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100% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0611, von Anorthoskop bis Anquetil Öffnen
die auf der hintern Scheibe nach einer bestimmten Norm verzerrt aufgezeichneten Figuren, vorausgesetzt, daß die Geschwindigkeiten der Umdrehungen beider Scheiben in einem bestimmten Verhältnis zu einander stehen, regelmäßig erscheinen. Anosmīe
83% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0668, von Anorexie bis Anpassung Öffnen
die erregende Lichtquelle bereits andere Orte einnimmt. (S. Thaumatrop und Stroboskop.) Anosmie (grch.), Geruchlosigkeit, Mangel der Geruchsempfindung, kann vom Fehlen oder Gelähmtsein der Geruchsnerven herrühren, aber auch von örtlichen
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0279, Medicin: Ernährungsstörungen, Krankheiten der Geschlechts- und Sinnesorgane etc. Öffnen
. Stummheit Amblyaphie Anepie Anosmie Aphonie Balbuties Baryglossie Baryphonie Battarismus Bitterkeit Dyslalie Dysphonie, s. Dyslalie Geruchlosigkeit, s. Anosmie Geumatik Gynäkophanisch Heiserkeit Nase Ohrenkrankheiten Ohrenschmalz, s
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0193, von Geruchlosigkeit bis Gerüste Öffnen
(Leipz. 1875); v. Vintschgau, Physiologie des Geruchssinns (in Hermanns "Handbuch der Physiologie", das. 1880); Hack, Riechen und Geruchsorgan (Wiesb. 1885). Geruchlosigkeit (griech. Anosmie), Verlust der Geruchsempfindung. Es gibt Menschen, welche
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0881, von Gerüche bis Geruchsorgane Öffnen
Grundstücks nicht erheblich beeinträchtigen oder die Grenzen der Ortsüblichkeit nicht übersteigen. Geruchlosigkeit, s. Anosmie. Geruchsnerven, s. Gehirn und Geruch. Geruchsorgane spielen bei sehr vielen Tieren eine sehr große Rolle, indem sie ihnen