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100% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0701, von Appretieren bis Appretur Öffnen
701 Appretieren - Appretur. Appretieren (franz.), zubereiten, zurichten, namentlich Fabrikaten, insbesondere gewebten Stoffen und Papier, die Appretur (s. d.) geben. Appretur, die Zurichtung einer Ware, besonders der Gewebe, des Papiers, des
60% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0609, Leder (Schnellgerberei, Appretieren, Lackleder, Weißgerberei) Öffnen
609 Leder (Schnellgerberei, Appretieren, Lackleder, Weißgerberei). man die Häute mit frischer Lohe in die zweite Grube, in welcher sie 3-4 Monate bleiben, dann abermals mit frischer, aber weniger Lohe in die dritte und nach weitern 4-5 Monaten
20% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0762, von Appomattox Court House bis Appretur Öffnen
Einheit des Bewußtseins und damit zu Begriff bringen, sie begreifen, appercipieren. (S. Synthesis .) – Juristisch heißt A. Besitzergreifung (s. Besitzeinweisung ). Appretieren (frz.), zubereiten, zurichten, Appretur (s. d.) geben
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0073, von Calagulawurzel bis Carthamin Öffnen
Mittel von Nutzen sein. Technisch findet die Gallerte verschiedene Verwendung, zu Weberschlichte, zum Appretieren von Zeugen, zum Klären von Bier, als farbenaufnehmender Grund bei der Fabrikation
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0547, von Stärke bis Stärkezucker Öffnen
und der letztere ist sehr mannigfaltig. Die Kartoffelstärke wird zum eigentlichen Stärken und Appretieren in der Regel nicht verwendet, schon deshalb, weil sie einen gelblichen Kleister gibt; sie dient als Schlichte in der Zeugweberei und sonst zu Kleister
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0181, von Agamemnon bis Agar-Agar Öffnen
zusammengerollter, knorpeliger, gelber Fäden dort in den Handel kommen, da sie, in Wasser gekocht, eine wohlschmeckende Gallerte geben, die auf Ceylon, den Molukken, Sundainseln etc. als beliebtes Nahrungsmittel, außerdem in China auch zum Appretieren
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0411, von Barytonon bis Baryumchlorid Öffnen
Appretieren von Baumwolle und Leinwand, mit Zinkweiß gemischt auch als Ölfarbe. Ein viel stärker deckendes und auch als Ölfarbe benutzbares B. erhält man durch Fällen der Chlorbaryumlösung mit einem Schwefelsäuresalz, Glühen des Präparats in Muffeln, Mahlen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0922, von Dextrose bis Dezernieren Öffnen
922 Dextrose - Dezernieren. benutzt das D. wegen seiner Billigkeit statt des Gummi arabikum zum Verdicken von Beizen und Farben im Zeugdruck, zum Appretieren und Steifen von Zeugen, als Kettenschlichte, in der Bunt- und Luxuspapierfabrikation
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0241, von Fichteninsel bis Ficinus Öffnen
Bereitung von Lacken, Firnissen, Kitten, Pflastern, zum Verpichen von Fässern und Flaschen, zum Leimen des Papiers, zum Appretieren, zu Harzseife und Maschinenschmiere, zu Leuchtgas und Leuchtölen etc. Fichteninsel, 1) (Isle des Pins, Uen) Insel
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0937, von Gasel bis Gasentwendung Öffnen
- und Zündhölzchenfabriken ausgesetzt sind (s. Phosphorvergiftung); die Terpentinöldämpfe, welche bei Malern, Firnisarbeitern, Appretierern und in Zündhölzchenfabriken entzündliche Reizungen der Lungen, des Magens und der Nieren veranlassen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0926, von Gummibaum bis Gummifluß Öffnen
) in den Handel. Die Zufuhr nach Triest betrug 1880: 20,637 Kolli. Deutschland erhielt 1881: 20,000 Ztr. Gummibaum (Ficus elastica), s. Ficus; blauer G., s. Eucalyptus. Gummi elasticum, s. v. w. Kautschuk. Gummieren, Zeuge dadurch appretieren
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0952, Guttapercha Öffnen
, Röhren für Wasserleitungen, Pumpen und Spritzen, allerlei Gefäße, Liderungen, Sohlen, Bougies, Katheter, Ornamente, Rahmen, Messerhefte, Säbelgriffe, Peitschen, Knöpfe, Dosen, Hähne, Heber, Trichter, Überzüge für Walzen zum Pressen und Appretieren, Büsten
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0220, von Haurowitz bis Hausenblase Öffnen
H. zum Klären von Wein, Bier und Likören, ferner zum Leimen (obwohl sie vom Leim an Bindekraft übertroffen wird), zur Bereitung von Kitt für Glas und Porzellan, zum Appretieren seidener Zeuge, bei der
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0112, von Planscheibe bis Plantamour Öffnen
(schleimig quellende Epidermis) früher als einhüllendes Mittel, jetzt aber namentlich in der Kattundruckerei und Färberei, zum Appretieren von Seide, zum Glänzen von Leder, zum Steifen von Wäsche, Hüten etc. benutzt wird. Er kommt aus Südfrankreich, auch
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0523, von Quistorp bis Quittung Öffnen
in der Medizin, namentlich aber zu kosmetischen Zwecken (Bandolin) und zum Reinigen und Appretieren von Geweben. Der Q. wird überall in Südeuropa kultiviert und ist dort zum Teil verwildert, ebenso im Orient; sein Vaterland ist nicht bekannt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0734, Schwefelsäuresalze Öffnen
werden zum Appretieren leichter Baumwollgewebe große Mengen Bittersalz verbraucht (Export nach England 50-60,000 Ztr.); auch als Dünger für Klee wird schwefelsaure Magnesia benutzt. Mischt man Kalkhydrat und Kieserit unter Wasserzusatz, glüht
