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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Apollinaris (Sidonius)bis Apollodorus |
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Apollinarisberg, s. Remagen.
Apollinarisbrunnen, eine 1853 entdeckte alkalisch-salinische Quelle (0,955 g kohlensaures Natrium in 1 l) in der Gemeinde Heppingen (s. d.), 1,5 km unterhalb Neuenahr, auf dem linken Ahrufer, ist reich an Kohlensäure
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0782,
Rheinprovinz (Bevölkerung, Erwerbszweige) |
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(Apollinarisbrunnen, Heppingen, Roisdorf etc.) wird das Wasser außerdem in Menge versendet.
Was die Industrie und den Gewerbfleiß betrifft, so nimmt die R. darin den ersten Platz unter den Provinzen des preußischen Staats ein. Vorzüglich konzentriert
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Bischoff (Gottlieb Wilh.)bis Bischoff (Theod. Ludw. Wilh.) |
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).
Sein Sohn Karl B., geb. 15. Mai 1825 zu Bonn, in Wiesbaden lebend, erbohrte 1852 die Thermen des Bades Neuenahr und die Mineralquelle Apollinarisbrunnen und machte sich namentlich bekannt durch Entdeckung eines feuerfesten Schieferthons (zuerst in den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Heptabis Heracleum |
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Hepta - Heracleum
hat (1890) etwa 460 E. und zwei Mineralquellen, die
kohlensaures Natron, Magnesia und Chlornatrium
enthalten. Zur Gemeinde H. gehört auch der nahe
Apollinarisbrunnen (s. d.). Die auf einem Basalt-
kegel (278 m
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