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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0674,
Baumwolle |
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, dichte Gewebe, auch appretiert, mit Ausschluß der aufgeschnittenen Samte 100
3. alle nicht unter Nr. 1, 2 und 6 begriffene dichte Gewebe; rohe (aus rohem Garn verfertigte) undichte Gewebe mit Ausschluß der Gardinenstoffe, soweit sie nicht unter
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0661,
Leinwand (Handelssorten, Prüfung, Produktion) |
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stärkere und mittlere Sorten). Letztere gehen zum Teil nach Holland, werden dort gebleicht und appretiert und kommen dann als holländische Leinen auf den Markt. Über die in Hannover den Leinenhandel überwachenden Leggen s. d. Zu den leichten
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Zwinglianerbis Zwirner |
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appretiert, um bei der Anwendung in der Weberei als Einschuß für seidene Ketten durch den eignen Glanz das Ansehen der halbseidenen Stoffe zu erhalten. Leinener Z. dient zum Nähen und Stricken, zur Verfertigung der Zwirnspitzen sowie in der Weberei zu den
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Gewerbegesetzgebungbis Gewerke |
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schadlos zu halten, und ein solcher Ersatz gilt allgemein nicht als unreell. Für Baumwollgewebe z. B. kann man annehmen, daß sie im appretierten Zustand 78 Proz. Fasern, 7 Proz, Feuchtigkeit,7 Proz. Stärke und 7/> Proz. mineralische Zusätze enthalten
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Atlasbis Atmometer |
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. im engern Sinn versteht man nur seidenes Gewebe, welches in sehr verschiedener Schwere vorkommt. Je leichter es ist, um so stärker wird es gummiert (appretiert); die schwereren haben ohnehin Glanz genug und bedürfen keiner Appretur; sie rollen sich
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Glanzeisenerzbis Glarus |
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, rohe, gebleichte oder gefärbte Leinwand, welche stark appretiert und auf einer Glättmaschine geglänzt ist, dient als steifes Futterzeug. Ein häufiger vorkommendes Surrogat aus Baumwolle ist der Futterkattun.
Glanzpappe, s. v. w. Preßspan
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Kattegatbis Katwijk |
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, Nessel und Futterleinwand, oder auch einfarbig gefärbt als Futterkattun, im letztern Fall mit besonders starker, glänzender Appretur, in den Handel kommen. Häufig wird die Bezeichnung K. auch auf andere glatte, etwas steif und glänzend appretierte
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Leinwandbandbis Leipzig (Amtshauptmannschaft) |
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, dreiviertel oder ganz gebleicht, ganz oder teilweise aus farbigem Garn gewebt, im Stück gefärbt, kattunartig bedruckt, bald ohne Appretur, bald mehr
oder weniger appretiert in den Handel kommen. Zu den guten, dicht gearbeiteten Sorten sind zu
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0342,
von Marlybis Marmor |
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mit Baumwolle, Wolle oder Seide. Es gibt schwarzen, weißen, grünen, eng- und weitmaschigen, groben, mitteln, feinen, mehr oder weniger steif appretierten M. Dem Gebrauche nach unterscheidet man Fenstermarly (Fenstergaze), meist grün oder blau gefärbt
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Zentrifugalpendelbis Zentrum |
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zum Trocknen appretierter Stoffe etc. Für die Zuckerfabrikation hat man Z. gebaut, welche einen kontinuierlichen Betrieb gestatten. Ebenso sind Z. konstruiert worden, bei denen man die ausgeschleuderte Ware aus der Maschine entfernen kann, ohne diese
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Chiesebis Chiffrieren, Chiffrierschrift |
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gehörigen Herrschaft.
