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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Apphusbis Appius Claudius |
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., Lpz. 1852–53) und Mendelssohn (2 Bde., ebd. 1879–81); Übersetzungen von Dillenius (3 Bde., Stuttg. 1828–37)
und Zeiß (2 Bde., Lpz. 1837–38). – Vgl. Hannak, A. und seine Quellen (Wien 1809).
Appingadam ( Appingedam ), Stadt in der niederländ
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Dampierstraßebis Dana |
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.) zu erwähnen. - Seine Gattin Helene D., geborne v. Heimburg, ist eine treffliche Liedersängerin.
Damster Diep, Kanal in der Provinz Groningen, 1598 zur Verbindung der Hauptstadt Groningen über Appingadam (daher der Name D.) mit Delfzyl und der Ems
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Bringschuldbis Brinvilliers |
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). Kritische Ausgaben lieferte er von Chaucers "Prolog zu den Canterbury Tales" (Marb. 1871) und "Compleynte to Pite" (in den Schriften der Chaucer Society, Lond. 1874).
Brink, Jan ten, Holland. Schriftsteller, geb. 15. Juni 1834 zu Appingadam, studierte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Dampier-Inselbis Dan (israel. Stamm) |
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Violinstücke, Lieder
und einige Werke größern Umfangs veröffentlicht.
- Seine Witwe Helene D., geborene von Heim-
durg, ist eine ausgezeichnete Liedersängerin.
Damsterdiep, s. Appingadam.
Damwild, s. Damhirsch.
Dan, Dhan (Korn), kleines
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