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0043, von Atlantosaurus bis Atlas (Gebirge) Öffnen
leichtesten Futteratlas. Je leichter d ie Ware ist, desto stärker pflegt man sie zu appretieren (gummieren); die besten Sorten, die an sich schon Glanz genug haben, bleiben ohne Appretur und heißen, weil sie sich, wie z. B. jeder Seidenatlas, an den
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0853, von Berthierit bis Berthollet Öffnen
. Nov. 1822. Unter den Erfindungen und neuen Verfahrungsarten, die man ihm verdankt, sind die wichtigsten das Auskohlen der Gefäße zur Aufbewahrung des Wassers auf Schiffen, das Appretieren des Leinenzeugs u. s. w., vorzüglich aber das Bleichen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0063, von Bittermandelölgrün bis Bitterwässer Öffnen
, die kühlend und dann bitter schmecken. Innerlich genommen, wirkt es purgierend. Technisch wird das B. in großer Menge zum Appretieren der Leinen- und Baumwollwaren, in der Bleicherei und zu konstanten galvanischen Batterien verwendet. - Chemisch reines B
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0238, von De Witt bis Dextrin Öffnen
Appretieren und Steifen von Zeugen, zum Glasieren von Karten und Papier, als Mundleim, bei der Bier- und Obstwein- fabrikation und zu feinerm Vackwerk. Es ist ein Be- standteil des Biers und entstebt beim Backen, indem
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0037, von Glanzplatin bis Glarus Öffnen
. Glanzstare , s. Stare . Glanzstärke ist eine Mischung von 1 kg Weizenstärke mit 60–70 g Stearin, welches im gepulverten Zustande der Stärke zugefügt wird. Die G. dient zum Appretieren der Wäsche und erteilt derselben beim Bügeln eine schöne
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0385, von Preßordonnanz bis Preston (Municipal-County) Öffnen
, die zum Glattpressen von Papierbogen so- z wie zum Appretieren von Geweben (s. Appretur, Bd. 1, S. 763d) benutzt werden. Preßsteine, s. Preßkohlen. Preßvergehen, im weitern Sinne alle ver- z mittelst der Presse begangenen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0266, von Staßfurtit bis Stathmograph Öffnen
Kalimagnesia verarbeiten. Als Nebenartikel werden gewonnen: Glaubersalz, in großen Krystallen für Glashütten; Bittersalz und Kieseritsteine, zum Appretieren von Baumwollstoffen; Chlormagnesium, Brom und Bromverbindungen, Natriumsulfat, Soda (nach dem
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0941, von Tragantblumen bis Traeger Öffnen
. d.), Farben, zum Appretieren von Zeugen, endlich, vermischt mit Kreide, Bleiweiß u. a., zur Herstellung bildsamer Massen für Abdrücke u. s. w., in der Kattundruckerei zum Verdecken der Farbe und bei der Herstellung von Cigarren. Die Ernte
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0026, von Astrachan bis Attich Öffnen
appretieren (gummieren); die besten Sorten, die an sich schon Glanz genug haben, bleiben ohne Appretur und heißen, weil sie sich an den Enden von selbst aufrollen, Rollatlas
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0142, von Flittergold bis Florence Öffnen
technische, in der Kattundruckerei und Färberei, zum Appretieren seidner Zeuge, zum Glänzen von Leder, Steifen von Wäsche, Hüten etc., früher auch um den Tuchen einen schönen, aber haltlosen, den Regen nicht vertragenden Glanz zu geben. Zollfrei. Flor
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0180, von Gummigutt bis Gummilack Öffnen
gebleicht werden. - Die Verwendung des Gummi ist bedeutend und ungemein vielseitig. In Zeugdruckereien dient es, so weit es nicht durch das Dextrin ersetzt ist, zur Verdickung der Farben, in Kattun- und Seidenfabriken zum Appretieren; als Zusatz zu
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0195, Häute Öffnen
. Als Glanzstoff wird sie zum Appretieren von seidnen und andern feinen Zeugen und Bändern benutzt. Den stärksten Verbrauch aber macht man von ihr als Klärmittel für trübe Biere und Weine, denen sie im aufgequellten Zustande beigemischt
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0318, Leim Öffnen
kalten Vergoldung und zu Leimfarben, für Hutmacher, zum Appretieren von Strohhüten, zur Papierleimung, Weinklärung und zum Ausfällen des Gerbstoffs aus Farbholzabkochungen. Man findet im Kleinverkauf gewöhnlich nur den ordinären Tischlerleim und etwa
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0477, von Salicin bis Salicylsäure Öffnen
Wasser wird schon eine steife Gallerte erhalten. Der Stoff wird auch zum Appretieren von Seidenzeugen ziemlich viel benutzt. Das Pulvern der Knollen macht Schwierigkeiten; es wird häufig schon von den größeren Droguenhandlungen selbst besorgt
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0588, von Tragant bis Trauben Öffnen
von Tuschfarben, in der Wassermalerei, zur Bereitung bildsamer Massen für Abdrücke u. dgl., auch zum Appretieren von Zeugen. Teige aus Tragantschleim und Kreide, Bleiweiß u. dgl. können zu vielerlei Zwecken der Bildnerei gebraucht werden und bilden nach
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0055, von Ceremonienmeister bis Cerialis Öffnen
Schwefelsäure und durch nachheriges Bleichen gewonnen. Es wird als Ersatz für Wachs in der Kerzenfabrikation, zum Appretieren und Wachsen der Möbel verwendet. Mit Mineralölen vermengt giebt es das künstliche Vaseline. Céret (spr. ßeräh). 1