Chiffon (spr. schiffóng), im Verkehr mit Webwaren Bezeichnung für ein leichtes baumwollenes ungemustertes, weder gebleichtes noch appretiertes Gewebe, das infolge Fehlens aller Beschwerungsmittel einen weichen Griff hat und sich
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0245,
von Kalmuckbis Kamelott |
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gewalktes und verschiedentlich gefärbtes, langhaariges, mit Glanz appretiertes Köperzeug zu Winterkleidern. Er bildet so die geringern Sorten der wollenen Biber. Wohlfeilere K.s und Biber werden aus starkem rauhen Baumwollgarn gewebt, in der Appretur
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0247,
von Kamphinbis Kaninchen |
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Hemdenleinen, oder gewöhnliche und mit starkem Glanze appretierte Futterleinwand. Ferner heißt so ein weißgestreifter Zwillich zu Rouleaux und sonstige dichte Baumwollstoffe mit Streifen, Rippen und kleinen Mustern, endlich die offenen, gegitterten
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0321,
Leinengewebe |
Öffnen |
der vielerlei Sorten und Nummern geschieht gewöhnlich nach dem Gebrauch, für den sie bestimmt sind, so Näh-, Strick-, Spitzen-, Litzenzwirn. Die Ware kommt teils gebleicht, teils ungebleicht in den Handel, der Nähzwirn häufig gefärbt und appretiert
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0322,
Leinengewebe |
Öffnen |
wird. Die appretierte Leinwand wird stückweise gelegt oder gerollt, gepreßt, gebunden etc. Schöne Bleiche und Appretur sind stets von großem Belang für die Verkäuflichkeit einer Ware, und auch die äußere Herrichtung, Einschlag und Etikette sind nicht
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0351,
von Mengkornbis Messing |
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, durch Sengen, Scheeren und heißes Pressen mit Glanz appretiert, kamen ursprünglich aus England und wurden dann auch in Deutschland und Frankreich fabriziert. Gegenwärtig ist die Ware nicht mehr in Kurs, und an ihrer Stelle sind die in Deutschland
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0651,
Zwirn |
Öffnen |
durch Linksdraht zu Fäden vereinigt, zwei bis vier dieser Fäden bilden dann bei Rechtsdraht den Z. Die Z. kommen, roh, gebleicht, appretiert, einfarbig und meliert im Handel vor und finden Verwendung zum Nähen, Stricken, Sticken, Zeichnen, als Kette
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0659,
von Franzholzbis Kaffee |
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werden vielfach rohe G. von England bezogen, die dann im Vogtlande appretiert werden. - Zoll: Baumwollene Tüllgardinen s. Tarif Nr. 2 d 4 und 5.
Getreide. Zoll s. Tarif Nr. 9 a und b.
Granat, vergl. Alabandine.
Hamatsuki, eine japanesische
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Appreturverfahrenbis Apraxin |
Öffnen |
, gewaschen, geschoren, mit Leimwasser gesteift, über Kohlenfeuer getrocknet, gemangelt oder kalandert, geglättet oder geglänzt und gepreßt. - Seidene Gewebe werden nur in gewissen Fällen appretiert, besonders überzieht man leichte Tafte und Atlasse
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0314,
Bandwürmer |
Öffnen |
oder aus einer massiven Papiermasse verfertigt. Auf besondere Art appretiert werden die moirierten oder gewässerten Bänder (Gros de Tours-Bänder, schwere Ordens- und Taftbänder), indem man entweder zwei Bänder (vorläufig eingesprengt und wieder getrocknet
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Bibelwerkebis Biberach |
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hergestellt und dann auf beiden Seiten mit dem Strich der Länge nach stark aufgerauht, so daß das Gewebe das Ansehen eines dicken, groben, langhaarigen, biberfellähnlichen Tuches erhält. Der B. wird gewöhnlich dunkel gefärbt und dann appretiert
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Chèvecierbis Chézy |
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) die Wolle von den im Cheviotgebirge gezüchteten Schafen der Cheviotrasse. -
2) Ein Gewebe aus gröberer Wolle, geköpert (diagonal) gewebt, sowohl nach Art der Kammgarnstoffe als der tuchartigen Stoffe erzeugt und appretiert, also im letztern Fall gewalkt
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Chiffonbis Chigi |
Öffnen |
von mittlerer Feinheit und stark appretiert, dem Schirting ähnlich und von gleicher Verwendbarkeit.
Chiffonnier (franz., spr. schifonjeh), Lumpensammler; Chiffonnière (spr. -njähr), Lumpensammlerin; dann auch Kleiderschrank, Nähtischchen oder -Kästchen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Domesnäsbis Dominica |
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.
Domestics (engl.), dichte, glatte Baumwollstoffe, die roh, aber gebleicht und appretiert in den Handel kommen, zuerst in Nordamerika, jetzt aber auch in England und Deutschland fabriziert werden und als Leinwandsurrogat schnell beliebt geworden sind. Man
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Eisenchamäleonbis Eisengießerei |
Öffnen |
mit einer Eisgrotte. Von E. führt eine schöne Straße (die sogen. Eisenstraße) über den Prebichlpaß (1227 m) nach Vordernberg.
Eisenfachwerkbau, s. Eisenbau.
Eisen, galvanisiertes, s. v. w. verzinktes Eisen.
Eisengarn, stark appretiertes, glänzendes
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Franzleinenbis Französische Litteratur |
Öffnen |
.
Franzleinen, ungebleichte, stark appretierte Futterleinwand.
Franzobst, s. Franzbäume.
Franzoj, August, ital. Reisender, unternahm nach wechselvoller Laufbahn 1883 eine Reise von Massaua über Kassala und durch Abessinien nach Tschalla, dem Hauptort
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Halbtonbis Hálek |
Öffnen |
Tonhöhenbestimmungen der verschiedenen Arten der Halbtöne s. Tonbestimmung.
