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100% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0014, von Abandonnieren bis Abauj-Torna Öffnen
., berühmt durch seine Schwefelquellen, die schon den Römern als Aquae Aponi oder Aquae Patavinae bekannt waren. Sie entspringen mit einer Temperatur bis zu 85° C. aus dem Monte Irone und versorgen
100% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0017, von Abano Bagni bis Abb. Öffnen
nahen Dorfe Battaglia. Die Quellen waren schon den Römern unter dem Namen Aquae Aponi und Aquae Patavinae bekannt und von diesen mit Badeeinrichtun gen versehen worden, von denen noch Überreste bei
76% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0772, von Apure (Staat) bis Aquae Öffnen
der Mattiaci, das heutige Wiesbaden; A. Patavinae oder Fons Aponus (auch Aponi ), die heißen Schwefelquellen von Abano Bagni; A. Sulis in Britannien, jetzt Bath; A. Segestae in Gallia Lugdunensis , jetzt Fontainebleau; A. Selinuntiae
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0081, von Venediger bis Venezuela Öffnen
von den Römern gegründete Aquileja; außerdem Adria, Ateste (Este), Concordia, Aquä Aponi (Abano), Tarvisium (Treviso), Vicentia (Vicenza), Opitergium (Oderzo), Feltria (Feltre) und Belunum (Belluno). Vgl. Czoernig, Die alten Völker Oberitaliens (Wien
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0431, von Macabre bis Macaulay Öffnen
eine quer über die Landzunge laufende Mauer bildet, hat malerische, verhältnismäßig gesunde Lage und zählt mit mehrern dazugehörigen Inseln, wie Macarira, Aponi und dem nördl. Teil von Montanha, auf 11, 75 qkm