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Ihre Suche nach Anorthit
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Anorexiebis Anpassung |
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eine falsche Bildung, die das griech. Wort mit dem lat. Norm (norma) zusammenwirft.
Anorthit, ein zu den Feldspaten (Plagioklasen, s. d.) gehörendes, triklines, farbloses Mineral, das zu verschiedenartiger Zwillingsbildung neigt; in ihm liegt
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71% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Anomalonbis Anorthit |
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610
Anomalon - Anorthit.
exzentrische A. Mittlere A. ist der Winkelabstand von A, den der Körper, von O ausgesehen, haben würde, wenn er sich mit gleichförmiger Geschwindigkeit, bei unveränderter Umlaufszeit, auf dem Kreis bewegte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Eukoliebis Eulen |
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, auf das Gemüt übertragen, s. v. w. glückliches Temperament, das der frühern Medizin nach auf einer besondern Mischung der Säfte beruhen soll.
Eukratie (griech.), gute Verwaltung od. Regierung.
Eukrit, gemengtes kristallinisches Gestein, aus Anorthit
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Plagale Tönebis Planarien |
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als Gemcngteile sehr vieler Gesteine
eine hervorragende Nollc spielen. Es gehören dazu
zunächst der tieselsäurcreiche Albit (s. d.) oder Na-
tronfeld-sp at sowie der kieselsäurearme Anorthit
(s.d.) oder Kalkfeld spat. Zwischen dem Albit und
dem
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0236,
Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde |
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Wittichenit, s. Kupferwismutglanz
Geolithe.
Adular
Agalmatolith
Albit
Amazonenstein
Analcim
Andalusit
Andesin
Anorthit
Apophyllit
Aquamarin
Barsowit
Bastit, s. Schillerspat
Bauxit
Bergmannit, s. Natrolith
Beryll
Berzelin
Bildstein
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Feldspitalbis Feldwebel |
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die Alkalifeldspate;
c) Anorthit, Silikat von Thonerde mit Kalk, daher Kalkfeldspat CaAl2Si2O8^[CaAl_{2}Si_{2}0_{8}], worin Ca: Al2^[Al_{2}] = 1:1 und Al2^[Al_{2}]:Si = 1:2 ist.
Albit und Anorthit sind isomorph, und aus der Mischung ihrer beiden Substanzen gehen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
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wird), dichtes Gemenge von Hornblende oder Augit mit Oligoklas; Kugeldiorit (Corsit), Anorthit und Hornblende in radial stängeliger Anordnung.
Tonalit oder Adamellogranit: körnig, trikliner Feldspat, Quarz, Biotit, Hornblende.
Diabas: körnig, Labrador
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0231,
Kristall (monoklines, triklines, hexagonales System) |
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häufig an einer großen Asymmetrie, welche der kristallographischen Interpretation oft Schwierigkeiten bereitet. Beispiele triklin kristallisierender Körper: Albit, Oligoklas, Labradorit, Anorthit; Kupfervitriol, Traubensäure.
VI. Hexagonales
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0541,
Meteorsteine |
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ist der sogen. Eukrit, aus Anorthit und Augit bestehend, mit gewissen isländischen Laven fast ganz identisch, und der sogen. Chassignyit, einem Olivinfels nahe verwandt. Was die Häufigkeit der einzelnen Abarten der M. betrifft, so haben die etwa auf 500 zu
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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Eklogit
Enstatitfels, s. Anorthit
Erbsenstein
Eruptiv
Eukrit
Eulysit *
Euphotid, s. Gabbro
Eurit, s. Felsit
Faxekalk
Feldspatporphyr, s. Porphyr
Feldstein, s. Felsit u. Feldspat
Felsarten (Felsen)
Felsit
Felsitkugeln
Felsitporphyr
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Laboulbenienbis Labrador |
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. Saussurit nur derber L. ist. L. hat die Härte 6, spez. Gew. 2,68-2,74. Er ist farblos oder verschieden gefärbt, glasglänzend, meist kantendurchscheinend und besteht aus einem isomorphen Gemisch von Albit mit Anorthit Na2A12Si6O16 ^[Na_{2}Al_{2}Si_{6}O
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Meteorologische Zeichenbis Meteorsteine |
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), Graphit, Schwefeleisen (Troilit und Magnetkies), Schwefelcalcium (Oldhamit), Chromeisen, Magneteisen (selten), eine Modifikation des Kieselsäureanhydrids (Asmanit, vielleicht mit Tridymit identisch), Olivin, Bronzit, Augit, Anorthit, ein zweiter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Alboinbis Albrecht |
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294
Alboin - Albrecht.