Halbtuch (Damentuch, Sommertuch), dünne, leichte Tuchstoffe aus feinem Material, nicht fest gewalkt, aber sorgfältig appretiert. Sie werden überall verfertigt, wo Tuchmacherei ihren
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0822,
Hut (Technisches, Kulturgeschichtliches) |
Öffnen |
ebene Fläche, dem Boden des Hutes entsprechend, gebildet ist. Dann wird die Krempe gebildet und der fertige H. gewaschen, gefärbt, mit Schellacklösung gesteift und appretiert. Häufig plattiert (überzieht) man schlechteres Haar mit feinerm. In neuerer
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0356,
Kaffeebaum (Handelssorten, Produktion, Bereitung des Kaffees) |
Öffnen |
von untergeordneter Bedeutung, zumal jeder Kaffee beim Liegen verblaßt und die Bohnen häufig gefärbt werden. Auch wird viel Kaffee appretiert oder präpariert, indem man ihn durch Behandeln mit Wasserdampf aufquellen läßt und dann schnell trocknet. Die Hauptmärkte
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Kalmiabis Kalmus |
Öffnen |
.
Kalmit, Berg im bayr. Regierungsbezirk Pfalz, der höchste Punkt der Hardt (s. d.), südwestlich von Neustadt gelegen, 681 m hoch, mit einem Aussichtsturm.
Kalmuck, locker gewebtes, aber dicht gewalktes, langhaariges, mit Glanz appretiertes
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Meridianmessungbis Mérite |
Öffnen |
mit vierfädigem, der auf beiden Seiten recht ist, glatt oder gemustert, verschieden gefärbt, mit Glanz appretiert, kam ursprünglich aus England, wurde dann auch in Deutschland und Frankreich nachgeahmt und war lange zu Kleidern und Umschlagtüchern sehr beliebt. M
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Organdiesbis Orgel |
Öffnen |
ausschließlich dienen, woher Benennungen, wie Regierungsorgan, Parteiorgan etc.
Organdies (Organdis, franz., spr. -gangd-), glatte, lockere, feine Baumwollgewebe, dem Musselin ähnlich, aber dichter und steiler appretiert, wurden zuerst in Ostindien
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Papierschirtingbis Papilionaceen |
Öffnen |
Leimwasser zugesetzt ist, auf feines Gewebe auf oder benutzt den Papierschirting (s. d.) und überzieht letztern mit obiger Appreturmasse. Nach dem Trocknen werden die Kartons in einem Walzenkalander appretiert, d. h. geglättet, und, wenn kein Schirting
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Saffibis Safran |
Öffnen |
, Deutschland und Frankreich zu hoher Blüte entwickelt. Aus dem Orient wird nur noch gegerbtes Leder (Meschinleder) nach Europa gebracht, um hier gefärbt und appretiert zu werden. Für die europäische Fabrikation liefert namentlich die Schweiz gute Felle
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Schleiertuchbis Schleifen |
Öffnen |
über die Religion (Bonn 1874); Keferstein, S. als Pädagog (2. Aufl., Jena 1889).
Schleiertuch, sehr locker gewebter, feiner leinwandartiger, wenig oder nicht appretierter Baumwollenstoff, ähnlich dem Linon.
Schleifen, das Wegnehmen gröberer
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0688,
Wirkerei (geschlossene, reguläre, Ringelware etc.; Geschichtliches) |
Öffnen |
auf Kettenstühlen gewirkt z. B. einlegiger Atlas in Seide oder feiner Baumwolle zu Sommerhandschuhen, Tuch oder Kettentuch (Buckskin), welches nachträglich appretiert wird, englisches Leder, wollener Samt oder Plüsch etc.
Geschichtliches
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Bassonbis Basta |
Öffnen |
appretierter Baumwollstoff vor, auf dessen rechter Seite die Kette zu drei Vierteln über dem viel gröbern Einschlag freiliegt.
In der Jägersprache heißt B. die mit Haaren bedeckte Haut, die die ursprünglich weichen Geweihe und Gehörne bis zum Erhärten
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Franziusbis Franzos |
Öffnen |
mit oder ohne Krone), in Form des F., jedoch ohne die Adler.
Franzleinen, ungebleichte, stark appretierte Futterleinwand.
Franzobst, s. Obst und Obstbaumformen.
Franzos, Karl Emil, Novellist, geb. 25. Okt. 1848 in einem russ. Forsthause an der russ
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Glanzblechbis Glanzpappe |
Öffnen |
appretiert und mittels eines Glanders (Kalanders) mit hohem Glanz versehen in den Handel kommt.
