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Ihre Suche nach Anton van Dyck
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Dwojodanerbis Dyck (Anton van) |
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646
Dwojodaner - Dyck (Anton van)
Dlvojodaner, s. Altai (Bd. 1, S. 457a).
Dworjane (vom russ. ävor, "Hof"), die Hof-
leute der russ. Fürsten, die seit dem 12. und 13. Jahrh,
an die Stelle der Gefolgschaft, vruiina, traten
(s. Dienstleute
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0357,
von Mandelbis Manger |
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, die sich sowohl durch geistige Wiedergabe des Originals wie durch Nachahmung des Stofflichen auszeichnen, nennen wir nur als die hauptsächlichsten: italienischer Hirtenknabe, nach Pollack; Selbstporträt van Dycks; Selbstporträt Tizians; Kinder mit Blumen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Vandiemensgolfbis Vanilla |
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Israeliten, Post, Telegraph, zwei evang., eine kath. Kirche, Synagoge, Johanniter-Kreiskrankenhaus; Dampfmolkerei, Sägewerke, Pferde- und Viehmärkte.
Van Dyck, Anton, Maler, s. Dyck.
Van Dyck (spr. deik), Ernest Marie Hubert, Bühnensänger (Tenor
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0342,
Niederländische Kunst |
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Rubens (s. d. und die diesem Artikel beigegebene Chromotafel); der bedeutendste unter seinen Schülern war Anton van Dyck (s. d.). Die übrigen Schüler und Nachfolger von Rubens blieben mehr bei den äußerlichen Eigentümlichkeiten des Meisters stehen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0155,
Malerei (17. und 18. Jahrhundert: Zeit des Verfalls) |
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(1699-1763) die hervorragendsten. England war lange arm an künstlerischen Talenten gewesen, zumeist waren es Fremde (Holbein, van Dyck, Lely etc.), welche das künstlerische Bedürfnis befriedigten, das sich vorzugsweise auf das Porträt erstreckte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Grafenortbis Graffigny |
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Hofmaler Schneider in
Ansbach fortfetzte. Zugleich bildete er sich an den
Bildern von Rigaud, Kupetzky und van Dyck. 1766
ging er als Lebrer derVildnismalerci nach Dresden,
wo er 1789 Professor und Mitglied der Akademie
wurde und 22. Juni 1813
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Piesportbis Pietismus |
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Zeit ist die überlebensgroße Gruppe von Michelangelo in der Peterskirche in Rom (s. Tafel "Bildhauerkunst VI", Fig. 15). Unter den Malern haben besonders G. Bellini und van Dyck das Motiv der P. behandelt. In neuerer Zeit hat Rietschel eine Abweichung
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