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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Apodabis Apokalyptik |
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.
Apodiktisch (grch.) heißt in der Logik ein Urteil, welches nicht bloß aussagt, etwas sei so, sondern, es sei notwendig so, d. h. welches nicht bloß die Thatsache, daß es so ist, sondern zugleich die Erkenntnis des gesetzmäßigen Grundes, warum es so
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89% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Apodiktischbis Apokryphen |
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682
Apodiktisch - Apokryphen.
Netzen und Geweben benutzt. A. juventus Lour., ein windender Strauch in Kochinchina, steht dort in hohem Ansehen, weil die Wurzel alten Leuten die Kräfte der Jugend wiedergeben soll.
Apodiktisch (griech.) heißt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Indretbis Induktion |
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übertragen. Während die strengen Schlüsse, Syllogismen im engern Sinn, welche vom Allgemeinen auf das ihm untergeordnete Besondere gehen, apodiktische Gewißheit geben, sobald nur die Prämissen richtig sind, kann die I. in der Regel nur Wahrscheinlichkeit
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0167,
Philosophie: Metaphysik, Logik etc., Psychologie und Ethik |
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(Deductio)
Apodiktisch
A posse ad esse
A posteriori, s. A priori
A potiori
Apperception
A priori u. a posteriori
Architektonik *
Argument
Art
Axiom
Barbara (Schluß)
Baroco
Bedingung
Beispiel (Exemplum)
Beobachtung
Bestimmtheit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Asserierenbis Assignaten |
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, wie im apodiktischen) wirklich bejahendes oder verneinendes Urteil, z. B.: Cajus ist ein Gelehrter, oder: Cajus ist kein Gelehrter. Dasselbe bestimmt stärker als das problematische, schwächer als das apodiktische Urteil (vgl. Urteil).
Asservieren (lat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Argosbis Argument |
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. A. ad veritatem ist ein absoluter oder apodiktischer Beweis, der sich auf allgemein anerkannte, sogen. objektive Wahrheiten stützt, das A. a posteriori ein Beweisgrund aus der Erfahrung, das A. a priori aber ein solcher, der aus allgemeinen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0864,
Beweis (im Zivilprozeß) |
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Grad von Wahrscheinlichkeit), den letztern wird, insofern sie auf apriorischen Urteilen fußen, selbst apriorische Gewißheit (Erhebung des Bewiesenen zu apodiktischer Notwendigkeit) zukommen. In Bezug auf c) stehen den Beweisen ad omnes (sc. homines
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Boussingaultiabis Boutwell |
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der Philosophie zu Göttingen, 1806 Hofrat und starb 9. Aug. 1828 daselbst. Anfänglich Kantianer, machte er in seinem Hauptwerk: "Ideen zu einer allgemeinen Apodiktik" (Halle 1799, 2 Bde.), den Versuch, den Kritizismus durch Hereinnehmen realistischer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Dogmatikerbis Dogmengeschichte |
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weitere Folgerungen gezogen werden. Zu ihr gehört die apodiktische Methode als besondere Form, indem diese von Sätzen ausgeht, die als unbestritten und unbestreitbar angesehen werden. Die d. M. fällt wesentlich zusammen mit der synthetischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Modalbis Mode |
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entweder als bloß möglich, oder als wirklich gültig, oder als notwendig gedacht wird, also für den Urteilenden entweder problematisch, oder assertorisch, oder apodiktisch ist. Hieraus ergeben sich die sogen. Modalitätsbegriffe der Möglichkeit
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Problembis Proch |
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ist wie das letztere selbst. Ihm entgegengesetzt ist das apodiktische Urteil, welches die Möglichkeit des Gegenteils ausschließt.
Probolinggo, niederländ. Regentschaft im Ostteil der Insel Java, umfaßt 3463 qkm (62,9 QM.) mit (1885) 524,975 Einw
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Ursusbis Urteil |
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. Je nachdem dasselbe mit dem Bewußtsein der Thatsächlichkeit oder bloßen Möglichkeit oder Notwendigkeit gefällt wird, der Modalität nach, ist das U. assertorisch, problematisch oder apodiktisch. Wird dagegen der Erkenntniswert des Urteils in Betracht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Wismutockerbis Wissen |
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und apodiktisches W., letzteres, je nachdem dessen Begründung überflüssig (weil seine Wahrheit einleuchtend) oder unmöglich (weil seine Wahrheit grundlos) ist, in evidentes und axiomatisches W. gesondert wird. Das unmittelbare W. kommt mit dem Glauben darin
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Assen (Jan Walter van)bis Assignaten |
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in Amt und Pflicht nehmen.
Assertion (lat.), Behauptung, Versicherung.
Assertorisch (vom lat. asserere, behaupten) heißt ein Urteil, das die einfache Thatsächlichkeit ausspricht, während das problematische die Möglichkeit, das apodiktische
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Boussingaultiabis Bouts-rimés |
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der Philosophie und starb 9. Aug. 1828. B.s "Kleine Schriften", mit einer Selbstbiographie, erschienen zu Göttingen 1818. Seine philos. Forschung hatte bei Kant begonnen und fand in Jacobi ihren Abschluß. Seinen "Ideen zu einer allgemeinen Apodiktik" (2 Bde
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Katechugerbsäurebis Katharer |
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in bejahende, verneinende und unendliche, der Relation nach in kategorische, hypothetische, disjunktive, der Modalität nach in problematische, assertorische, apodiktische); daraus ergaben sich dann zwölf K., unter denselben vier Titeln: Quantität
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Möckelbis Model |
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eine Möglichkeit oder eine Wirklichkeit oder eine Notwendigkeit aussagt. Das Urteil heißt danach entweder problematisch oder assertorisch oder apodiktisch. Der Unterschied der M. bezieht sich also auf die Art der Gewißheit dessen, was im Urteil
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