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99% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0642, von Antimongelb bis Antimonsulfide Öffnen
642 Antimongelb - Antimonsulfide. sich in dem kältern Teil des Apparats als farblose, kristallinische, butterartige Masse (Spießglanzbutter, Butyrum Antimonii) ab. Sie raucht an der Luft, zieht Feuchtigkeit an und zerfließt, schmilzt bei 72
87% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0698, von Antimonoxalat bis Antimonsulfür Öffnen
. Antimonsulfid, Fünffach-Schwefelantimon, auch Goldschwefel, Sulfaurat, Stibium sulfuratum aurantiacum oder auch Sulfur auratum Antimonii, Sb2S5 ^[Sb2S5] entsteht als ein schön orangefarbener Niederschlag beim Zersetzen des sog
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0286, Pharmacie Öffnen
Kantharidensalbe Kapuzinerpulver Karlsbader Salz Karmelitergeist Kartäuserpulver Kermes minerale, s. Antimonsulfide Klaproth'sche Tinktur Klebtafft Kölnischer Essig, s. Essige, aromatische Kräuteressig, s. Essige, aromatische
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0316, von Steyermark bis Stickerei Öffnen
. Antimonsulfide; S. sulfuratum nigrum, Spießglanz, s. Antimonsulfide; S. sulfuratum rubrum, Mineralkermes, s. Antimonsulfide. Stich, Bertha und Klara, Schauspielerinnen, s. Crelinger. Stichblatt, an Schwertern und Degen die über dem Griff zum Schutz
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0501, von Suleiman Pascha bis Sulfosäuren Öffnen
gegen Jodismus angewendet. Sulfantimoniate und Sulfantimonite, die den antimonsauren und antimonigsauren Salzen entsprechenden, aber statt des Sauerstoffs Schwefelatome enthaltenden Verbindungen von Antimonsulfid und Antimonsulfür, z. B
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0429, von Sulfat bis Sulla Öffnen
. auratum Antimonii, S. stibiatum aurantiacum, Goldschwefel, s. Antimonsulfide; S. depuratum, gewaschene Schwefelblüte, s. Schwefel, S. 724; S. jodatum, Jodschwefel, aus 1 Teil Schwefel und 4 Teilen Jod zusammengeschmolzen; S. praecipitatum
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0226, Chemie: anorganische Chemie Öffnen
. Antimonoxyd Antimonoxyd Antimonsäure Antimonsulfide Antimonwasserstoff Arsen Arsenchlorür Arsenglas, s. Arsensulfide u. Arsenige Säure Arseniate, s. Arsensäuresalze Arsenide, s. Arsenmetalle Arsenige Säure Arsenigsäuresalze Arsenik, s
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0228, Chemie: organische Chemie Öffnen
, s. Wolfram Scheelsäure, s. Wolframsäure Scherbenkobalt Schlippe'sches Salz, s. Antimonsulfide Schwefelmetalle Schwefelsäuresalze Schwefelwasserstoffammoniak, s. Ammoniumsulfuret Schwefligsäuresalze Silber Silberbaum, s. Silber
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0200, von Natriumbichromat bis Natron Öffnen
. Natriumsilikät, s. Wasserglas. Natriumsulfantimoniat, das Echlippesche Salz (s. Antimonsulfid und Suljantimoniate). Natriumsulfät, s. Glaubersalz. Natriumfnlftde, die Schwefelverbindungen des Natriums; sie sind durchweg den
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0498, von Goldschwamm bis Goldspinnerei Öffnen
. Goldschwefel, Schwefelantimon, s. Antimonsulfide. Goldsilber, s. Güldisches Silber. Goldsmith (spr. gohld-), Oliver, engl. Dichter und Geschichtschreiber, geb. 10. Nov. 1728 im irischen Dorfe Pallas in der Grafschaft Longford, der Sohn
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0564, von Karstenit bis Kartell Öffnen
. Jahrh. nur noch fünf Klöster und erlosch 1790. Kartäuserpulver, s. v. w. Mineralkermes, s. Antimonsulfide. Kartäuserthee, s. Chenopodium. Karte (lat. charta, franz. carte), s. Landkarten und Spielkarten. Kartell (franz. Cartel, von carte
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0691, von Kermadekinseln bis Kern Öffnen
etc. Zum Färben der türkischen Fes, welche namentlich Frankreich nach der Türkei liefert, dient ein Gemisch von Krapp und K. Kermesbeeren, s. Phytolacca. Kermeskörner, s. Kermes. Kermes minerale, Mineralkermes, s. Antimonsulfide. Kermespflanzen, s
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0649, von Mineralindigo bis Mineralogie Öffnen
Molybdänoxyd. Mineralkermes, s. Antimonsulfide. Minerallack, s. Pinkcolour. Mineralleder, durch Mineralgerberei erhaltenes Leder, s. Leder, S. 610. Mineralmalerei, eine Erfindung des Münchener Chemikers Keim, hat den Zweck, Fresken und Ölgemälde
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0534, von Schlinge bis Schlittschuh Öffnen
. Antimonsulfide. Schlitten, Fuhrwerk mit zwei Kufen (Läufern), die aus Eisen bestehen oder wenigstens an der Unterseite mit Eisen beschlagen sind, erweisen sich der großen Reibung halber auf gewöhnlichen Straßen sehr unvorteilhaft und werden daher
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0725, von Schwefel, grauer bis Schwefelätherweingeist Öffnen
. Schwefelantimon, s. Antimonsulfide. Schwefelarsen, s. Arsensulfide. Schwefeläther, s. Äthyläther. Schwefelätherweingeist, s. v. w. Hoffmanns Tropfen, s. Äthyläther.
