Oberdeck münden, für den Durchgang der Ankerketten.
Klusiaceen, dikotyle, etwa 230 Arten umfassende, in den Tropen einheimische Familie
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Pestessigbis Petavius |
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einiger Ansätze an seiner Mündung auf dem viereckigen Madrillbrett befestigt und mittels desselben an Thore, Mauern, Palissadierungen, auch auf Ankerketten (Kettenpetarden) etc. gehängt wurde, um in diesen durch die Explosion der Ladungen eine Öffnung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0458,
Schiff (innere Einrichtung großer Schiffe) |
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, von vorn an gezählt, zunächst das Widerlager für das Bugspriet (s. Takelage), hierauf die Küche (Kombüse), dahinter die Beting, zwei vertikale Pfosten mit starkem, eisenbeschlagenem Querriegel, um den die Ankerketten laufen, resp. festgehalten werden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Einheitsgeschoßbis Einhufer |
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des Wildes geschehende Ver-
richtung; man durchsticht einen Hinterlauf zwischen
der starken Flechse und dem Knochen und schiebt in
den so gebildeten Spalt den andern Hinterlauf.
Ginhieven, das Eindrehen der Ankerkette oder
einer Trosse ss. d
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Kabbis Kabel |
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bis zu 60 und mehr Centimeter hatten. Seit 50 Jahren sind sie durch Ankerketten verdrängt.
Kabelgatt heißt auf Schiffen der Raum im untern Schiffe, wo früher die Kabe ltaue, jetzt aber das Tauwerk aufbewahrt wird.
(S. auch Tauwerk
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Korvettenkapitänbis Kosaken |
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im Schiffsinnern. AA ist der Raum für die Maschinen; die mit c und c₁ bezeichneten Abteilungen enthalten Kohlen, ii (Fig. 4) Kästen für Trinkwasser, hhh Ankerketten, gg Räume für verschiedene Materialien, Farbe, Tauwerk u. s. w., d Brot, f Konserven, e
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Last (in der Mechanik)bis Lateau |
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Bezeichnung für eine Werft (s. d.).
Lasten, auf Schiffen die Räumlichkeiten unter-
halb des Zwischendecks (s. Deck), in denen Vorräte
aufbewahrt werden. So giebt es eine Taulast, eine
oder mehrere Kettenlasten für die Ankerketten, eine
Proviantlast
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Requisitorialbis Res ecclesiasticae |
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Wellenbewegung in den baskischen Häfen, besonders in der mit
weiter und tiefer Öffnung versehenen Bucht von San Sebastian beobachtet; sie besteht in langsam sich bewegenden («stehenden») Wellen, durch die
zuweilen die Ankerketten der Schiffe
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Schnellerbis Schnellhammer |
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und 3,2 eiu Dicke) muhte vom Kruppschen
Stahlwerk gewalzt werden, weil keine engl. Firma
sie herstellen konnte. Jeder Anker wiegt 8^ t; die
Glieder der Ankerkette sind 0,3 m breit. Vier Um-
gänge auf dem Promenadendeck geben einen Spa-
zierweg von 1
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Spierentorpedobis Spille |
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Betings (s. d.). In passende Öffnungen der Planken wurden Hebebäume gesteckt, die Spillspaken, und damit das S., um das man das Ankertau oder die Ankerkette legte, gedreht. Ein eiserner Kranz mit Stufen, der Pallkranz, umgab das S. in der Mitte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Stopfenbis Storax |
Öffnen |
eine Ankerkette oder ein Tau "abzustoppen", d. h. festzuhalten.
Stoppenberg, preuß. Gemeinde, s. Bd. 17.
Stoppine (ital.), ein namentlich früher von den Mineuren verwendetes Zündmittel, besteht aus einer Papierhülse, in die Zündschnüre eingeschlagen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0182,
Binnenschiffahrt |
Öffnen |
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teile oder Schiffsgerütschaften über Bord geworfen,
Taue oder Segel weggeschnitten, Masten, Anker,
Ankertaue oder Ankerketten gekappt worden sind;
2) wenn zur Erleichterung des Schiffs die Ladung in
Leichterfahrzeuge übergeladen ist, fo gehört
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