Glanzpappe oder Preßspan , harte, fast hornartige, dichte Pappe
von großer Feinheit und Glätte, die durch Aufeinanderkleben guter Papierblätter
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Glanzplatinbis Glarus |
Öffnen |
weiße Farbe und schönen Glanz, auch wird das Bügeln bei Verwendung der G., die im übrigen ganz ebenso wie bei gewöhnlicher
Stärke erfolgt, bedeutend erleichtert.
Glanztaffet , ein leichter, stark mit Gummi appretierter und geglätteter Taffet
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Lustbis Lustration |
Öffnen |
- oder Goldfläche zeigt. Er wird oft zur Verzierung der Lichtschirme von Glühlampen verwendet. Der Reflex wird durch metallisches, im Glase gelöstes Silber hervorgerufen.
L. heißt auch ein leinwandartig gewebter, stark glänzend appretierter Stoff, bei dem
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Mülheim (an der Ruhr)bis Müllenhoff |
Öffnen |
auch Organdy oder
Org and in genannt, ein glattes Baumwollgcwebe,
dem Musselin ähnlich, aber von größerer Dichtheit
und steifer appretiert.
Mull (Mullkrapp), rote Farbe, s. Krapp.
Mull (spr. möll), schott. Insel, die zweitgrößte
der innern
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Safety oilbis Safranin |
Öffnen |
, geglänzt und
appretiert zu werden. Zum Färben wendet man
jetzt häusig Teerfarben an. S. wird besonders zu
feinem Schuhwerk, Portefeuilleartikeln und Vuch-
binderwaren verarbeitet. (S. Korduan und Ledcr-
fabrikation, Bd. 11, S. 14 d
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Strohbis Strohverarbeitung |
Öffnen |
(s. Strohverarbeitung). Die so entstandenen Streifen oder bei ganz groben Hüten auch die ungespaltenen Halme werden zu schmalen Bändern zusammengeflochten, die man durch Schwefeln sowie durch Pressen zwischen Walzen appretiert, worauf
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1067,
von Zwinglianerbis Zwirn |
Öffnen |
ist gewöhnlich dreidrähtig. Der Nähzwirn wird häufig mit arab. Gummi, Hausenblase u. dgl. appretiert. Die Z. kommen teils roh, teils gewaschen, halb oder ganz gebleicht, weiß oder gefärbt (am häufigsten schwarz oder blau) in den Handel. Maschinenzwirn
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0045,
von Bebeerurindebis Benzin |
Öffnen |
45
Bebeerurinde - Benzin
grün, braun, blau oder schwarz gefärbt und appretiert. Aus
superfeiner Wolle in derselben Weise
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0096,
von Dimitybis Dosten |
Öffnen |
gebleicht und appretiert, und dient besonders als Hemdenstoff. - Gem. Zolltarif im Anh. Nr. 2 d 1-3.
Dorsch ( Gadus calarias ), ein Mitglied der Familie der Gadiden oder Schellfische, zu der außer dem
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0131,
von Fingerhutbis Fisch |
Öffnen |
werden, die dann eine Walkmaschine, in so vielfacher Anzahl übereinander gelegt, als der Zweck erfordert, zu einem Fils vereinigt. Dergleichen Stücke werden zum Teil aus farbiger Wolle gefertigt oder nachher gefärbt, bedruckt, appretiert und als sog
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0189,
von Hai-Thaobis Handschuhe |
Öffnen |
, aber sorgfältig appretiert sind. Sie heißen auch Damentuch, Sommertuch und führen nach Herkunft, Qualität und Appretur auch verschiedne fremde Namen. Verfertigt werden dieselben überall, wo die Tuchmacherei ihren Sitz hat und bilden zum Teil
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0364,
von Mühlsteinebis Muräne |
Öffnen |
. Nr. 2 d 3, gebleichter Nr. 2 d 5, als Gardinenstoff, gebleicht und appretiert Nr. 2 d 4.
Muräne (Muraal, Gymnothorax Muraena); ein aalähnlicher Fisch, zuweilen bis zu 6 kg und darüber schwer, lebt im mittelländischen Meere, in geringerer Anzahl
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0392,
von Organdisbis Orlean |
Öffnen |
, etwas dichter als Musselin, aber ebenso fein im Faden und etwas steifer appretiert. Der Stoff kam früher aus Ostindien, wird aber schon längst in allen europäischen Musselinwebereien schon gefertigt und dient meistens zu Unterfutter
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0525,
von Seronenbis Sesam |
Öffnen |
525
Seronen - Sesam
Futterstoffe. Sie unterscheiden sich von andern geköperten Waren dadurch, daß sie nicht appretiert sind. - Zoll: S. aus Seide gem. Tarif Nr. 30 e, aus Halbseide Nr. 30 f, aus Wolle, auch mit Baumwolle gemischt Nr. 41 d 5 α
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