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0144, von Blaye bis Blei Öffnen
. aus. Der abfiltrierte Niederschlag gibt nach dem Auswaschen und beim Digerieren mit gelbem Schwefelammonium an dieses Antimonsulfid ab, welches aus der Lösung durch Salzsäure als orangeroter Niederschlag gefällt wird. Aus der Bleilösung fällt man
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0077, von Abstimmungstelegraphen bis Abt (Klostervorsteher) Öffnen
- und Antimonsulfide. Diese anfangs entstehende, schwärzlich grau gefärbte Masse bezeichnet man auch als Abzug und unterscheidet sie von dem erst in stärkerer Hitze sich bildenden eigentlichen A., der anfangs
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0697, von Antimonblei bis Antimonlegierungen Öffnen
, Antimonoxyd, Antinmonsäure, Antimonsulfid, Antimonsulfür, Antimonwasserstoff.) Antimonblei, s. Hartblei. Antimonblende, s. Rotspießglanzerz. Antimonblüte oder Weißspießglanzerz, Valentinit, ein dem rhombischen System angehöriges, prismatisch
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0140, von Goldschnitt bis Goldspecht Öffnen
und nach Zugabe von Oralsäure zum Sieden erhitzt wird, wobei das reduzierte Gold sich als schwammige Masse abscheidet. ^. Antimonsulfid. Goldschwefel, von Vasilius (s. d.) entdeckt, Goldseifen, f. Gold (S. 120d
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0236, von Salza bis Salzach Öffnen
wie Bittersalz (s. d.); Schlippesches S., s. Antimonsulfid; S. der Wissenschaft (Sal sapientiae), s. Alembrothsalz. Litteratur. Kerl, Grundriß der Salinenkunde (Braunschw. 1868); Victor Hehn, Das S., eine kulturhistor. Studie (Berl. 1873); J. Möller
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0519, von Schlingbeschwerden bis Schlitten Öffnen
der Schiffseisenbahn über den Panama-Isthmus beruht auf demselben Gedanken. Schlippesches Salz, Natriumsulfantimoniat, Na3SbS4+ 9H2O ^[Na3SbS4 + 9H2O]. Es wird zur Darstellung des Antimonsulfides (s. d.) verwendet
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0709, von Schwefelalkohol bis Schwefelkohlenstoff Öffnen
. Antimonsulfid. Schwefeläther, s. Äther, gewöhnlicher. Schwefelätherweingeist, soviel wie Hoff manns Tropfen (s. d.). Schwefelbäder, s. Bad (Bd. 2, S. 254a). Schwcfelbalsam, geschwefeltes Leinöl, ValsÄmunl ZnituliZ) 016UN I^ini
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0350, von Steyrthalbahn bis Stickel Öffnen
. sulfurātum aurantiăcum, Antimonsulfid; S. sulfuratum laevigātum, Antimonsulfür; S. sulfuratum nigrum, schwarzes Antimonsulfür; S. sulfuratum rubĕum, Kermes. Offizinell ist S. sulfuratum aurantiacum und nigrum. Stibnit, s. Antimonit. Stich, s
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0502, von Sulfoxysmus bis Sułkowski Öffnen
. depurātum, gereinigter Schwefel; S. praecipitātum, Schwefelmilch, und S. sublimātum, Schwefel (Schwefelblumen). – Sonstige lat. Benennungen für Schwefel und Schwefelverbindungen sind S. aurātum Antimonĭi, Antimonsulfid; S. caballinum, Roßschwefel (s. d.); S
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0818, von Metallpflaster bis Metallurgie Öffnen
eingeführtes, jetzt außer Gebrauch gekommenes mediz. Antimonpräparat, bestand aus einem Gemenge von Antimonoxyd und Antimonsulfid. Metallsalze, s. Metalle. Metallschnitt, die Kunst, bildliche Darstellungen u. dgl. gleich wie in Holz erhaben zu