Beimischung des isomorphen Anorthits, und etwas Kali (bis 2,5 Proz.), Magnesia, Eisenoxydul. Er ist farblos, gewöhnlich weiß mit einem Stich ins Grünliche oder Gelbliche, bisweilen grün oder braun, glasglänzend
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Anderthalbchlorkohlenstoffbis Andira |
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(Feldspatgruppe), kristallisiert triklinisch, findet sich aber meist nicht kristallisiert, eingewachsen in Gesteinen. Er ist dem Albit sehr ähnlich, seiner chemischen Zusammensetzung nach eine Mischung von Albit mit Anorthit, also ein Kalknatronfeldspat
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Barsowitbis Bart |
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, farblosen, schwach perlmutterglänzenden Aggregaten, besteht aus kieselsaurem Kalk und kieselsaurer Thonerde CaAl2Si2O8^[CaAl_{2}Si_{2}O_{8}] (Zusammensetzung des Anorthits) und umschließt Kristalle von blauem Korund und Spinellkörner.
Barsu-Nameh
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Corsinibis Corssen |
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war seiner Zeit auch berühmt als Wohnung der Königin Christine von Schweden, die hier ihre geistvollen Zirkel versammelte und 1689 starb.
Corsit, gemengtes kristallin. Gestein, aus einem körnigen Aggregat von Anorthit und Hornblende, selten etwas
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Forellenporzellanbis Forfarshire |
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von bituminösem Kalk ein gestreiftes, wolkiges oder geflammtes Ansehen hat; auch ein mittel- bis grobkörniges Gestein aus farblosem Plagioklas (Anorthit) mit dunkelgrünem Serpentin, wenig Diallag und schwarzen Erzkörnchen, ist wohl als sehr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kalkeinlagerungenbis Kalkpflanzen |
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, Kobaltblau, Kobaltgrün, Bronners Freskokrapplack, Marsbraun, Neapelgelb, Ocker, schwarze Farben, Sienaerde, Schweinfurter Grün, Ultramarin, Umbra, Vandyckbraun, Zinkweiß.
Kalkfeldspat, s. Anorthit.
Kalkglimmerschiefer (Blauschiefer), gemengtes
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Ölfarbenstiftebis Oligoklas |
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in körnigen Aggregaten. Er ist gelblich, grünlich, grau, weiß, rot, fettglänzend, gewöhnlich nur kantendurchscheinend, Härte 6, spez. Gew. 2,60-2,66. O. besteht aus einem isomorphen Gemisch von Albit und Anorthit Na2Al2Si6O16+CaAl2Si2O8 ^[Na_{2}Al_{2}Si_{6
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Schillerfelsbis Schilling |
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von Schillers Erstgebornem), gestorben, der Name des Dichters noch in seinem Geschlecht erhalten bleibt.
Schillerfels, Gestein, aus Enstatit (s. d.) und Anorthit (s. d.) neben etwas Chrom- oder Magneteisen bestehend. Aus dem Enstatit (Protobastit
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Barsacbis Bar-sur-Aube |
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Katharinenburg im Ural vorkommende dichte bis feinkörnige Mineralmasse, worin Korund, Pleonast und weißer Glimmer oft eingewachsen sind, von splitterigem Bruch, schneeweißer Farbe und 2,6 spec. Gewicht. Die reine Substanz besteht wie der Anorthit aus 42,2
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Christian II. (Kurfürst von Sachsen)bis Christianit |
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Anorthit (s. d.)
vom Vesuv, aufgestellt von Monticelli und Covelli
zu Ehren des Prinzen Christian Friedrich von Däne-
mark, welcher mit ihnen den Vesuv untersucht hatte;
C. wurde weiterhin von Descloizeaux der isländ.
Pbilippsit (Kalkharmotom
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Eukolitbis Eulen |
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Eukrīt , ein von G. Rose benanntes Eruptivgestein, das aus einem krystallinisch-körnigen Gemenge von Anorthit und Augit
besteht, denen sich accessorisch Olivin, Hornblende, Epidot und Kupferkies zugesellen können. Man kennt ältere und jüngere E
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Foreign officebis Forellenstein |
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Anorthit
nnd schmutzig-dunkelgrünen Partien von Serpentin
zusammengesetzt ist, der sich als Umwandlungspro-
dukt von Olivin ergiebt. Zu dem mittel- bis grob-
körnigen Gemenge dieser Mineralien gesellen sich noch
spärliche Individuen von Diallag sowie
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Isonandrabis Isopathie |
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stande kommen, wo bei anscheinend ungleichartig konstituierten Verbindungen insofern eine relative Analogie vorliegt, als bei beiden die Summe der Wertigkeiten in einem ganz einfachen Verhältnis steht, z. B. bei dem triklinen Anorthit, CaAl2Si2O8
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0762,
Meteorsteine |
Öffnen |
und mouokliueu Pyroxcne und der Feld-
spate (Anorthit, Plagioklas, Mastclynit). Von den
irdischen Mineralien unterscheiden sich die meteori-
tischen insofern, als bei dicfcn solche nicht vertreten
sind, die unter Mitwirkung einer wasserhaltigen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Gabbrobis Gabel |
Öffnen |
Zwillingsgesetzen ausgebildete Plagioklas (meist der basische Anorthit oder Labradorit) ist grau oder bläulichviolett und enthält gewöhnlich zahlreiche mikroskopische Einlagerungen, schwarze Nädelchen und Körnchen, braune Täfelchen
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